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Alle Artikel zum Thema EnBW

© RWE

RWE erfolgreich bei Offshore-Vergabe in den USA -EnBW blickt auf Europa

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Der Energieversorger  und Regenerativspezialist EnBW will seine künftigen Offshore-Aktivitäten auf den europäischen Markt konzentrieren, während Wettbewerber RWE Renewables gerade bei der Versteigerung von Offshore-Pachtverträgen in den USA zum Zuge kam.  

© Wirsol Roof Solutions
Grünstromhandel

EnBW rückt bei Direktvermarktern deutlich auf – auch dank virtuellem Kraftwerk

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Kein Stromvermarkter sonst gewann 2021 so viel Erzeugungskapazität hinzu wie EnBW. Es ist auch ein Erfolg des virtuellen Kraftwerks im Unternehmen.

© Foto: paul-langrock.de

Größter Solarpark

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EnBW weiht PV-Freifläche mit 187 MW in Brandenburg ein.

© EnBW - paul-langrock.de
Brandenburg

Riesiges, naturnahes Solarcluster ohne EEG-Vergütung

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EnBW hat Deutschlands größten Solarpark in Brandenburg eingeweiht. Zwei weitere Großprojekte folgen dort in der Region. Alle drei Parks entstehen ohne EEG-Vergütung. 

© Paul Langrock/EnBW

Entwicklung von Solarparks: Von Beginn an auf Qualität achten

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EnBW kooperiert mit dem TÜV Rheinland, um die Qualität der Komponenten für zwei Solarparks in Brandenburg zu gewährleisten. So sollen die Anlagen 30 Jahre lang zuverlässig Strom produzieren.

© Screenshot - EnBW
EnBW nutzt Augmented Reality

Wie Windparks augenscheinlich akzeptabel Strom ernten

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Anwohner geplanter Windparks könnten nun wohl digital durch das Umland gehen und die optische Wirkung fotorealistisch rotierender Anlagen prüfen.

© EnBW/Karl Lehmann
Photovoltaik ohne Vergütung

EnBW baut förderfreies Solarkraftwerk in Brandenburg

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Noch in diesem Jahr will der Versorger den Solarpark Weesow-Willmersdorf in Betrieb nehmen. Die Anlage erreicht 184 Megawatt Leistung und kommt vollständig ohne Einspeisevergütung aus.

© EnBW

Neues Schiff für größtes deutsches Offshore-Projekt

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Siemens Gamesa und EnBW nehmen Serviceschiff Bibby Wavemaster Horizon in Betrieb. Es bietet Platz für eine 60-köpfige Mannschaft.

© EnBW
Niederlassung und Joint Venture gegründet

EnBW plant schwimmenden Offshore-Park in den USA

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Das Ländle ist nicht genug: Nachdem der baden-württembergische Energieversorger EnBW Anfang 2018 sein Engagement in Taiwan verkündet hat, legt er nun nach. Die neu gegründete Regionalniederlassung EnBW North America soll den amerikanischen Markt erschließen. Ein erstes Projekt gibt es auch schon: In einem Joint Venture mit Trident Winds plant EnBW den 650-1.000 Megawatt starken Offshorewind-Projekts „Morro Bay“, der vor der kalifornischen Küste auf schwimmenden Fundamenten gebaut werden soll.

© EnBW
Windforce/Windenergie vom Meer

Offshore-Fortschritt - braucht mehr Verantwortung!

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In gleich drei Offshore-Windenergieländern an Nord- und Ostsee lassen kleine, aber feine Entwicklungen auf größere Fortschritte für die Meereswindkraft hoffen. Dabei lässt insbesondere eine Debatte auf der gestern beendeten Offshore-Windenenergie-Konferenz Windforce in Bremerhaven aufhorchen.

© EnBW
EnBW

Mit Hohe See und Albatros auf Konzernumbaukurs

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Baustart zweier Offshore-Windparks: Der baden-württembergische Energieversorger EnBW steht nach eigenen Angaben kurz davor, seine zu Beginn der Energiewende definierten Geschäftsziele zu erreichen. 2018 wollen die Karlsruher zudem eine weitere Offensive im Windkraftausbau starten und so ihre Umgestaltung zum grünen Energieinfrastrukturkonzern einläuten.

© Senec
Heimspeicher

EnBW übernimmt Senec

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Der Leipziger Speicherhersteller Senec gehört in Zukunft zu EnBW. Der Stuttgarter Energieversorger hat die kompletten Anteile von Senec gekauft. Damit wolle man sich gemeinsam am Markt besser positionieren.

© EnBW/Weltenangler
EnBW

Energiekonzern im Ländle verdoppelt Windparkleistung

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Der Karlsruher Energiekonzern EnBW hat im vergangenen Jahr sein Windenergieportfolio kräftig ausgebaut. So nahm der zu 47 Prozent dem Land Baden-Württemberg gehörende Energieversorger 2017 mit 15 eigenentwickelten neuen Windparks 174 Megawatt (MW) in Betrieb: alleine 150 MW innerhalb des Bundeslandes, dem ab 2019 ein radikales Ende des Windkraftbooms droht.

© BBB Umweltechnik
Kommentar zu Ausschreibungen

Entwarnung für Gebotspreise Onshore-Wind?

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Seit die Offshore-Ausschreibungszuschläge an Dong und EnBW gingen, weil beide eine Vergütung von 0,0 Cent für ausreichend erachten, um ihre Projekte wirtschaftlich realisieren zu können, ist die Onshore-Branche beunruhigt. Gibt es dafür wirklich Grund?

