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Alle Artikel zum Thema Atomausstieg

© RWE

4 Gründe, die gegen eine verlängerte Laufzeit der deutschen Atomkraftwerke sprechen

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In der Debatte um die Verlängerung der Laufzeit von Kernkraftwerken wird übersehen, dass diese die Verstromung von Erdgas nicht ersetzen können. Dazu kommen noch weitere Hürden.

© Foto: Rainer Sturm / pixelio.de
Netzintegration

Windstrom mit neuen Einspeiserekorden - Angriff auf Position der Braunkohle

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Zum Jahresende werden die Windparks in Deutschland erstmals mehr als 100 Terawattstunden (TWh) in einem Jahr eingespeist haben. Damit nahm die Erzeugung im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 20 Prozent zu – und auch sonst häufen sich die Rekorde beim Einspeisen.

© Rémi Stosskopf / Wikimedia Commons (CC BY-SA 3.0)
Frankreich

Macron will Teilausstieg aus Atomkraft bremsen

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Ob Emmanuel Macron ein Klimafreund ist, muss er nach seinem Vorstoß für einen CO2-Emissionshandel-Mindestpreis von 30 Euro pro Tonne womöglich noch mit begleitenden wirtschaftspolitischen Maßnahmen in Frankreich beweisen. Dass er kein Anhänger der Energiewende ist, beweist Frankreichs Präsident nun aber mit einem Plan zur Verschiebung des Teilausstiegs aus der Atomkraft.

© Foto: thinkstock
Kommentar zur BDEW-Warnung

Jamaika dealt Kohleausstieg - bitte ohne Angst!

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Beim heutigen Treffen der Verhandlungspartner einer Jamaika-Koalition für Deutschland sondieren Schwarz, Gelb und Grün nichts Geringeres als die Themen Flüchtlinge, Klima und Energie. Während die Grünen den Kohleausstieg in der Energieerzeugung anstoßen wollen, hat die Energiewirtschaft über ihren größten Verband bereits eine – nicht ganz so ernstzunehmende – Warnung verschickt.

© RWE AG
Report Energy Watch Group

Gefährden Ausschreibungen den Atomausstieg?

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Die deutsche Energiewende wird durch die eingeführten Ausschreibungen massiv bedroht. Zu diesem Schluss kommt die Energy Watch Group aus Berlin. Die durch die neuen Auktionsregime gedrosselte Geschwindigkeit des Erneuerbaren-Ausbaus soll sogar nicht einmal mehr genügen, um in der Stromversorgung die vom Netz gehende Einspeisung aus Atomkraftwerken auszugleichen.

© RWE AG
Atomausstieg

AKW-Betreiber bekommen ein bisschen Entschädigung

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Die Bundesregierung muss die deutschen Atomkraftwerksbetreiber für negative finanzielle Auswirkungen infolge der mehrfachen Kurskorrektur an ihrem Atomausstiegsplan entschädigen. Das entschied heute das Bundesverfassungsgericht, ließ aber die Art und Höhe der Entschädigung für weiteren Streit – oder politische Deals – offen.

© Foto: Rainer Sturm/ Pixelio.de
Netzausbau

Droht 2016 der Engpass?

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Der Ausbau des Stromnetzes für die Energiewende ist dieses Jahr kein Stück vorangekommen. Mit dem Abschalten des nächsten Kernkraftwerks Ende 2015 droht nun ein unmittelbarerer Engpass. Immerhin gibt der dafür verantwortliche Netzbetreiber nun Entwarnung.

© Vattenfall AB
Atomausstieg

Kernkraft beschäftigt Regierungen

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Belgien will bis zum Jahr 2025 aus der Atomkraft aussteigen. Bereits in vier Jahren sollen die ersten Atomkraftwerke abgeschaltet werden. Die Bundesregierung muss sich derweil mit einer Schadensersatzklage von Vattenfall auseinandersetzen.

© Foto: Dt. Bundestag
Atomausstieg & Energiewende

Kontroverses Echo zur Energiewende

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Wenngleich manche eine baldigere AKW-Abschaltung wünschen, gab es für den vom Bundestag beschlossenen Atomausstieg überwiegend Lob von Umwelt- und Branchenverbänden. Kritisiert wurden allerdings das neugefasste EEG und viele Neuregelungen zum Ausbau erneuerbarer Energien.

© Foto: Deutscher Bundestag/Lichtblick/Achim Melde
Energiewende

Der Einstieg in den Ausstieg

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Der Ausstieg aus der Atomkraft ist seit heute beschlossene Sache: Mit großer Mehrheit beschloss der Deutsche Bundestag die stufenweise Abschalten der Atomkraftwerke bis 2022. Bei der folgenden Abstimmung zu einem Gesetzespaket zum Ausbau der erneuerbaren Energien setzte sich die Koalitionsmehrheit gegen die Opposition vorerst durch.

Energiewende

263.000 Menschen fordern Atomausstieg bis 2015

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Die Unterzeichner der Greenpeace-Initiative wollen nicht nur ein schnelles Ende der Kernenergie in Deutschland, sondern auch die schrittweise Verringerung der Kohlenutzung und eine deutliche Reduktion des CO2-Ausstoßes.

EEG-Novelle

IBC-Manager fordert: Photovoltaik nicht ausbremsen!

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Norbert Hahn, Vorstandsmitglied von IBC Solar aus Bad Staffelstein hat sich in die Debatte zur EEG-Novelle gemischt. Er unterstützt den Atomausstieg der Bundesregierung, fordert aber Verbesserungen bei der Photovoltaik.

© Foto: Matthias Lüdecke / BMU
Atompolitik

Umweltbundesamt: Ausstieg schon 2017

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Umweltminister Norbert Röttgen will die Herausgabe einer Studie aus eigenem Hause einem Bericht der Berliner Zeitung zufolge verhindern. Veröffentlicht das Umweltbundesamt das Papier dennoch am 30. Mai?

© Foto: Solarus SE
Erneuerbare Energien / Atomausstieg

Atomausstieg bis 2020 ohne Subventionen möglich

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Die Zero Emissions and Initiative (ZERI Foundation) hat ein Konzept entwickelt, mit dem der Atomausstieg bis 2020 ohne Subventionen möglich ist. Es sieht eine Kombination aus Biogasanlagen, vertikalen Windanlagen und effizienten Solarpaneelen vor. Den notwendigen Investitionskosten von 25 Milliarden Euro stehen Einsparungen von 37,6 Milliarden gegenüber.

© Thyssen-Krupp
Koalitionsvertrag

Sachsen-Anhalt will Atomausstieg beschleunigen

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Vier Wochen nach der Wahl hat sich die künftige CDU/SPD-Regierung in Sachsen-Anhalt auf einen Koalitionsvertrag geeinigt, der beim beschleunigten Atomausstieg einerseits den beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien vorsieht, andererseits weiter auf die heimische Braunkohle setzt. So sollen die Aktivitäten zum Aufbau eines Braunkohle-Chemieparks am Standort Leuna positiv begleitet werden.