Mehr als zwei Drittel der Wähler:innen unterstützen den weiteren Bau von Solaranlagen. Bei den Wählern:innen der künftigen möglichen Regierungsparteien ist diese Unterstützung besonders groß.
Um die Solarenergie weiter auszubauen, sind weitere Anstrengungen auch einer künftigen Bundesregierung notwendig. Die Solarwirtschaft hat diesbezüglich großen Rückhalt in der Bevölkerung und bei der Wirtschaft.
Der Umstieg auf die Solarthermie zur Erzeugung von Wärme für die Produktionsprozesse lohnt sich für die Unternehmen in Deutschland in jedem Fall. Die Amortisationszeiten hängen allerdings von verschiedenen Faktoren ab.
Wie gelingt der Generationenwechsel im Solarhandwerk erfolgreich? Die Experten des BSW Solar geben wertvolle Hinweise darauf in einem Webinar zur Zukunftsgestaltung bei den Installationsbetrieben am 14. November 2024.
In drei Jahresstufen sollen auch kleinere Solaranlagen in die Direktvermarktung. Dies stößt in der Branche auf Unverständnis. Ein beschleunigter Speicherausbau ist viel hilfreicher als das Ausbremsen des Solarzubaus.
Bei den Regelungen zum Bauen im Außenbereich sollten auch Agri-PV-Anlagen, kleinere Solarparks und große Batteriespeicher privilegiert werden. Dies würde die Akteursvielfalt erhöhen und die Kommunen stark entlasten. Auch die Solarthermie sollte hier berücksichtigt werden.
Der Branchenverband erwartet, dass sich die installierte Volumen von Speichern mit mehr als einem Megawatt Leistung in den nächsten zwei Jahren verdreifacht. Dazu sind aber einfachere Regelungen für Speicher nötig.
Acht von zehn Eigentümern von Solaranlagen sind zufrieden mit ihrer Entscheidung, in die Solarenergie investiert zu haben. Die höchste Zufriedenheit gibt es bei Photovoltaikdachanlagen.
Nur wenige Bundesbürger:innen können richtig einschätzen, wie viel Strom eine Solaranlage liefert. Dies könnte sich auf die Nachfrage nach Photovoltaikanlagen auswirken, die gerade im Heimsegment momentan leicht rückläufig ist.
Die neue Solaranlage auf dem Dach einer Schule in Irpin ist eines von drei Projekten, die die europäische Solarwirtschaft in der Ukraine aufbaut. Sie ist Teil einer Kampagne, um Schulen unabhängig von externer Energieversorgung zu machen.
Seit über einem halben Jahr dümpelt der Bürokratieabbau für Investitionen in die Solarenergie vor sich hin. Das behindert den notwendigen Zubau, warnt der BSW Solar.
Zwei Drittel der Bundesbürger spricht sich für einen zeitlich begrenzte Unterstützung für den Aufbau einer heimischen Solarindustrie aus. Die Branche fordert die Politik auf, endlich zu handeln.
In Deutschland wurden im vergangene Jahr eine halbe Million neue Solarspeicher installiert. Das ist ein üppiges Marktwachstum Prozent. Doch die Rahmenbedingungen müssen besser werden, damit der Ausbau schneller geht und die Ziel bis 2050 erreicht werden.
In Deutschland sind im vergangenen Jahr Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 14 Gigawatt neu errichtet worden. Die Branche geht davon aus, dass das Marktwachstum weitergeht.
Die Speicherstrategie könne nur ein erster Aufschlag sein, resümieren die verschiedenen Verbände aus Energie-, Speicher- und Solarbranche. Es fehlen konkrete Maßnahmen, um den Ausbau von Speichern zu beschleunigen.
Die Förderung von neuen Solarfabriken in Deutschland steht auf der Kippe. Die Bundesregierung hat diese mit ihren Eckpunkten für Haushaltseinsparungen signalisiert. Der Ausbau der Photovoltaik kann indes weitergehen – nur dann eben mit chinesischer Ware.
Der Verband drängt Berlin auf ein politisches Signal zum Erhalt und Ausbau heimischer Solarfabriken noch in dieser Woche. Die Regelungen des Solarpakets I haben kaum Einfluss auf den Bundeshaushalt.
Die Politik darf nicht mehr lange warten, um den Herstellern ein Signal zu geben, dass die Investition in weitere Produktionskapazitäten lohnt. Der Verband bekräftigt seine Forderung nach einer Local-Content-Regelung.
Der Zubau von Solaranlagen in Deutschland ist immer noch abhängig von Importen vor allem von Modulen aus Fernost. Um das zu ändern, ist eine heimische Produktion notwendig. Diese braucht aber eine Anschubunterstützung.
Die Umsatzsteuerbefreiung für Solaranlagen ist eine feste Regelung ohne Ablaufdatum. Das hat das Bundesfinanzministerium auf Nachfrage des BSW Solar erklärt. Der Branchenverband sieht noch steuerlichen Erleichterungsbedarf bei größeren Anlagen.
Der Bundesverband Solarwirtschaft hat die Hauseigentümer:innen gefragt, welche Wärmetechnologie beim Umstieg auf regeneratives Heizen im Mittelpunkt stehen sollte. Hier schneidet die Solarenergie mit Abstand am besten ab.
106.000 Besucher informierten sich auf der vollkommen ausgebuchten Smarter E Europe in München über die neusten Entwicklungen zur solaren Energiewende. Der BSW Solar geht von einem zweistelligen Marktwachstum in diesem Jahr aus.
Die installierte Leistung liegt inzwischen bei 70 Gigawatt. Der Zubau muss aber jedes Jahr um 30 Prozent zulegen. Der BSW Solar erwartet, dass die Marke von vier Millionen Anlagen bereits 2024 geknackt wird.
Die Bundesregierung will die Hürden für den Anschluss von Photovoltaikanlagen ans Netz senken. Denn die bisherige aufwändige Zertifizierung wird vereinfacht. Anlagen bis 270 Kilowatt brauchen gar kein Zertifikat mehr.
Wenn der Plan der Bundesregierung tatsächlich umgesetzt wird, kann das dem Ausbau der Photovoltaik einen kräftigen Schub verleihen. Der Aufschlag kommt in der Branche zumindest erst mal gut an.