© Vattenfall
Windforce 2017

Offshore-Branche akzeptiert Ende der Subventionen. Und will den Ausbaudeckel heben

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Keine Förderung mehr für Windstrom aus dem Meer? Ja. Bei der Fachkonferenz Windforce in Bremerhaven, dem Jahrestreffen der deutschen Offshore-Windkraft-Szene, gaben sich die vor Deutschlands Küsten tonangebenden Unternehmen überzeugt: Nach der ersten deutschen Ausschreibung im April werden auch die nächsten Offshore-Windkraft-Tender neue Projekte mit O-Cent-Vergütungszulagen auf den Börsenstrompreis ergeben. An einem anderen Punkt hofft die Branche aber auf Nachbesserungen.

© Dong Energy
Offshore-Ausschreibung

Drei Projekte ohne EEG-Förderung erhalten Zuschlag

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Deutlich schneller und mit deutlich niedrigeren Preisen als erwartet ist die erste Runde der Offshore-Ausschreibung zu Ende gegangen. Sieger sind Dong Energy mit drei Projekten (530 MW) und EnBW mit einem Projekt (900 MW). Die Sensation: Drei der vier Projekte haben auf 0,00 Cent pro Kilowattstunde geboten und wollen sich allein durch Marktpreise finanzieren. Das ist wohl nur aufgrund von Synergieeffekten und Vertrauen auf die technische Entwicklung möglich.

© PSM
Konsolidierung

Stromkonzern wird Windkraftplatzhirsch

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Die Konsolidierung des traditionellen Windenergiemarktes setzt sich fort: Dem baden-württembergischen Energiekonzern und viertgrößten Marktakteur in Deutschland, EnBW, gehört ab sofort der dänische Turbinen-Wartungsdienstleister Connected Wind Services.

© Foto: MHI Vestas
Offshore

Verteilte Aufträge für die Windriesen im Meer

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Nachdem Dänemarks Energiekonzern Dong damit vorausgegangen war, verteilen nun auch andere Offshore-Windkraft-Projektierer in Europa ihre Aufträge auf die neuen Riesen-Meereswindkraftanlagen mit mehr als 150 Meter Rotordurchmesser. So meldeten Siemens und Vestas fast zeitgleich weitere in Aussicht stehende Offshore-Installationen.

© Foto: EnBW
Kommentar Offshore

Meereswindenergie braucht Klugheit

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Offshore-Windkraft funktioniert besser als Kritiker meinen. Die Branche ist sogar zu einem gesunden Wirtschaftsfeld gewachsen, wie neuere Beispiele zeigen. Doch unkluges Handeln der Hauptakteure in Politik und Wirtschaft bleiben eine Bedrohung.

© Foto: Simonsen Lill Consult
Kommentar Windenergie Baden-Württemberg

Was Winfried Kretschmann jetzt tun muss

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Eine neue Turbine in sechs Monaten: Die Windenergiewende in Baden-Württemberg stockt. Das schreibt jetzt sogar die traditionell regierungsnahe öffentliche Landesrundfunkanstalt SWR in Ankündigung eines TV-Gesprächs mit dem ersten deutschen grünen Ministerpräsidenten heute Abend. Denn richtig ist: Es herrscht Redebedarf.

© Foto: Trianel
Windforce 2014

Das Offshore-EEG oder vom Warten, wie sich der Markt einpendelt

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Verhalten optimistisch zeigt sich die Offshore-Windenergiebranche auf ihrem Branchentreffen Windforce derzeit in Bremen. Auf der von in deutscher Nord- und Ostsee aktiven Windkraftunternehmen dominierten Messe und Konferenz signalisieren die Teilnehmer, dass Investitionskapital, Technologie und technisches Know-How für die nächste Ausbaurunde vorhanden sind – und wichtige Entscheidungen unmittelbar bevorstehen.

© Foto: EnBW
Windenergie Binnenland

Stromkonzernchef warnt vor Windkraftbremse

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Die großen Energiekonzerne in Deutschland gelten Kritikern als die Einflüsterer der Bundesregierung, wenn es um die vorgesehene Beschränkung der Windkraft bei Ausbautempo und regionaler Verteilung geht. Doch einer der Konzernführer schert nun aus und fordert mehr Sicherheit auch für Windkraft in Süddeutschland.

© BMU
Reform des EEG

Altmaier sucht den Dialog

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Bundesumweltminister Altmaier knüpft sein politisches Schicksal an die Energiewende. In Berlin rief er die Energiebranche zum Dialog auf. Es geht um die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes.

© RWE Innogy
Offshore Deutschland

RWE verschiebt Investitionszusage

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Kürzlich hatte der baden-württembergische Energieversorger EnBW erklärt, eine Schlussentscheidung zum Bau seines nächsten Meereswindparks EnBW Hohe See nicht vor Inkrafttreten einer gesetzlichen Regelung zur Haftungsfrage treffen zu können. Nun kündigt RWE den Aufschub der finalen Investitionsentscheidung für das Großprojekt Innogy Nordsee 1 an, die nach bisherigen Plänen noch für dieses Jahre vorgesehen war. Grünes Licht gebe es frühestens Anfang 2013.

© EnBW
Offshore-Netzanschluss

EnBW warnt vor neuen Verzögerungen

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Gut ein Jahr nach der Inbetriebnahme des Ostsee-Meereswindparks EnBW Baltic 1 und kurz vor Baubeginn des Folgeprojekts EnBW Baltic 2 wollte der baden-württembergische Energieversorger auch die Investitionsentscheidung für Nordsee-Windpark Hohe See treffen. Die aktuellen Probleme bei der Netzanbindung lassen die Verantwortlichen allerdings zögern.