Die E-World Energy & Water öffnet im Februar ihre Pforten.
Stadtwerke verstärken ihre Arbeit an wirtschaftlichen Konzepten kluger Steuerung von Erzeugung und Verbrauch grüner Energie.
Setzt sich die Kleinwindkraft als architektonisches Mittel und Zuversichtssymbol im öffentlichen Raum für die Energiewende doch noch durch?
In einem offenen Brief fordern 40 Unterzeichner aus Wind- und Energiebranche, kommunale Verbände und Naturschutz eine gesicherte Finanzierung für die FA Wind.
Eine Greenpeace-Energy-Studie erklärt, wie die Politik für nachhaltige Wasserstoffwirtschaft die Weichen stellen muss. Entschieden wird wohl 2021.
In Polen sorgt die Kohleverbrennung für schlechte Luft. Gleichzeitig wächst das Interesse an der Solarenergie.
Die Regenerativbranche in Deutschland tut richtig was fürs Klima. Damit auch ihre Fuhrparks sauber und effizient werden, hier ein paar Tipps.
Der Weltklimarat mahnt, mittelfristig aus Energiepflanzen wie Mais und Raps auszusteigen, um mehr Flächen für Nahrungsmittel vorzuhalten.
Stefan Degener vom US-Dünnschichtspezialisten First Solar und Ron Corio, CEO des Solartracker-Herstellers Array Technologies, zeichnen ein Szenario für die Energieversorgung von morgen.
Der Begriff Smart Cities steht für die Nutzung digitaler Technologien in fast allen städtischen Bereichen. Die Einbindung erneuerbarer Energien gehört natürlich dazu - aber auf Energieeffizienz und Wassersparen.
Der norwegische Konstrukteur Terje Lade will bis 2018 den futuristisch anmutenden Hybrid-Frachter Vindskip realisieren.
Eine aktuelle Studie des BDEW zeigt den Pfad, wie sich Energiesysteme entwickeln werden. Die Versorgung wird dezentral aber international vernetzt. Strom gewinnt als Sektor an Bedeutung und das Zeitalter der großen Kraftwerke geht zu Ende. Der Chef des BDEW fordert aber, in die entgegengesetzt Richtung zu gehen.
In einer Studie des Bundeswirtschaftsministeriums machen die Analysten weltweit fast 90 Märkte aus, in denen die Zeichen für die Photovoltaik auf Wachstum stehen. Neben den bisher bekannten Märkten sind eine Reihe Länder dabei, die in den vergangenen Jahren die entsprechenden Rahmenbedingungen geschaffen haben.
Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth will Aufklärung – und zwar nicht nur bei VW, sondern bei allen deutschen Autoherstellern. Manipulationen an den Abgaswerten seien „ein Fall von eklatanter Verbrauchertäuschung und Umweltschädigung“. Die Autohersteller sollen endlich so saubere Autos bauen, dass sie bei den Abgaswerten nicht mehr mogeln müssen.
Klimaverhandler Karsten Sach hebt die Bedeutung Erneuerbarer hervor.
Nach seinem Studium der Wirtschaftswissenschaften in Deutschland und Ungarn hat sich Arne Hauner vor einigen Jahren für einen Berufseinstieg über das internationale E.ON Graduate Programm entschieden. Eine gute Wahl, wie er findet. Denn als Head of Innovation Economics im E.ON Innovation Center Energy Storage arbeitet der 33-Jährige heute an Lösungsansätzen, mit denen er sich sehr gut identifizieren kann. [Sponsored Post]
Erforschen, testen, seriennah produzieren. Das alles ist ab heute in Ulm möglich: Das Forschungsinstitut ZSW mausert sich zur Entwicklungszentrale für Batterietechnik.
Preisdruck und Marktflaute machen der deutschen Offshore-Branche das Leben heute schwer. Tatsächlich überleben nur die stärksten Unternehmen mit den besten Wirtschafts- und Technikkonzepten. Drei Vorschläge, welche das sein könnten.
Die Nachfrage nach Photovoltaik wird laut der Consulting-Agentur Solarbuzz in diesem Jahr in der Region Mittlerer Osten und Afrika (MEA) um 50 Prozent steigen. Einige Staaten haben das Potenial zu künftigen Solarmeistern.
Der Fachverband Biogas signalisiert Erleichterung darüber, dass die Unterhändler einer möglichen großen Koalition die Nutzung von Energiepflanzen weiter vorsehen. Doch wird sie eingeschränkt, Betreiber von Biogasanlagen müssen für eine garantierte Vergütung noch mehr auf Gülle, Grünschnitt & Co statt Mais setzen – oder lieber gleich immer mehr unabhängig direkt vermarkten. und effizienter werden. Und genau hier setzt die Branche an …
Positive Stimmung herrscht auf dem Energy Forum on Solar Building Skins im italienischen Bressanone. Die von der Politik formulierten Klimaschutzziele sind nur mit gebäudeintegrierten Solarsystemen zu erreichen. Die Aufgabe besteht jetzt darin, den Rückenwind zu nutzen.
Die gebäudeintegrierte Photovoltaik hat Zukunft. Hier entscheidet aber nicht allein der Preis, die Kunden haben ihre eigenen ästhetischen Vorstellungen. Die Widersprüche zwischen Solarindustrie und Baubranche müssen gemeinsam gelöst werden.
GTM Research hat Ende Oktober eine neue Studie zum PV-Markt herausgebracht. In Sachen Fertigungsgkosten ist First Solar weiterhin unangefochten Spitzenreiter, aber Trina, Yingli, Suntech und Sharp holen auf.
Die Fördergelder für Solarstrom könnten bis Ende kommenden Jahres auf die Rekordsumme von 120 Mrd. Euro steigen. Das widerspricht sowohl einigen Energieszenarien wie auch den gedämpften Aussichten einiger Branchenexperten in der Stunde Null nach der Vorlage der drei Gutachten.
Die Politik gibt blendende Ziele für Biomethan aus. Doch diese verflüchtigen sich, wenn nicht bald eine Vielzahl rechtlicher Hemmnisse aus dem Weg geräumt wird.