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Alle Artikel zum Thema EU

© Heckert Solar

Europäische Solarregionen wollen mehr Unterstützung für Industrieaufbau aus Brüssel

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Eine Stärkung der Position der europäischen Solarindustrie in der Welt und mehr Engagement bei der Behebung des Fachkräftemangels fordert SIRE von der EU-Kommission. Nur so könne Europa eine eigene Solarindustrie wieder aufbauen.

© Velka Botička

EU-Kommission definiert grünen Wasserstoff

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In einem Rechtsakt will die EU festlegen, was erneuerbarer Wasserstoff ist. Die Definition geht über die Nutzung von Ökostrom hinaus.

© Solarwatt
Grüne Technologien

EU-Kommission legt Plan für eine grüne Technologieindustrie in Europa vor

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Brüssel hat einen Green Deal Industrial Plan erarbeitet, mit dem der Aufbau einer europäischen Produktion von grünen Technologien beschleunigt werden soll. Für Solarpower Europe greift der Zeitraum der Unterstützung seitens der EU-Kommission allerdings zu kurz.

© Velka Botička

EU-Kommission: Solaranlagen müssen innerhalb eines Monats genehmigt sein

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Brüssel strafft die Genehmigungsverfahren für Solaranalgen auf Dächern, Repoweingsprojekte und Wärmepumpen. Damit soll der Ausbau der Ökostromleistung am Netz schneller gehen, damit die Energiepreise sinken.

© EIGENSONNE
Plan für beschleunigte Energiewende

Brüssel will 600 Gigawatt Photovoltaik bis 2030 installiert wissen

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Die Europäische Kommission hat einen neuen Plan für eine beschleunigte Energiewende vorgelegt. Dieser sieht vor, dass die Ökostromerzeugung schneller ausgebaut werden soll. Ein zentraler Baustein ist dabei die Photovoltaik.

© Akasol

EU gibt zehn Millionen Euro für Ausbildung von Fachkräften in der Batterieindustrie

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Um Fachkräfte für die Speicherindustrie auszubilden, gibt Brüssel der Akademie der europäischen Batterieallianz zehn Millionen Euro Förderung. Damit sollen Programme zur Aus- und Weiterbildung entwickelt werden.

© LEAG

EU-Taxonomie: Institutionelle Investoren bleiben dem Klimaschutz treu

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Die großen Investoren, die auf Nachhaltigkeit setzen, werden weiterhin Atomkraft und Erdgas aus ihren Fonds ausschließen. In der Branche existieren ohnehin schon eigene Kriterien für nachhaltige Investments.

© Velka Botička

Photovoltaik: Europa legt Rekordzubau hin

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Die Installation neuer Solarstromleistung in der EU hat im vergangenen Jahr um gut ein Drittel zugelegt. Für die nächsten Jahre rechnet die Branche mit einem weiteren Wachstum.

© World Trade Organization/wikimedia
EU-Klimaziele

2030: EU will 32-Prozent-Anteil bei Erneuerbaren

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Die drei großen Gremien der Europäischen Union (EU) haben sich auf ein Ziel von 32 Prozent Erneuerbare-Energien-Anteil bis 2030 an der Energieversorgung der EU-Mitgliedstaaten geeinigt. Im sogenannten Trilog-Verfahren stimmten EU-Parlament, EU-Kommission sowie der EU-Rat mit den Staats- und Regierungschefs und Ministern für den Kompromiss. Es ist ein Lehrstück über Diplomatie und Kritik.

© INSM/flickr/(CC BY-ND 2.0)
Kommentar konservative Familienunternehmen

Unternehmerverband will Null-Cent-Windkraft. Sofort.

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Der Bundesverband der Familienunternehmer hat die neue Höchstgebots-Obergrenze in den Ausschreibungen für Windenergie an Land kritisiert. Das wäre eigentlich unwichtig – würde die CDU-nahe Vereinigung nicht so völlig an allen Fakten vorbei argumentieren und so die Beharrungskräfte konservativer Wirtschaftskreise gegen die Energiewende illustrieren.

© rakoellner/pixelio.de
Verpasste Chance

EU tritt Klimaschutz mit Füßen

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Das Ergebnis der jüngsten europäischen Energieminister-Ratssitzung bleibt hinter den Erwartungen zurück. Es gab keine Einigung auf ein verbindliches Ziel zur Effizienzsteigerung. Ausnahme: Deutschland und Frankreich forderten eine ambitionierte Richtlinie.

© Foto: European Union , 2015 / Source: EC - Audiovisual Service / Photo: Claus Bjørn Larsen
Kommentar zur EU

10 Gründe für klimapolitische Verzagtheit der EU

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Die EU hat ihre Antreiberrolle für die europaweite Energiewende verloren. Für die zunehmend orientierungslose und unstimmige Klimapolitik der Staaten-Gemeinschaft gibt es zehn gewichtige Gründe.

© Foto: Richard Baker/Wikimedia/CC BY-SA 2.0
60 Jahre Römische Verträge

Euratom endlich überwinden

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Am 25. März vor 60 Jahren unterzeichneten sechs europäische Staaten die Römischen Verträge. Diese bilden die Grundlage für die heutige Europäische Union (EU). Zwei Grünenpolitiker fordern nun allerdings, einen der Verträge gründlich zu überarbeiten: Der Euratom-Pakt sei für den derzeit wieder forcierten Ausbau von Atomkraftwerken in der EU verantwortlich.

