Die Stromversorgung ist nun großenteils erneuerbar
Der Anteil erneuerbarer Energien am Energieverbrauch ist laut Umweltbundesamt in Deutschland im Jahr 2023 von 20,8 auf 22 Prozent gestiegen – hauptsächlich wegen grünem Strom, während sich bei der Verkehrswende wenig tut.
Erneuerbare-Energien-Anlagen haben 2023 genug Strom erzeugt, um das Nordwest-Bundesland ausreichend mit elektrischer Energie zu versorgen.
Laut einer Studie der Deutschen Energieagentur (Dena) haben langfristige Stromabnahmeverträge, sogenannte Power Purchase Agreements, kurz PPA, das Potenzial, im Jahr 2030 bis zu 25 Prozent des deutschen Strommarktes zu decken.
Die Analyse „Green PPAs für die Energiewendeziele 2030“ zielt darauf ab...
Ein Rekordmoment weit oberhalb früherer Einspeisespitzen machte 2023 zum nun besten Windkraftjahr. Ausgerechnet der Sommer trug auch dazu bei.
Mehr Strom aus Solar- und Windenergielangen lassen im Jahr 2023 den Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch in Deutschland erstmals auf über 50 Prozent steigen. Auch bei Wärme und Verkehr sieht es besser aus.
In Deutschland können mithilfe der Oberflächennahen Geothermie jährlich etwa 600 TWh und mit Tiefer Geothermie rund 300 TWh Energie bereitgestellt werden.
Um für die kommenden Jahre und Jahrzehnte ein möglichst realistisches Bild vom Wasserstoffbedarf in Deutschland zu erhalten, hat der Nationale Wasserstoffrat (NWR) eine Datensammlung vorgenommen und analysiert. Der Bedarf basiert auf Angaben der Branchen aus Prozessindustrie, Verkehrs- und...
Trotz des stockenden Ausbaus schaffen die Parks eine leichte Steigerung. Die Nordsee liefert den Löwenanteil.
Sonniges Wetter und der größte Zubau seit 2013 ermöglichen so viel Solarstrom wie noch nie: PV hängt zeitweise Gas und Kohle ab. Wind erlebt ein Durchschnittsjahr.
Für ein gutes Windstromjahr fehlte 2022 die Verlässlichkeit. Das zweit- oder drittbeste Erntejahr hatte extrem gute und extrem schlechte Monate.
„BEE-Wärmeszenario 2045“ zeigt, in welchem Umfang und mit welcher Geschwindigkeit Erneuerbare-Wärme-Technologien eingesetzt werden können.
Der Anteil von Strom aus Erneuerbare-Energien-Quellen hat in Deutschland wieder zugelegt. Die Grünstrommenge verpasste knapp ihren Rekordwert 2020.
Im vergangenen Jahr wurden keine neuen Windenergieanlagen im Meer installiert, doch angesichts der neuen Ziele bis 2050 ist die Branche positiv gestimmt – und stellt Forderungen an die Politik.
2021 wurde trotz steten, mäßigen Zubaus neuer Windparks nur das drittbeste Windkraftjahr. Dennoch führte es zu Bestwerten, die zu beachten sich lohnen.
Schleswig-Holsteins Umweltminister Jan-Philipp Albrecht erwartet nach AKW-Abschaltung freien Durchfluss für Windstrom und gute Ökostromversorgung.
Das Bundeswirtschaftsministerium legt sich fest: 658 Terawattstunden (TWh) Strom und damit deutlich mehr als heute werden 2030 in Deutschland verbraucht. Dieses Analyseergebnis legte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier Mitte November vor. Im Juli hatte er erstmals in der vorläufigen Schätzung...
Der Vertrag für die Ampel liegt vor. Die Verhandler einer rot-gelb-grünen Koalition ernten Lob aus der Erneuerbarenszene – mit einer gewichtigen Ausnahme.
Neue Prognose bestätigt erste erhöhte Schätzungen aus dem Sommer. Energieverbände fordern nun einen verstärkten Ausbau der erneuerbare Energien.
Erstmals ist nun schon jede zweite in Deutschland verbrauchte Kilowattstunde grün – erzeugt in Erneuerbare-Energien-Anlagen. Viel früher als geplant.
Die Digitalisierung treibt den Stromverbrauch hoch, während die Bundesregierung bis 2050 deutliche Einsparungen einplant.
40 Prozent - so hoch lag der Anteil der erneuerbaren Energien an der Nettostromerzeugung 2018. Sie produzierten 219 TWh, also 4,3 Prozent mehr als 2017.
Zum zweiten Mal haben die erneuerbaren Energien mehr als 30 Prozent und somit ein erfreuliches Drittel zur Stromversorgung in Deutschland beigetragen. Allerdings blieb 2016 der Grünstrom-Anteil im Netz exakt derselbe wie der des Vorjahres, obwohl der Ausbau der besonders arbeitsstarken Windkraft weiterhin im Rekordtempo voranschreitet. Energiebranche und Politik müssten daraus dringend ihre Schlüsse ziehen.
Es war das Jahr des Windstroms: 2015 haben Windparks in Deutschland 50 Prozent mehr ins Stromnetz eingespeist als im Vorjahr. Vor allem haben sie mit einem Anteil von über 13 Prozent an der Bruttostromerzeugung und sogar fast 14,5 Prozent am Stromverbrauch die Bedeutung der Windkraft sprunghaft wachsen lassen, auch dank gleichmäßigerer Windernte.