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Alle Artikel zum Thema Strombörse

© Markus Pfeiffer

Endspurt 2024: Bundesnetzagentur schreibt 4.000 MW Wind an Land aus

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Zu ersten Mal in diesem Jahr wird die Auktionsmenge nicht gekürzt, auch weil in den letzten Monaten eine Rekordmenge neuer Projekte genehmigt wurde.

© WI Enregy

Negative Strompreise: E-Auto-Besitzer profitieren

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Die Firma 1-Komma-5° wurde 2021 mit dem Ziel gegründet, Gebäude CO2-neutral zu machen. Inzwischen gibt es Angebote für E-Mobilität, flexible Strompreise und vieles mehr. 

© Statkraft

Claus Urbanke: Projektentwicklung ist ein attraktives Geschäft

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Seit 25 Jahren ist der norwegische Energiekonzern Statkraft in Deutschland aktiv. Vor allem Wind- und Solarprojekte setzt das Unternehmen um. Jetzt baut es ein riesiges Hybridprojekt in Sachsen-Anhalt. 

Netzintegration

Freie Kapazitäten von Speichern an der Strombörse handeln

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Ein Beitrag von Karin Klaus, Geschäftsführerin von Enpulse.

© Silke Reents

Megatrend PPA: Grünstrom von und für kleine Stadtwerke und Firmen

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Simon Campbell, Functional Head Green Energy beim Energieversorger Uniper, erklärt, warum Stromlieferverträge für die Gewerbe und Industrie immer attraktiver werden – und welche Möglichkeiten hier auch Betreibern von Wind- und Solarparks bieten. 

© Bundesverband WindEnergie

Bei negativen Preisen keinen Strom produzieren

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Was Betreiber längst wissen und daher auch berücksichtigen sollten, wenn sie mit Direktvermarktern an den Spotmärkten aktiv sind.

© Screenshot / Katharina Wolf

So viel Grünstrom: Stromampel-App zeigt Erneuerbaren-Anteil in 12 Ländern

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Eine neue App des Fraunhofer ISE hilft, große Stromverbräuche an hohen Grünstromanteil zu knüpfen. Und auch die Preise sind zu sehen.

© monticellllo / Adobe Stock

100 Milliarden Kilowattstunden: Wind ist bislang wichtigste Stromquelle 2023

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On- und Offshore-Windenergie überholen den Ertrag aus Kohle deutlich. Und was machen die Preise?

© Axpo

EU: Stromlieferverträge als Anreizsystem für „sauberen“ Strom 

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Die Energieminister der Europäischen Union (EU) vereinbaren Differenzverträge als führendes Strommarktprinzip. Dennoch bleibt die Orientierung an der teuersten Stromquelle bestehen, außerdem öffnen die EU-Energiepolitiker eine große Tür für den Atomstrom.  

© ane.energy

Hamburger Energiewerke übernehmen Mehrheit beim Direktvermarkter Ane Energy

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Der Einstieg der Stadtwerke soll für eine robustere Kapitalausstattung sorgen. Bisheriger Mehrheitseigentümer Arge Netz gibt Anteile ab. Nun muss nur noch die europäische kartellbehörde zustimmen.

© Vattenfall

Industriestrompreis muss ausreichende Verfügbarkeit von günstigem Erneuerbaren-Strom beschleunigen 

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Der BEE sagt, ein Industriestrompreis sei aufgrund der aktuellen Wettbewerbssituation nachvollziehbar, müsse aber im Umfang des Empfängerkreises und hinsichtlich der Dauer der Maßnahme strikt begrenzt sein. 

© Lichtblick

Intelligenter Markt: Stabiler Preis für vereinbarten Verbrauch, Börsenstrom für flexibles Abweichen

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Marktstudienanbieter Neon analysiert für Grünstromversorger Lichtblick, wie kluge Tarife eine Verbraucherflexibilität für 100-te Gigawatt bergen.

© marcus_hofmann - stock.adobe.com

Bundesländer-Vergleich: Saarländer verbrauchen 27 Prozent mehr Strom als Sachsen

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Beim Stromverbrauch und den Stromkosten privater Haushalte in Deutschland gibt es je nach Bundesland erhebliche Unterschiede. 

