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Alle Artikel zum Thema AEE

© Foto: SWH_LAVA

Futuristischer Wärmespeicher

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Heidelberg wird zum zweiten Mal als Energiekommune des Monats ausgezeichnet

© Bild: AEE

81 Prozent für die Wende

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Akzeptanz der erneuerbaren Energien bleibt hierzulande hoch

© AEE

Solarstrom vom Dach des Wohngebäudes bleibt für Bundesbürger interessant

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Fast die Hälfte der Bundesbürger nutzt bereits Solarstrom vom Haus, in denen sie wohnen, oder planen die Anschaffung einer entsprechenden Solaranlage. Vor allem für Mieter müssen die Angebote besser werden.

© AEE

Wie können die Vorteile von Second-Life-Batterien gehoben werden?

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Die Agentur für Erneuerbare Energien hat zwei Publikationen rund um Second-Life-Speicher veröffentlicht. Neben einem Hinweispapier zu Anwendungsmöglichkeiten steht auch ein Leitfaden für Kommunen bereit.

© BayWa r.e.

AEE veröffentlicht Broschüre zur Steigerung der Akzeptanz von Solar- und Windkraftanlagen

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Es gibt viele Möglichkeiten, um die Akzeptanz von Wind- und Solarkraftwerken in der lokalen Bevölkerung zu stärken. Welche inzwischen angewandt werden können, steht in einem neuen Hintergrundpapier der Agentur für Erneuerbare Energien.

© AEE

Aktuelle Umfrage: Akzeptanz von Erneuerbaren gestiegen

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Inzwischen akzeptieren 86 Prozent der Bundesbürger Ökostromanlagen in ihrer Nähe. Weiterhin die höchsten Zustimmungswerte verbucht die Photovoltaik. Aber die Windkraft hat kräftig zugelegt.

© Margit Wild/Stadtwerke Rostock

Stadtwerke Rostock nutzen überschüssigen Ökostrom für Wärme und Wasserstoff

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Ein riesiger Wärmespeicher in der Hansestadt lagert demnächst Wind- und Solarstrom zwischen, der keinen sonstigen Abnehmer findet. In Zukunft kommt noch ein Elektrolyseur zur Produktion von grünem Wasserstoff hinzu.

© AEE

Neue Broschüre: Wie passen Klimaschutz und Landwirtschaft perfekt zusammen?

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Die Agentur für Erneuerbare Energie hat eine Broschüre über den Klimaschutz in der Landwirtschaft veröffentlicht. Sie zeigt Möglichkeiten, wie Landwirte durch die Nutzung von Ökoenergie nicht nur klimaneutraler werden, sondern auch Strom und Wärme selbst produzieren.

© Steffen Burger

Bonn: Kommunale Solarpflicht ist erster Schritt hin zur Klimaneutralität 2035

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Bonn hat eine Solarpflicht für kommunale Gebäude und eine eigene Photovoltaikförderung eingeführt. Auch die Stadtwerke sind mit im Boot und bauen die Wärmeversorgung und die Mobilität um und vertreiben regional erzeugten Solarstrom.

© Agentur für Erneuerbare Energien
„Servicestelle EE“ der Agentur für Erneuerbare Energien

Datenbank zeigt Fortschritte der Energiewende in den Ländern

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Neue „Servicestelle EE“ der Agentur für Erneuerbare Energien führt www.foederal-erneuerbar.de mit Länderförderung weiter.

© Agentur für Erneuerbare Energien
Akzeptanzumfrage 2017

Bürger sind für den EE-Ausbau, aber für weniger Geld

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Die Deutschen stehen nach wie vor hinter der Energiewende. Laut der jährlichen Akzeptanzumfrage der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) bewerten 95 Prozent der Befragten den Ausbau der Erneuerbaren als wichtig bis außerordentlich wichtig. Im vergangenen Jahr waren 93 Prozent gewesen. Allerdings sinkt die Zustimmung zur Höhe der Kosten.

© Alpha InnoTec
Sektorkopplung

Zusammenspiel von Strom- und Wärmesektor untersucht

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Die Analysten der Agentur für Erneuerbare Energien haben untersucht, wie verschiedene wissenschaftliche Studie die Kopplung des Strom- mit dem Wärmesektor in Deutschland prognostizieren. Die Ergebnisse dazu sind sehr unterschiedlich.

© AEE
Türöffner für weibliche Fachkräfte

Erneuerbare Energien motivieren Frauen zu technischen Berufen

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Pünktlich zum heutigen Internationalen Frauentag hat die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) die Bedeutung von weiblichen Fachkräften in der Branche der Erneuerbaren unterstrichen. Wissenschaftliche Untersuchungen hätten ergeben, dass die Erneuerbaren Energien für weibliche Berufsanfänger gerade deshalb interessant sind, weil die Branche auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz setzt – auch in technischen Berufen, in denen Frauen noch immer deutlich unterrepräsentiert sind.

