Eine Finanzierung einer Solaranlage über Raten- und Mietkaufmodelle ist für viele Eigenheimbesitzer und Gewerbetreibende eine interessante Lösung. Immer häufiger erwarten sie von Fachbetrieben, dass sie mit dem Angebot eine Finanzierungsoption gleich mitliefern. Wie dies einfach gelingt, erklären unsere Experten von Golfstrom Energy und Gorfion Energy im Webinar am 6. Februar 2025.
Wie können Gewerbebetriebe mit vor Ort produziertem Solarstrom die Energiekosten im Zaum halten – selbst ohne eigene Investition. Diese und weitere technische und regulatorische Neuerungen erfahren Sie aus dem Flachdach-Spezial, das Sie kostenlos herunterladen können.
Hohe Energiekosten sind für viele Unternehmen derzeit ein Thema. Immer mehr Gewerbe- und Industrieunternehmen setzen deshalb auf Solarstrom mit einer Speicherlösung. Gerade bei der Auslegung für die verschiedenen Anwendungen gilt es jedoch einiges zu beachten. Der Hersteller Huawei FusionSolar stellt dafür smarte Lösungen bereit.
Auf die Bedürfnisse vor Ort zugeschnittene Solaranlagen für größere Produktions- und Gewerbebetriebe ist das Portfolio, mit dem die beiden Unternehmen antreten. Der gestandene Energieversorger Rheingas kombiniert seine Erfahrung mit der Expertise eines jungen Solaranbieters.
Das Laden von E-Autos auf Firmenparkplätzen muss gut gesteuert werden. So können die Elektroautos das Energiesystem und das Netz in den Unternehmen entlasten. Wie das funktioniert, erklärt Bernhard Beck, Geschäftsführer von Libreo.
Ein Solargenerator auf dem Dach des Produktionsgebäudes des Herstellers in Thüringen liefert ausreichend Strom, um 1,3 Millionen Tiefkühlpizzen pro Jahr zu backen. Denn den Strom nutzt das Unternehmen vor allem selbst.
Der Vermieter des Gebäudes investiert in die Anlage und verpachtet sie an den Mieter: Dieses Geschäftsmodell, das Wirsol und Aluplast um schwäbischen Ettlingen umgesetzt haben, hat viel Potenzial.
Der Generator ist nach Angaben der Projektbeteiligten die bisher größte solare Dachanlage in Frankreich. Damit zeigt Axpo seine Expertise bei der Entwicklung solcher Projekte, die das Unternehmen auch auf andere europäische Märkte ausweiten will.
Die erste Dachanlage entsteht auf dem Produktionswerk von Rockwool in Gladbeck. Damit will das Unternehmen seinen eigenen Klimaschutzzielen einen großen Schritt näher kommen, wie die geplante Betriebsstrategie zeigt.
Aufgrund von verschiedenen Herausforderungen hat sich der Bau eines Gewerbegebiets in Neufra verzögert. Für die Installation der Solaranlage bliebt nicht viel Zeit.
Der Solarpark versorgt die Produktion des Verpackungsherstellers in Melle mit Sonnenstrom – nicht nur bilanziell. Damit kommt das Unternehmen seinen Klimazielen näher.
Eine Analyse des Marktstammdatenregisters hat ergeben, dass der Bau von Solaranlagen für Gewerbebetriebe im zweiten Quartal 2024 geschwächelt hat. Auch Carbonfreed hat die Zurückhaltung gespürt. Geschäftsführer Marko Ibsch kennt einen Grund dafür.
Im Spezial erfahren Sie, worauf Sie achten müssen, wenn Sie eine Solaranlage auf dem Flachdach bauen. Außerdem finden Sie hier die neusten System für solare Gründächer. Das Spezial steht zum kostenlosen Download bereit.
Während Aream die Anlagen baut und betreibt, übernimmt die Tridos Bank die Finanzierung der Projekte. Unternehmen können die Solaranlage entweder selbst nutzen oder einen Stromliefervertrag abschließen.
Die drei Anlagen verbessern die Klimabilanz der beiden Unternehmen und senken deren Energiekosten. Insgesamt leisten sie mehr als vier Megawatt.
Mit der neuen Solaranlage kann die Wilsdruffer Maschinen- und Anlagenbau einen Teil des üppigen Stromverbrauchs abdecken. Ein Speicher sorgt dafür, dass möglichst viel Sonnenstrom vor Ort genutzt wird. Der Systemanbieter Powertrust hat bei der Konzipierung auf Sicherheit geachtet.
Die Broschüre ist in einer aktualisierten Version erschienen. Sie zeigt, welche Möglichkeiten Unternehmen mit dem Umstieg auf die Solarenergie haben und worauf sie achten müssen.
Der Tarif wird mit einem Energiemanagement verknüpft, um die Potenziale der Flexibilität zu nutzen, die bei Gewerbebetrieben vorhanden sind. Die Solarstromnutzung vor Ort bleibt die erste Priorität.
Die Elektrolyseanlage liefert grünen Wasserstoff für den neuen Technologiepark Aspen, der in Schwäbisch Gmünd derzeit entsteht. Das Angebot an regenerativen Energien – auch in Form von Wasserstoff – unterstützt die Vermarktung der Flächen.
Sechs Standorte in Österreich hat das Unternehmen innerhalb eines Jahres in Betrieb genommen. Damit kann Greiner vier Prozent seines Strombedarfs in den Niederlassungen in der Alpenrepublik decken.
Mittels PPA nutzt das Unternehmen Sonnenstrom aus einem Solarpark. Es ist ein Schritt auf dem Weg zur klimaneutralen Metallbearbeitung. Der PPA hat dabei Vorteile gegenüber dem Bezug zertifizierten Ökostroms.
Das neue System ist in der Lage, überschüssigen Solarstrom vom Firmendach in unterschiedlichen Formen zwischenzulagern. Sogar Strom aus dem Netz kann gespeichert werden, wenn dieser zum negativen Preis verfügbar ist.
Mit einem eigenen Solarpark will die Wieland Gruppe sechs Prozent des immensen Strombedarfs decken. Es ist nur ein Baustein hin zur Klimaneutralität bis 2045.
Gestiegene Stromkosten, höhere Vergütung und ein flexibler Anlagenbetrieb machen Solarstrom für Unternehmen immer noch günstig – trotz leicht gestiegener Kosten für den Generator. Doch welche Möglichkeiten haben die Unternehmen?
Das französische Unternehmen hat einen modularen Gewerbespeicher entwickelt, der für den Außeneinsatz konzipiert ist. Er bringt zudem jede Menge Sicherheit mit.