© Hasslacher Gruppe

Umfrage: Wissensplattform rund um Erneuerbare 

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Ob Wind, Solar, Batteriespeicher, saubere Mobilität, Wärmepumpe – die Themen im Bereich der erneuerbaren Energien werden immer vielfältiger. Eine Wissensplattform des Gentner Verlags soll Licht ins Dunkel bringen.  

© GP JOULE

Plattform Klimaneutrales Stromsystem bereitet auf 80 Prozent Grünstrom vor

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Der Aushandelsprozess für den künftigen Elektrizitätsmarkt mit überwiegend aus wetterabhängigen Erneuerbarenanlagen gespeister Versorgung ist gestartet.

© Velka Botička
Europäische Union

BEE: Erneuerbare nicht ins Abseits schieben – sondern als Stütze der Stromversorgung nutzen

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Der Erneuerbaren-Dachverband warnt vor der Abtrennung des Grünstromvertriebs vom Strommarkt durch sogenannte Differenzverträge, wie es die EU will.

© Thomas Trutschel / photothek - Deutscher Bundestag
Übererlöse

Gewinn durch Stromhandel verboten – wenige Ausnahmen

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Der Bundestag beschließt die Erlösabschöpfung bei Grünstromanlagen für die Strompreisbremse. Zuvor hatte er die Regelung leicht nachgebessert.

© BNetzA

Gasversorgung derzeit stabil – aber Haushalte verbrauchen zu viel

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Die Bundesnetzagentur hat Indikatoren festgelegt, um die Frage der Versorgungssicherheit kontinuierlich transparent darstellen zu können. Haushalte sind derzeit mit 17 Prozent von einem 25-Prozent-Einsparziel weit entfernt. 

© Trianel
Zufallsgewinne

Keine Handelsgewinne mehr für Grünstromerzeuger? 

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Der Bundesverband Erneuerbare Energien (BEE) warnt vor einem Konzept zur rückwirkenden Abschöpfung von Zufallsgewinnen bei Grünstromunternehmen.

© BWE / Sandra Majer

Aream: Unterschiedliche Strompreise können die Energiewende beschleunigen

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Bei einer Regionalisierung der Strompreise für die Verbraucher würde die Energiewende und die Dezentralisierung der Stromversorgung schneller gehen. Wie so etwas wirken kann, erklärt Markus W. Voigt von der Aream Group.

© DIW

Hohe Preise und Zufallsgewinne: Sind Differenzverträge die Lösung?

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Die Bundesregierung will ihre Strompreisbremse auch durch Gewinne aus EE-Strom finanzieren. Während die Branche protestiert, rechnet das DIW Einsparungen durch CfD vor.

© The Mobility House

The Mobility House will Strom aus Batterien von Elektroautos an der Strombörse handeln

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Der Entwickler von Ladelösungen für Elektroautos, The Mobility House, ist jetzt Mitglied der Strombörse Epex Spot. Dies wird notwendig, um Strom und Flexibilitäten dort zu handeln, die Batterien von Elektroautos bieten.

© Trianel
Offshore-Konferenz

Wo findet die Offshore-Windkraft Platz für 70 Gigawatt?

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Offshore-Konferenz in Berlin geht auf die Neuausrichtung und Ko-Nutzung von Flächen auf dem Meer ein. 

© marcus_hofmann - stock.adobe.com
Marktwert

Rekordwertschätzung an der Strombörse für Grünstrom

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Die Marktwerte für Wind- und Solarstrom im Spotmarkt des deutschen Stromhandels haben im März einen Rekordzuwachs gezeigt. 

© Siemens Gamesa

Direktvermarktungskosten für Windstrom: Starker Einfluss durch hohe Strompreise und gestiegene Preisvolatilität

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Seit dem Beginn des zweiten Halbjahres 2021 war ein starker Anstieg der Strompreise auf den Großhandelsmärkten zu beobachten. Während die hohen absoluten Marktwerte für Wind und Photovoltaik zu erheblichen Zusatzerlösen für die Anlagenbetreiber führten, beeinflusst die ebenfalls stark gestiegene Preisvolatilität auch die für die Direktvermarktungskosten ausschlaggebenden Marktwertdifferenzen von EEG-Anlagen. Dies hat direkten Einfluss auf die Kosten der Direktvermarktung von Windparks.