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Alle Artikel zum Thema Netzstabilität

© Smart Power

Wirsol stabilisiert Mittelspannungsnetz in Thüringen mit Großspeicher

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Mit einem Zehn-Megawatt-Speicher stützt Wirsol ab kommendem Jahr das Mittelspannungsnetz südlich von Erfurt. Der Speicher wird aber noch über weitere Geschäftsmodelle vermarktet, um ihn zu refinanzieren.

© Velka Botička

IÖW: Virtuell vernetzte Solarspeicher senken Umweltbelastung von Netzdienstleistungen

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In einer Studie haben Forscher des IÖW berechnet, welche Auswirkungen auf Umwelt und Klima virtuelle Kraftwerke aus kleinen Heimspeichern haben. Die Ergebnisse sind eine Steilvorlage für die Energiewende.

© RWE

RWE verknüpft Batteriespeicher mit Wasserkraftwerken

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RWE wird Batteriespeicher an zwei ehemaligen Kraftwerksstandorten errichten. Um die Möglichkeiten der Systemdienstleistung zu erhöhen, koppelt RWE die beiden Speicher mit Laufwasserkraftwerken.

© Sungrow

100 Megawatt Batteriespeicher für Englands Netzstabilität installiert

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Auf den großflächigen Stromausfall im Jahr 2019 haben die englischen Netzbetreiber mit der Installation eines großen Batteriespeichers reagiert. Er wird in Zukunft mit für die Netzstabilität sorgen.

© Tritec Energy
50 Hertz Problem

Schweizer Anlagenbetreiber müssen nachrüsten

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Die Betreiber von größeren Solargeneratoren in der Schweiz müssen sicherstellen, dass ihre Anlage nach einem vorgegebenen Fahrplan abregelt, wenn die Netzfrequenz steigt. Damit will die Elcom verhindern, dass riesige Erzeugungsleistung plötzlich wegfällt und das System komplett zusammenbricht.

© Fraunhofer IEE
Zwischen Frequenzhaltung und mechanischer Belastung

Forschungsprojekt "Grid Loads" untersucht netzstützenden Generatorbetrieb

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Wenn immer mehr konventionelle Kraftwerke vom Netz gehen, kommen auf die Erneuerbaren neue Aufgaben zu. Bislang sorgten die Schwungmassen der großen Kraftwerke durch ihre Trägheit für Netzstabilität - künftig müssen auch Windenergieanlagen für bei der Frequenzhaltung einspringen. Das Fraunhofer IEE untersucht im Forschungsprojekt „Grid Loads“ wie das geschehen kann, ohne dass die Triebstränge zu großen Lasten ausgesetzt werden.

© Foto: Siemens
Verteilnetz-Analyse schlägt Alarm

Bedroht E-Mobilität das Niederspannungsnetz?

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Eine neue Studie prognostiziert Blackouts durch mehr Elektro-Autos. Bereits in fünf bis zehn Jahren könne das deutsches Niederspannungsnetz die steigende Zahl E-Fahrzeugen in Kerngebieten nicht mehr verkraften, heißt es in der Analyse „Der E-Mobilitäts-Blackout“ des Strategie-Beraters Oliver Wyman. Unterdessen arbeiten die Verteilnetzbetreiber bereits an Plänen für die Energiewende. Klar ist: Ohne Investitionen wird es wohl nicht gehen. Die müssen aber nicht unbedingt in neue Leitungen fließen.

Kohleausstieg

Ministeriumspapier: Kohleteilausstieg gut fürs Netz

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Ein Kohleausstieg bis 2020 mit einer damit verbundenen Abschaltung von 12 bis 15 Meilern wäre für die Versorgung in Deutschland sowie die Stabilität der Netze ohne Gefahr möglich. Zu diesem Schluss kommt eine von einer Expertengruppe im Wirtschaftsministerium verfasste Analyse, die allerdings über nichtoffizielle Kanäle an Medien gelangt ist und das Ministerium selbst als „nicht abgestimmt“ bezeichnet.

© Belectric
Speicher als Systemdienstleister

Messkonzept ermöglicht gemischten Speicherbetrieb

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Der Bundesverband Energiespeicher (BVES) hat ein Messkonzept für den gemischten Betrieb von Energiespeichern vorgelegt. Es wurde mit allen relevanten Beteiligten erarbeitet. Mit dem Konzept wird der Beitrag von Stromspeichern für die Stabilität des Gesamtsystems ermöglicht, indem die Vorgaben aus dem EEG ermüllt werden.

Systemdienstleistung

Batteriespeicher absolviert erfolgreichen Schwarzstart-Test

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Der erst vor wenigen Wochen aufgestockte Batteriespeicher des Schweriner Energieversorgers Wemag hat jetzt seinen ersten Schwarzstart-Test erfolgreich absolviert. Mit Hilfe des Batteriekraftwerks in Kombination mit einer Gasturbine konnte das zuvor abgeschaltete Stromnetz wiederaufgebaut werden. Nun soll das System zur Marktreife gebracht werden.