© 50Hertz Transmission GmbH
EU Winterpaket

Was geht bis 2030?

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Clean Energy or all Europeans – Saubere Energie für alle Europäer, nicht weniger verspricht das Maßnahmenbündel, das die Europäische Kommission als so genanntes „Winterpaket“ vorgelegt hat. Wie können die klimapolitischen Ziele bis 2030 erreicht werden? Zumindest die Kommission glaubt, dass es auch ohne den in Deutschland so wichtigen Einspeisevorrang für erneuerbare Energien geht.

© CL Windcon
Ziel 2019

Windstrom: Dank Digitalisierung ein Zehntel billiger

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Die Digitalisierung der Windstromerzeugung ist längst zur Werbebotschaft geworden: Eine angeblich nur zufällig und unverlässlich liefernde Energieform wird mit ihr effizient, lautet das Branchencredo. Nun soll ein europäisches Forschungsprojekt damit eine konkrete und deutliche Kostensenkung um zehn Prozent schaffen.

© Deutscher Bundestag/Joachim Melde
Weltleitmesse Wind Energy

Gabriel für Beibehaltung des Einspeisevorrangs

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Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel sieht die deutsche Windenergie-Branche für den wirtschaftlichen Wettbewerb in Europa „exzellent aufgestellt“. Das sagte der für die Energiewende zuständige Regierungspolitiker heute anlässlich des Beginns der Windenergiemesse Wind Energy in Hamburg. Zugleich bekannte Gabriel sich erneut zum deutschen Einspeisevorrang für erneuerbare Energien – was ihm allerdings prompten Widerspruch eines hochrangigen Vertreters der Europäischen Union einbrachte.

© Nicole Weinhold
Blick auf die EU

Europäische Energiepolitik zwischen Hinkley Point und Erneuerbaren

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Christian Held von Becker, Büttner, Held über die europäische Sicht auf die Energiewende, über Infrastrukturprobleme und Atomkraft.

Kommentar Brexit, EU & Hinkley Point

Europa, welches Europa?

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Die Suche nach einem wieder populären europäischen Konsens hat ein fieberhaftes Klima erzeugt. Doch wer ein geeintes umweltfreundliches Europa will, darf sich auf keinen Konsens verlassen.

© Ja Solar
Antidumpingverfahren

EU Pro Sun zweifelt an Chinas Status einer Marktwirtschaft

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Ist China eine Marktwirtschaft oder nicht? Diese Frage ist für die europäische Solarbranche nicht unerheblich, hat die Antwort darauf doch Einfluss auf die Modulimporte aus dem Reich der Mitte. Die Europäische Kommission hat dieses Thema auf seiner Tagesordnung.

© rakoellner/pixelio.de
Kommentar zu 2030-Zielen

Schlupfloch-Politik der EU gefährdet Klima

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Die Europäischen Kommission hat heute einen Vorschlag für die Realisierung der Klimaschutzziele 2030 vorgestellt. Die darin vorhandenen Schlupflöcher machen es Mitgliedstaaten leicht, bei weiterhin klimaschädlichem Verhalten, ihre Ziele zu erreichen.

© Gabi Eder / pixelio.de
Stickstoffdioxid

Deutschland ist Europas Dreckschleuder

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Deutschland bläst unerlaubt viel Stickstoffdioxid aus - mehr als alle anderen Länder in der EU. Die EU-Kommission reagiert mit zwei Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesregierung.

© Foto: Paul Langrock / Zenit / Greenpeace
CO2-Emissionshandel in EU

Legale Milliarden-Gewinne mit Gratis-Zertifikaten

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Die europäische Großindustrie profitiert von ihren Sondervorrechten im Emissionshandelssystem der Europäischen Union (EU) mit zweistelligen Milliarden-Euro-Extraeinnahmen. Darauf macht jetzt der Bund der Energieverbraucher aufmerksam – und zitiert eine niederländische Berechnung: bis zu 25 Milliarden Euro Gewinne für Europas Konzerne.

© Grafik: Europäische Union
Kommentar zu Zahlen

2014 Endenergieverbrauch in Europa: 16 Prozent Erneuerbare

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Beim Endenergieverbrauch mit erneuerbaren Energien hinken wir dem europäischen Durchschnitt hinterher. Wie kann es sein, dass Deutschland als Vorreiter der Energiewende sich hier in keiner herausragenden Position befindet?

© Ja Solar
Handelsstreit zwischen EU und China

EU-Kommission untersucht Zollverstöße

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Die Europäische Kommission hat eine Untersuchung eingeleitet, ob chinesische Modulhersteller die Strafmaßnahmen beim Import ihrer Produkte umgehen. Die Brüsseler Beamten haben einen hinreichenden Anfangsverdacht, um der Sache auf den Grund zu gehen. Gleichzeitig ordnet sie die Registrierung von Modulimporten aus Taiwan und Malaysia an.

© Foto: Richard Baker/Wikimedia/CC BY-SA 2.0
AKW Hinkley Point

Greenpeace klagt gegen AKW-Subvention

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Greenpeace will gegen die im Oktober von der Europäischen Kommission genehmigte feste Einspeisevergütung des britischen Atomkraftwerks Hinkley Point klagen. Die staatlich garantierte Bezahlung mit höheren Kilowattstundenpreisen als bei Windenergie schädige den Handel mit Ökostrom unmittelbar, argumentiert die Stromhandelstochter der Umweltschutzorganisation Greenpeace.