Erneuerbarenausbau verlangsamt sich – speziell auf See.
Der Ukrainekrieg und seine belastenden Folgen für die Energieversorgung beschleunigen die Energiewende, urteilt die Internationale Energieagentur.
Insgesamt könnte der Ukrainekrieg den Ausbau Erneuerbarer weltweit massiv beschleunigen, wären da nicht die zahlreichen Hürden wie fehlende Genehmigungen und schwache Netzinfrastruktur.
Weltweit wurden mehr 2022 als 530 Milliarden Euro in Energieeffizienz-Maßnahmen investiert. Warum die Internationale Energieagentur jetzt auf ein Schlüsseljahr hofft.
Die Bewertung von technischen Risiken ist entscheidend für die Wirtschaftlichkeit von Solaranlagen. Diese Bewertung unterstützt ein aktueller Bericht der Internationalen Energieagentur.
Organisatoren und Veranstalter der globalen Leitmesse für Windenergie, Wind Energy, erwarten von der Branchenschau mit Konferenz im September in Hamburg neue Impulse. Dabei werde die Windkraft über einen wichtigen Moment der Energiewende mitentscheiden.
Die jährliche Veröffentlichung der Internationalen Energieagentur IEA, der World Energy Outlook, prognostiziert für die Zeit bis 2040 einen weiterhin rasant steigenden Energiebedarf vor allem in Indien und China. Aber auch die Erneuerbaren legen ungebremst zu.
Bis zum Jahr 2022 wird sich laut Internationaler Energieaentur IEA der weltweite Regenerativstromanteil um 43 Prozent auf über 1.000 Gigawatt erhöhen. Vor allem die Photovoltaik wächst rasant.
Die IEA kann‘s nicht lassen: Die traditionell als atomkraftfreundlich verschriene Internationale Energieagentur (IEA) in Paris verlangt eine „klare und konsistente politische Unterstützung … inklusive Saubere-Energie-Vergütungs-Systeme für … Atomkraft“.
Laut Internationaler Energieagentur (IEA) liegen allein die jährlichen Investitionen in fossile Erdöl- und Gasförderung mehr als doppelt so hoch wie die Investitionen in Erneuerbare. Offenbar ist das attraktiver: Niedrige Emissionsstandards machen das Geschäft mit der Kohle rentabel. Die Kosten zahlt die Allgemeinheit.
Der Ölpreis wird ab 2020 deutlich steigen. Für viele Menschen in Deutschland ist das eine schlechte Nachricht: Sie denken an steigende Spritpreise und an die nächste Mineralöllieferung für die Heizung im Keller. Für die erneuerbaren Energien ist das aber eine gute Nachricht.
Im heute veröffentlichten World Energy Outlook 2016 der Internationalen Energie Agentur IEA heißt es, erneuerbare Energien seien die Gewinner des Klimawandels. Die Wahrheit sieht anders aus.
168 Länder haben Ihre Vorschläge zum eigenen Klimaschutzbeitrag vorgelegt. Bis auf einige Entwicklungs- und Schwellenländer hat so das Gros der 196 Länder des UN-Klimagipfels von Paris ihren konkreten Beteiligungswillen vor den Verhandlungstagen ab 30. November definiert. Wenig beachtet ging vergangene Woche allerdings eine Tagung der Internationalen Energieagentur voraus, die zum Klimaschutz wenig zu sagen hatte.
Die Internationale Energieagentur IEA hat ihren jährlichen World Energy Outlook veröffentlicht. Darin warnt die Agentur vor den Folgen niedriger Ölpreise. Versorgungssicherheit und Klima stehen auf dem Spiel.
Die Internationale Energieagentur IEA prognostiziert in ihrem neuen World Energy Outlook einen weltweit steigenden Energiebedarf um 37 Prozent bis zum Jahr 2040. Erneuerbare werden zulegen - aber auch die Atomkraft.
Die Internationale Energieagentur IEA spricht es aus: Die globale Expansion der erneuerbaren Energien wird in den kommenden fünf Jahren stagnieren. Die Prognose gelte, so lange die jetzige weltweite politische Unsicherheit nicht zurückgehe. Es ist ein Beleg für die Nutzlosigkeit von Krisenerwartungen.
Die europäische Windkraftindustrie verbreitet eine klare Ansage von ihrer Branchenmesse in Barcelona an die EU-Politik. Die Europäische Union (EU) solle bis 2030 die Stromversorgung zu 40 Prozent erneuerbar gestalten. Zur Bedeutung der aktuellen Situation für politische Vorgaben zogen einige überraschende Vergleiche.
Am heutigen Dienstag, 17. Juni, startete die Konferenz auf der Intersolar in München. Auf der Leitmesse, die am Mittwoch, 19. Juni, ihre Pforten öffnet, werden in diesem Jahr 50.000 Besucher erwartet, 1.500 Konferenzteilnehmer sollen es werden.
Großer Kongress zum Thema Erneuerbare Energien in Istanbul." Die Türkei wird den schnellsten und am längsten andauernden Bedarf an Energie im ganzen IEA-Raum haben" erklärte Nobuo Tanaka, Exekutiv-Direktor der International Energy Agency (IEA)