© Belectric
Großspeicher

In Chemnitz geht Sachsens größter Speicher in Betrieb

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Die Chemnitzer Stadtwerke haben den größten Batteriespeicher Sachsens in Betrieb genommen. Über 4.000 Batteriemodule halten nicht nur das Netz der Stadtwerke stabil, sondern liefern auch Primärregelleistung für das Übertragungsnetz.

© Energiequelle
Weniger Abregelungen

Netzstabilität war 2016 wieder billiger

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Die Kosten fürs Auspegeln von Stromverbrauch und Stromerzeugung bei stark schwankender Einspeisung durch Wind- und Photovoltaikanlagen und die vergeudete Menge nicht erzeugten Stroms aus Erneuerbare-Energien-Anlagen aufgrund überfüllter Leitungen sind erstmals stark zurückgegangen. Laut Bundesnetzagentur reduzierten sich kostenpflichte Fahrplananpassungen der Kraftwerke durch die Netzbetreiber – Redispatchmaßnahmen – um ein Viertel, Abregelungen der Erneuerbaren-Anlagen um ein Fünftel.

© Fraunhoer IWES
IWES und DWD präsentieren neue Prognosemodelle

Bessere Wettervorhersagen für mehr Netzstabilität

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Prognosefehler in der Wettervorhersage können Netzbetreiber in Schwierigkeiten bringen. Neue mathematische Modelle, die das Fraunhofer IWES Kassel gemeinsam mit dem Deutschen Wetterdienst entwickelt hat, sollen bessere Vorhersagen möglich machen - Ergebnis des jetzt abgeschlossenen Projektes EWeLiNE. Eine Demonstrationsplattform steht Netzbetreibern bereits zur Verfügung, in einigen Monaten soll der "EnergyForecaster" dauerhaft online zur Verfügung stehen.

© SMA
Märkte außerhalb Europas und Nordamerikas

Speichernachfrage steigt auf 81 Gigawatt

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In den kommenden acht Jahren werden in den sogenannten Entwicklungsländern Speicher mit einer Gesamtleistung von fast 81 Gigawatt installiert. Vor allem die großen Speicherkraftwerke in China treiben den Markt, während die Nachfrage nach Heimspeichern nur ganz langsam ansteigt.

© WEMAG AG
Systemdienstleistungen

Wemag baut zweiten Großspeicher

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Der Schweriner Energieversorger Wemag baut einen zweiten Großspeicher. Er wird die gleiche Leistung aber fast drei mal so viel Kapazität haben. Damit eignet er sich für weitere Systemdienstleistungen. Der Energieversorger plant mit dem Bau den Einstieg in ein weiteres Geschäftsfeld.

© TransnetBW
Netzstabilität

Neuregelung für Gewerbe und Industrie, die ihren Verbrauch zur Netzentlastung herunterfahren

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Die Bundesregierung hat neue Regelungen für die Bereitstellung abschaltbarer Lasten beschlossen. In Zukunft werden diese Lasten wöchentlich ausgeschrieben. Dafür steigt die Nachfrage um 500 Megawatt. Für die Stromkunden bleiben die Kosten für die Bereitstellung abschaltbarer Lasten marginal.

© Foto: 50Hertz Transmission GmbH
Pilotprojekt bis 2017 startet

Regelleistung aus Windenergie möglich

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Es ist ein Schritt in Richtung Systemintegration: Die Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz, Amprion, TenneT und TransnetBW haben Rahmenbedingungen entwickelt, damit Windparks Regelleistung für die Stabilisierung des Stromnetzes bereitstellen können. Sie beschreiben, welche Anforderungen erfüllt werden müssen, um sich für die Bereitstellung von Minutenreserveleistung (MRL) zu präqualifizieren.

Geregelter Grünstrom

Stabile Netze mit Kuhmilch

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Das Mittelspannungsnetz soll harmonischer werden. Forscher untersuchen jetzt wie das geht. Welche Rolle Kuhmilch dabei spielt, lesen Sie hier.

© WEMAG AG
Stromspeicher

Wemag und Younicos gewinnen Greentec Award

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Mit ihrem Großspeicher in Schwerin gewinnen die Wemag und Younicos des diesjährigen Greentec Award in der Kategorie Energie. Der Speicher soll das Stromnetz stabilisieren und noch mehr Platz für Solar- und Windstrom im Netz schaffen.

© Rudis-Fotoseite.de | pixelio.de
Der Markt ist auf fossile Energien ausgelegt

Schrei nach neuem Energiemarktmodell

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Die Bereitstellung von Regelleistung durch erneuerbare Energien ist im Prinzip möglich.

© Foto: SMA
Photovoltaik in Deutschland

Großanlagen nicht mehr behindern

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Bei einem Besuch im Solarpark Düllstadt in Franken fordern CSU-Umweltpolitiker die die Errichtung von großen Photovoltaikfreiflächenanlagen nicht weiter zu behindern. Grund sind vor allem die geringeren Kosten für den Netzausbau, wenn solche Anlagen Systemdienstleistungen übernehmen.