Insgesamt 700 Parkplätze der Fastfood-Kette sollen mit den Ladesäulen bestückt werden. Damit baut Izivia ein flächendeckendes Netz auf.
Der Generator ist nach Angaben der Projektbeteiligten die bisher größte solare Dachanlage in Frankreich. Damit zeigt Axpo seine Expertise bei der Entwicklung solcher Projekte, die das Unternehmen auch auf andere europäische Märkte ausweiten will.
Die Umsetzung der Projekte soll noch in diesem Jahr starten. Der Lebensmitteleinzelhändler Carrefour wird den Strom vor allem in den Märkten im ganzen Land selbst nutzen – und er erfüllt damit die gesetzlichen Vorgaben.
Für die Eröffnungsfeier auf der Seine in Paris werden 30 Schiffe mit Elektro- oder Hybridantrieben ausgestattet. Es ist eine Teil des Plans, die gesamte Binnenschifffahrt in Frankreich zu dekarbonisieren.
Rechtstipps für Projektierer in Europa
Go West Frankreich heißt eine Konferenz von Sterr-Kölln am 14. Mai im Sheraton Hannover.
Der Projektierer von Elektrolyseanlagen baut am Fuße der französischen Alpen eine Wasserstoffproduktion auf. Mit dem Gas soll vor allem der Lastverkehr in der Region dekarbonisiert werden.
Der Energiekonzern hat den Agriphotovoltaikspezialisten Ombrea übernommen. In Zukunft will Total die Technologie ausbauen und den Landwirten eigene Lösungen für die Doppelnutzung der Flächen anbieten.
Mit 44 Megawattstunden und einer Leistung von 35 Megawatt kann die Anlage 10.000 Menschen einen Tag lang versorgen. Mit dem Speicher will der Betreiber Gazel Energie die Integration der Erneuerbaren erleichtern.
TSE wird mehrere Solaranlagen bauen, mit der die Elektrolyse von Lhyfe betrieben wird. Mehrere Unternehmen haben ihr Interesse schon bekundet, sich im neuen Industriepark anzusiedeln.
Die Anlage hat eine Leistung von 61 Megawatt und eine Kapazität von 61 Megawattstunden. Sie ist ein Teil eines wachsenden Ökostrom- und Speicherportfolios, das Total derzeit in Frankreich aufbaut.
Rückwirkende Änderung der Tarifzusage für Solarprojekte in Frankreich: Betroffen sind Aufdach- und Freiflächen-Projekte.
Chance für deutsche Unternehmen: Frankreich führt zusätzliche Ausschreibungsrunde für Windenergieanlagen im April 2021 durch.
Markus Lesser, Vorstandsvorsitzender des Windparkplaners PNE AG, würde sich von der deutschen Politik Zuspruch wünschen, wie von Macron in Frankreich.
Im ersten Halbjahr 2019 wurden in Europa 4,9 Gigawatt Windkraft neu installiert. Briten, Franzosen und Schweden führen.
Neue Aufträge für Siemens Gamesa On- und Offshore in Deutschland, Frankreich und den USA. Arkona in fünf Monaten ans Netz gebracht.
Französische Regierung plant bis zu sechs Gigawatt bis 2028 neu auszuschreiben und setzt dabei auf schwimmende und fest verankerte Projekte.
Die Chance, dass schwimmende Turbinen den ersten Offshore-Windkraftstrom ins französische Stromnetz einspeisen, wächst.
Die Projektierer der geplanten sechs ersten französischen Offshore-Windparks und die französische Regierung haben sich im Streit um die Höhe der Einspeisevergütungen offenbar geeinigt: Staatspräsident Emmanuel Macron und Umweltminister Nicolas Hulot verkündeten eine Reduzierung der Vergütung um bis zu 30 Prozent.
In gleich drei Offshore-Windenergieländern an Nord- und Ostsee lassen kleine, aber feine Entwicklungen auf größere Fortschritte für die Meereswindkraft hoffen. Dabei lässt insbesondere eine Debatte auf der gestern beendeten Offshore-Windenenergie-Konferenz Windforce in Bremerhaven aufhorchen.
Baustart zweier Offshore-Windparks: Der baden-württembergische Energieversorger EnBW steht nach eigenen Angaben kurz davor, seine zu Beginn der Energiewende definierten Geschäftsziele zu erreichen. 2018 wollen die Karlsruher zudem eine weitere Offensive im Windkraftausbau starten und so ihre Umgestaltung zum grünen Energieinfrastrukturkonzern einläuten.
Der Drittplatzierte unter den Windturbinenherstellern bei den Errichtungen neuer Anlagen-Parks in Deutschland gleicht die einbrechende Nachfrage aus Deutschland mit internationalen Aufträgen aus. So meldete Nordex jetzt Neuaufträge alleine aus dem ersten Quartal von einem Gigawatt – aus drei amerikanischen und insbesondere drei europäischen Ländern.
Frankreichs Regierung plant offenbar einen Neustart der bereits vergebenen ersten Offshore Tender. Wie französische Medien berichten, hat sie einen entsprechenden Vorschlag an den Senat weitergeleitet. Geplant ist demnach, die Höhe der Zuschläge neu zu verhandeln und im Falle eines Scheiterns die Projekte neu auszuschreiben.
Die erste Auktion für Onshore-Wind in Frankreich hat zum Vergütungspreis von 6,54 Cent/Kilowattstunde geführt. Die meisten Zuschläge sicherte sich Nordex.
Ob Emmanuel Macron ein Klimafreund ist, muss er nach seinem Vorstoß für einen CO2-Emissionshandel-Mindestpreis von 30 Euro pro Tonne womöglich noch mit begleitenden wirtschaftspolitischen Maßnahmen in Frankreich beweisen. Dass er kein Anhänger der Energiewende ist, beweist Frankreichs Präsident nun aber mit einem Plan zur Verschiebung des Teilausstiegs aus der Atomkraft.