© Screenshot
Analyse zu Energiewendediskurs

Sauber argumentiert

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Eine Linguistin plädiert ausgerechnet bei der Verleihung des Journalistenpreises der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) für die Abschaffung des Begriffs erneuerbare Energien, um künftig lieber „saubere Energien“ zu sagen. Der Vorschlag ist zumindest naiv und ignoriert die Manipulation des politischen Diskurses durch energiewendefeindliche Kräfte in Europa.

© Foto: Heidelberger Energiegenossenschaft
Bundesregierung bremst Energiegenossenschaften aus

Bürger werden von der Energiewende ausgeschlossen

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Die Zahl der Neugründungen von Energiegenossenschaften geht drastisch zurück. Ein erheblicher Grund sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen. Diese sind schon für die Energiewende schlecht, aber noch schlechter für die Bürgerbeteiligung.

© Foto: Conergy
Meisterleistung der Regenerativbranche

Mehr als 300.000 Solaranlagen zur Stabilisierung des Stromnetzes nachgerüstet

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Super Leistung fürs Stromnetz. An mehr als 80 Prozent der 400.000 Solaranlagen in Deutschland, die zur Steigerung der Netzstabilität nachgerüstet werden mussten, wurde das erforderliche Update durchgeführt.

© Foto: Nicole Weinhold
Bundesländervergleich der Agentur für Erneuerbare Energien:

Bayern angeblich bestes Regenerativ-Land

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Was für ein Glück, dass die Agentur für Erneuerbare Energien sich entschieden hat, den ehemaligen Leitstern als Veranstaltung nicht mehr so groß zu präsentieren. Denn sonst wäre möglicherweise Horst Seehofer gekommen, um die Ehrung für sein Bundesland entgegen zu nehmen. Für viele Vertreter der Regenerativbranche eine unerträgliche Vorstellung.

© Foto: Fraunhofer IWES
Kombikraftwerk-Abschlussbericht

Es geht auch ohne fossile Energien

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Eines der am häufigsten gegen erneuerbare Energien ins Feld geführten Argumente ist die schwankende Leistung: Was wollt ihr tun, wenn kein Wind weht? Dass es auch ohne Kohle geht, zeigt ein ungewöhnlicher Versuch.

© Foto: Windwärts
Wind, Sonne und Bioenergie stärken den Standort

Wirtschaftsfaktor Erneuerbare

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„Erneuerbare Energien und Industrie sind zwei Seiten derselben Medaille“, sagt Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien. Er findet es unverständlich, wenn von Kritikern versucht werde, einen Gegensatz zwischen Erneuerbaren und Industrieproduktion in Deutschland aufzubauen: „Es ist widersinnig, den Ausbau erneuerbarer Energien bremsen zu wollen, um den Industriestandort Deutschland zu stärken."

© Grafik: Agentur für Erneuerbare Energien
Bioenergie

Potenziale noch nicht ausgeschöpft

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Die Bioenergie hat das Potenzial, ihren Anteil am Endenergieverbrauch in Deutschland bis zum Jahr 2020 nahezu zu verdoppeln. Je nach Nutzungsprioritäten fällt der Anteil unterschiedlich aus. Grundlage ist die konsequente Nutzung der vorhandenen Anbau- und Waldflächen sowie der Reststoffe. Damit steht die Bioenergie weitgehend nicht in Konkurrenz zur Nahrungs- und Futtermittelproduktion.

© Grafik: Agentur für Erneuerbare Energien
Kosten-Nutzen-Bilanz Grünstrom

Erneuerbare stärken Volkswirtschaft

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Die gesetzliche Förderung von Grünstrom nutzt Wirtschaft und Gesellschaft offenbar wesentlich mehr als sie ihr nach Meinung einiger Ökonomen und Politiker schadet. Die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) hat nun auf Grundlage verschiedener Daten berechnet, dass sich der gesellschaftliche Nutzen der erneuerbaren Energien allein 2011 auf 21 Milliarden Euro belief.

© Foto: Gamesa
Spanien

Gamesa baut Führung auf dem spanischen Windenergiemarkt 2010 aus

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Mit 47,6 Prozent Marktanteil liegt Spaniens größter Windradproduzent mit großem Vorsprung auf Platz eins. Insgesamt wuchs die Zahl der iberischen Windanlagen um acht Prozent – und damit so gering wie seit sieben Jahren nicht mehr.