Die zweite Ausschreibungsrunde für Meereswindparks auf nicht staatlich voruntersuchten Flächen hat erneut zu Milliardenzahlungen der Bieter an die Bundesregierung geführt. Allerdings sagten diese weniger Zahlungen pro projektierte Nennleistung zu, als die siegreichen Bieter der ersten...
Neue Windparkflächen in der Nordsee mit einer Gesamtleistung von 2.500 MW soll bis 2031 Strom für 2,35 Millionen Haushalte produzieren.
Der Energiepark Gundelsheim kann als Paradebeispiel für die schrittweise Realisierung einer nachhaltigen Energieversorgung mit Windenergie und PV gelten.
Der Bau des vorerst größten deutschen Meereswindparks hat begonnen, in dem erstmals 15 Megawatt starke Anlagen kommerziell Strom erzeugen werden.
Weniger CO2, weniger Abwärme im Neckar und Einbau im laufenden Betrieb: In Baden-Württembergs Hauptstadt nimmt die Wärmewende einen wichtigen Schritt nach vorn. Als Reallabor der Energiewende wird der Kraftwerksstandort Münster klimafreundlich umgerüstet.
Größter Solarpark in Baden-Württemberg entsteht auf 80 Hektar Fläche. 2025 wird dazu ein Umspannwerk errichtet.
Ein Leuchtturmprojekt der Wärmewende in Baden-Württemberg wächst: Durch die intelligente Nutzung von Abwärme können 280 Wohnungen in Waldbronn versorgt werden.
Erdwärme soll größten Arbeitgeber in der Südpfalz versorgen, auch die Kommune hofft auf auf klimaneutrale Erdwärme. Bis 2025 soll ein passender Bohrplatz gefunden sein.
Trianel Erneuerbare Energien hat sich ihren ersten Solarpark in Mecklenburg-Vorpommern gesichert. Und EnBW liefert mit einem Solarpark in Tuttlingen Strom für rund 5.800 Haushalte.
Die EnBW setzt auf intelligente Batteriespeicher und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Ausbau der erneuerbaren Energien.
EnBW investiert in Kavernenwasserspeicher in Forbach.
Erst ab 2025 soll eine neue Power-to-Gas Anlage am Wasserkraftwerk Wyhlen bis zu 720 Tonnen Grünen Wasserstoff pro Jahr liefern. Doch die Ausschreibung für potenzielle Kunden hat bereits jetzt begonnen.
In der Eifel kann Energieversorger EnBW ein Windturbinenduo dank kluger Abstimmung schnell planen, genehmigen lassen und in Betrieb nehmen.
2023 wird für die Offshore-Windkraft-Branche das Jahre der neu beginnenden Bautätigkeit, der übergroßen Ausschreibung, lückenhafter Wertschöpfungsketten und der Stromlieferverträge.
Werden Großstromspeicher aus gebrauchten oder gelagerten Batterien von Elektroautos zum Standard am Stromnetz? Nun arbeiten auch Audi und EnBW daran.
APEX wird als Systemintegrator eine Fünf-MW-Elektrolyse-Anlage für die Produktion von grünem Wasserstoff errichten.
Über einen Stromliefervertrag kauft die Härtha Group Solarstrom aus einer Freiflächenanlage in Bayern. Diese hat EnBW teilweise ohne Förderung gebaut. Dadurch senkt der Stahlveredler Härtha seine CO2-Fußabdruck.
Zwei von drei verbliebenen Atomkraftwerken sollen als Reserve für die Netzstabilität im Winter dienen. Atom-Gegner und Betreiber bezweifeln, dass das ohne Weiteres möglich ist. Und eine Anwohner-Klage gibt es auch noch.
Reaktorsicherheitsexpert*innen warnen, dass schon ein Bruch nur eines einzigen der mehr als 16.000 dünnwandigen Rohre einen Störfall auslösen könnte.
Das Unternehmen verfügt in Deutschland bereits über eine eigene Photovoltaik-Projektpipeline von rund 2.500 Megawatt. Photovoltaik-Projekte mit rund 400 MW gehen jetzt von Procon Solar GmbH an EnBW über. Weitere Projekte folgen.
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Forschungsprojekt von EnBW und DLR zu Logistik- und Passagier-Drohnen für Offshore-Windparks: Mensch und Material auf hohe See fliegen. Jede vermiedene Stunde für Transport verbessert die Effizienz der Anlage.
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Der Energieversorger und Regenerativspezialist EnBW will seine künftigen Offshore-Aktivitäten auf den europäischen Markt konzentrieren, während Wettbewerber RWE Renewables gerade bei der Versteigerung von Offshore-Pachtverträgen in den USA zum Zuge kam.
Kein Stromvermarkter sonst gewann 2021 so viel Erzeugungskapazität hinzu wie EnBW. Es ist auch ein Erfolg des virtuellen Kraftwerks im Unternehmen.