Die Windforce Baltic Sea für Offshore-Wind und Wasserstoff findet in diesem Jahr vom 19. bis 20. November auf Lolland-Falster in Dänemark statt. Nachdem die Konferenz in den vergangenen Jahren in Estland, Finnland, Polen und im vergangenen Jahr in Rostock-Warnemünde veranstaltet wurde, geht es in...
Branchenakteure der Offshore-Windkraft fordern bei ihrem Jahrestreffen staatliche Bürgschaften zum Aufbau einer Lieferkette und Hafeninfrastruktur.
Gemeinsam stärker: Unter diesem Motto treffen sich Vertreterinnen und Vertreter von Offshore-Wind und maritimer Industrie vom 10. bis 12. Juni 2024 in Bremerhaven. Über 300 Expertinnen und Experten diskutieren in über 50 Fachvorträgen zu den wichtigsten Themen der Offshore-Windindustrie.
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Branchenakteure fordern, die Klimaziele mit Meereswindkraft-Industriepolitik abzusichern. Die Konferenz Windforce stellt das Partnerland dazu vor.
Die Offshore-Windkraft-Konferenz Windforce vom 20. bis 22. Juni in Bremerhaven schaut aufs Partnerland Frankreich. Noch Ende 2022 soll das Windkraftfeld Saint-Nazaire im Atlantik in Betrieb gehen. Mit 480 Megawatt (MW) Gesamt-Nennleistung ist der Windpark der erste von sechs ungefähr gleich...
74 Bewerbungen um 15 für Windparkprojektierungen geöffnete Meeresareale belegen das Interesse an diesem Markt: Schottland ist Partner der Offshore-Windkraft-Konferenz Windforce im Oktober.
Mit dem Motto „Green Deal – Nur mit Offshore geht´s“ stellt die Konferenz Windforce im September die Meereswindkraft in den Rahmen der EU-Klimaziele.
In gleich drei Offshore-Windenergieländern an Nord- und Ostsee lassen kleine, aber feine Entwicklungen auf größere Fortschritte für die Meereswindkraft hoffen. Dabei lässt insbesondere eine Debatte auf der gestern beendeten Offshore-Windenenergie-Konferenz Windforce in Bremerhaven aufhorchen.
Keine Förderung mehr für Windstrom aus dem Meer? Ja. Bei der Fachkonferenz Windforce in Bremerhaven, dem Jahrestreffen der deutschen Offshore-Windkraft-Szene, gaben sich die vor Deutschlands Küsten tonangebenden Unternehmen überzeugt: Nach der ersten deutschen Ausschreibung im April werden auch die nächsten Offshore-Windkraft-Tender neue Projekte mit O-Cent-Vergütungszulagen auf den Börsenstrompreis ergeben. An einem anderen Punkt hofft die Branche aber auf Nachbesserungen.
Schneller, flexibler, günstiger – und technologisch verlässlicher: Geht es nach den Teilnehmern der bis heute in Bremen tagenden Windenergiekonferenz Windforce, hat die Offshore-Windkraft das von ihr erwartete hohe Fortschrittstempo nun erreicht. Nur der unzuverlässige Gesetzgeber macht der Branche Sorgen.
Ist die Entwicklung von Offshore-Windturbinen ein geradlinig fortschreitender Erfolg? Nein. Schadet zwar ihren Akteuren und Investoren hin und wieder ein bisschen, macht aber der robusten technologischen Disziplin insgesamt nichts aus!
Verhalten optimistisch zeigt sich die Offshore-Windenergiebranche auf ihrem Branchentreffen Windforce derzeit in Bremen. Auf der von in deutscher Nord- und Ostsee aktiven Windkraftunternehmen dominierten Messe und Konferenz signalisieren die Teilnehmer, dass Investitionskapital, Technologie und technisches Know-How für die nächste Ausbaurunde vorhanden sind – und wichtige Entscheidungen unmittelbar bevorstehen.
Bei der Auftaktveranstaltung der Windforce 2013 in Bremerhaven sagte Bremens Wirtschaftssenator Martin Günthner am Abend des gestrigen 4. Juni, es sei ihm eine Freude als Gastreferent auf der Offshore-Konferenz zu sein. "Offshore-Windenergie ist für Bremen ein zentrales Thema." Man müsse deutlich machen, dass die Meereswindkraft als maritime Wirtschaft wichtig ist.
Bei feinstem Sonnenschein eröffneten Ronny Meyer, Chef der Windenergieagentur Bremerhaven, und Messechef Jens Eckhoff die Leistungsschau der Offshore-Serviceschiffe in Bremerhaven als Auftakt der Meerwindkonference Windforce 2013.
Die erste Messe der deutschen Offshore-Windenergiebranche, die Windforce 2012, hat am 29. Juni mit einer positiven Bilanz abgeschlossen. Nach vier Messe- und zwei Konferenztagen zählte die Veranstaltergesellschaft Offshore Wind Messe- und Veranstaltungs GmbH 6.000 Besucher. Sie will die Meereswindkraftschau in zwei Jahren auf die doppelte Größe gebracht haben.
Mit der „Windforce“ ist am 26. Juni Deutschlands erste Messe für die Offshore-Windenergie offiziell eröffnet worden. Insgesamt 268 internationale Aussteller präsentieren dem Fachpublikum in Bremen vier Tage lang ihre Produkte und Dienstleistungen. Hauptthema des ersten Messetags war einmal mehr die Problematik des Netzanschlusses.
Die von dem Branchenverbund WAB der deutschen Offshore-Windenergie-Akteure geplante Messe stößt offenbar auf großen Zuspruch: Rund fünf Monate vor Veranstaltungsbeginn haben 65 Aussteller ihre Flächen fest gebucht, zudem gibt es 20 Reservierungen. Damit scheint die WAB ihrem Ziel von 100 Ausstellern bis Juni nahe. Die erste „Windforce“-Industrieschau wird vom 26. bis 29. Juni 2012 auf dem Bremer Messegelände stattfinden.
Ab 2012 wird die Offshore-Windkraft erstmals über ein Schaufenster für das startende Installationsgeschäft in deutscher Nord- und Ostsee verfügen. Die Windenergieagentur Bremerhaven/Bremen (WAB) kündigte auf der europäischen Meereswindenergiekonferenz EWEA Offshore an, dass die WAB-Konferenz Windforce ab kommendem Jahr mit einer Industrieausstellung in Bremen kombiniert werde.