Die standardisierte Kommunikation zwischen Wechselrichtern, Speichern, Wärmepumpen, Ladesäulen und anderen Haustechnikgeräten wird immer wichtiger. Das Mercury-Projekt soll die Kommunikation untereinander und mit dem Netz vereinheitlichen.
Damit ein hoher Anteil erneuerbarer Energien in Deutschland realisierbar ist, braucht es ein funktionierendes und flexibles Stromnetz. Wie dieses in Zukunft gestaltet werden muss, hinterfragt die „Tagung Zukünftige Stromnetze“ am 29. und 30. Januar 2025 in Berlin. Seit 2014 führt die Veranstaltung...
Insgesamt 48 Megawattstunden werden die vier Batteriekraftwerke leisten. Ihre Aufgabe ist die Stabilisierung des Netzes. Die Refinanzierung läuft über die Energiemärkte.
Am 24. und 25. Januar berät die Energiebranche in Berlin den Stand der deutschen Stromnetze. Auf der Tagung tauschen Politik und Stakeholder Ideen und konkrete Lösungsvorschläge für aktuelle und künftige Herausforderungen aus und diskutieren zu Forschung und Industrie. Themenschwerpunkte sind unter...
„Wir nehmen uns dem Thema mit neuer Geschwindigkeit an“, betonte der ehemalige Staatssekretär des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) Patrick Graichen auf der Tagung Zukünftige Stromnetze im Januar 2023. Am 24. und 25. Januar 2024 wird unter der Schirmherrschaft des BMWK wieder...
Sonnen entwickelt den größten intelligent gesteuerten Batterieverbund Europas.
Digitale Abbildungen von Netzinfrastrukturen können dabei helfen, den Betrieb sowie den Um- und Ausbau der Netze im Rahmen der Energiewende effizienter zu machen. In einer aktuellen Studie finden Netzbetreiber entsprechende Handlungsempfehlungen.
Perspektivisch sind Anpassungen des Stromsystems nötig, um das massenhafte Laden von E-Mobilen in Deutschland zu ermöglichen. Speicher sind dabei ein wichtiges Thema.
Am 25. und 26. Januar 2023 treffen sich Persönlichkeiten und Unternehmen der Energiebranche in Berlin Tiergarten zum Thema zukünftige Stromnetze. Auf der Tagung sollen Ideen und konkrete Lösungsvorschläge für aktuelle und zukünftige Herausforderungen im Zusammenspiel von Politik, Forschung und...
Die Tagung Zukünftige Stromnetze vom 26. bis 27. Januar 2022 in Berlin ist Impulsgeber und wichtigster Treffpunkt für alle Key-Player der Energiebranche mit dem Kernthema Stromnetze. Auf der Tagung werden Ideen sowie konkrete Lösungsvorschläge für aktuelle und zukünftige Herausforderungen im...
Das Fraunhofer ISE ein neues Labor eingerichtet, das die künftige Strominfrastruktur nachstellt. Damit entwickeln die Freiburger Forscher angepasste Betriebsstrategien und testen die einzelnen Komponenten des Stromsystems. Auch die Sektorkopplung ist im Blick.
Das Thüringer Stromnetz wird seit jüngster Zeit auch von einem großen Speicherkraftwerk stabil gehalten. Die Anlage steht an einem Netzknotenpunkt bei Gotha und liefert unter anderem Regelenergie.
Belgischer Konzern entwickelt Konzept für Wasserstoffproduktion in industriellem Maßstab in der Nähe von Offshore-Windparks.
Übertragungsnetzbetreiber wollen Großspeicher als Netzbooster erproben. Wie ergänzen sich dabei Netze und Speicher?
Der Senat von Berlin hat den Betrieb des Stromnetzes in der Bundeshauptstadt in die Hände eines kommunalen Stadtwerks gelegt. Die Genossenschaft Bürger Energie Berlin will sich finanziell und konzeptionell beteiligen.
Schneller, effizienter, kostengünstiger: Bundeswirtschaftminister Peter Altmaier hat heute bei einem Besuch der Bundesnetzagentur seinen Aktionsplan Stromnetz vorgestellt. In einer „Doppelstrategie“ sollen einerseits der Netzausbau durch besseres Controlling und die Vereinfachung von Planungsverfahren beschleunigt und andererseits mit neuen Technologien und Betriebskonzepten die Bestandsnetze optimiert werden.
Mit 60 Megawatt Leistung kann der neue Großspeicher Strom aus dem Netz einspeichern und bei Bedarf wieder abgeben. Damit ist es eines der größten Projekte zur Stabilisierung des britischen Stromnetzes, das auf halber Strecke zwischen London und Camebridge strategisch günstig gelegen ist.
Die gründliche neue Leitstudie der Deutschen Energie-Agentur (Dena) verfehlt knapp ihr Ziel, die Energiewende ganz neu zu denken – vielleicht auch aufgrund der Zusammensetzung der Studienpartner. Dennoch liefert sie viele, teils unangenehme Wissensperlen zur Zukunft der Energiewende.
Fluktuierende Stromlieferanten versus stabiles Stromnetz - wie weit die Grundstoffindustrie helfen kann, diesen Gegensatz aufzulösen, hat jetzt eine Studie des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt DLR untersucht. Die Wissenschaftler nahmen dabei Prozesse unter anderem bei Glasherstellern und Zementwerken unter die Lupe. Das Ergebnis: In vielen Fällen kann kurzfristig Flexibilität angeboten werden.
Die Leistung der großen Stromübertragungsnetze lässt sich durch kurzfristig umsetzbare Maßnahmen deutlich steigern. Dadurch werden Netzüberlastungen vermindert und Kosten für die Abregelung von Erneuerbare-Energien-Anlagen eingespart.
In der Dominikanischen Republik wurde die bisher größte Photovoltaikanlage der Karibik in Betrieb genommen. Die Anlage ist ein riesiger Schritt der Regierung auf dem Weg zur nahezu vollständigen Energieversorgung auf Basis erneuerbarer Energien.
Die Diskussionen um eine mögliche Bevorzugung von Bürgerwindkraft-Projekten in den 2017 startenden Ausschreibungen und über jährliche Zubaudeckel für die Erneuerbaren werden seit Vorlage des EEG-Referentenentwurfs heftiger. Ausgerechnet die Verbraucher- und Kleinerzeugermesse New Energy Husum könnte nun den Anstoß für eine Revolution von unten geben.
700 Megawatt Leistung, 325 Kilometer Länge, 600 Millionen Euro Investition. Der Interkonnektor Cobracable vom dänischen Endrup bis zum niederländisches Eemshaven soll beide Länder verbinden und gleichzeitig das deutsche Stromnetz entlasten. Jetzt hat Netzbetreiber Tennet die Verträge mit der Siemens AG für die Konverterstationen und Prysmian für das Gleichstromkabel unterzeichnet.
Die Bundesnetzagentur hat jetzt die Konsultation zum Szenariorahmen für die Netzentwicklungspläne Strom 2030 gestartet. Vier vorliegende Szenarien sollen helfen, die wahrscheinliche Entwicklung des Stromsektors zu beschreiben. Bis 22. Februar 2016 können Stellungnahmen abgegeben werden.
Aus der Verbindung zwischen zwei Windparks in der Ostsee wird eine neue Stromverbindung zwischen Deutschland und Dänemark. Wie der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz mitteilte, hat die Europäische Kommission das überarbeitete Konzept für den Offshore-Konnektor bestätigt. 2018 soll die Leitung mit 400 Megawatt (MW) Leistung in Betrieb gehen.