Bürgerinitiativen können ab sofort bis zu 300.000 Euro für Planungskosten erhalten. Allerdings müssen dafür einige Voraussetzungen erfüllt werden.
Die tschechische Regierung will rückwirkend die Vergütungsregeln für Solaranlagen ändern. Dies stößt auf heftigen Widerstand der internationalen Anlagenbesitzer. Doch auch Kürzungen für neue Anlagen sind im Gespräch.
Ab kommendem Jahr werden sich die Regeln für den Betrieb von Photovoltaikanlagen in der Schweiz ändern. Die ersten Verordnungen dazu sind inzwischen beschlossen. Einen Einblick in die kommenden Regeln bekamen die Teilnehmer am Solar Update von Swissolar.
Die Bundesregierung will die Förderung von Erneuerbaren verändern. Der BWE warnt derweil, ein Systemwechsel würde zu massiver Verunsicherung in der Branche führen.
Im ersten Halbjahr 2024 wurden jeden Monat im Durchschnitt 15.000 Wärmepumpen installiert. Der Branchenverband ist sogar verhalten optimistisch und sieht Chancen auf Marktwachstum. Schließlich werden die Fördermöglichkeiten ausgeweitet.
Der österreichische Nationalrat hat beschlossen, Investoren zu belohnen, wenn sie ihren Solargenerator mit europäischen Komponenten bauen. Die Änderung des EAG hat die notwendige Mehrheit bekommen.
Regenerativenergieverband lobt energiepolitische Weichenstellung im Entwurf des Bundeshaushalts – warnt aber vor abruptem Bruch bei Marktregeln.
Neue staatliche Regelungen helfen, dass die Industrie klimaneutral wird: in der Produktion wie im Verkehr. Unsere Guided Tours führen zu Anbietern technischer Lösungen.
Ein Bündnis aus 25 Universitäten, Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Unternehmensnetzwerken warnt in einem Offenen Brief vor den Folgen des Förderendes.
Das Bundeswirtschaftsministerium hat die Regelungen für die Förderung von Heizungen mit erneuerbaren Energien veröffentlicht. Die Hauseigentümer können bis zu 70 Prozent der Investitionssumme vom Staat bekommen.
Insgesamt 20 Millionen Euro hat Wien in einen Topf zur Förderung von innovativen Solaranlagen gelegt. Sogar 35 Millionen Euro stehen für die Unterstützung von Großspeicherprojekten zur Verfügung.
Die Österreichische Abwicklungsstelle für die Ökostromförderung hat in diesem Jahr Investitionszuschüsse für mehr als zwei Gigawatt Solarleistung genehmigt. Das Sorgenkind des Branchenverbandes PV Austria ist jetzt noch der Freiflächenzubau – neben den bekannten Hürden.
Die Bundesregierung muss endlich das Wärmeplanungsgesetz und die Senkung der Preise für Wärmepumpenstrom angehen. Außerdem muss sie die Förderregelungen klarstellen, fordert der Bundesverband Wärmepumpe.
Volker Wissing (FDP) musst für sein Förderprogramm für Solaranlagen mit Speicher und Elektroauto für Hausbesitzer viel Kritik einstecken. Eine Neuauflage würde der Solarbranche einen Bärendienst erweisen, warnt unter anderem Enpal.
Wichtiger als wahllose Förderungen wäre eine Novellierung des EEG und Anreize, um Produktionsstätten und Fachkräfte zurück nach Europa zu holen. Andernfalls gehen die Förderungen lediglich eins-zu-eins nach China.
Die Bundesregierung unterstützt den Bau von Solaranlagen mit Speichern und Ladestationen für Elektroautos. Das Energiemanagement und Solarstrom in der Heizung können aber den Eigenverbrauchsanteil weiter erhöhen.
Das Bundeswirtschaftsministerium will mit einer Förderung den Aufbau einer Produktion von Solarmodulen und den zugehörigen Komponenten sowie das Recycling unterstützen. Investoren können jetzt ihr Interesse bekunden.
Weniger und einheitliche Abrechnungsbürokratie und ein stabiler Mieterstromzuschlag sind nur zwei Vorschläge, die der SFV unterbreitet, um den Ausbau von Solaranlagen auf Mehrfamilienhäusern zu beschleunigen.
Mit dem neuen Förderprogramm will das Umwelt- und Energieministerium den Landwirten einerseits angesichts steigender Energiekosten unter die Arme greifen. Andererseits können sie so eine Beitrag zum Klimaschutz leisten, sagt Energieministerin Leonore Gewessler.
Zusätzlich zum größeren Fördertopf wurden noch einige Vereinfachungen für die Planung und Genehmigung beschlossen. Außerdem werden die Baufristen verlängert.
Insgesamt Kapazitäten für die Produktion von Solarkomponenten die für 30 Gigawatt Photovoltaikausbau pro Jahr reichen, will die EU Kommission ausgebaut wissen. Dazu hat die eine Industrieallianz ins Leben gerufen.
Den Strom aus dem neuen Solarpark in Bad Liebenwerda vermarktet Baywa r.e. direkt an der Börsen. Ein Anteil der Erlöse fließt an die Standortgemeinde.
In einem aktuellen Positionspapier fordern die Autoren eine Verbesserung der Förderung für Agriphotovoltaikanlagen. Außerdem sollten die Genehmigungsprozesse vereinfacht werden.
Der BuGG hat den aktuellen Marktbericht zur Begrünung von Dächern und Fassaden veröffentlicht. Dieser enthält auch ein eigenes Kapitel über die Kombination mit der Photovoltaik.