Im Pilotprojekt soll eine Betonkugel mit neun Metern Durchmesser unter Wasser wie ein Pumpspeicherwerk funktionieren. Nachdem der erste Feldversuch in Deutschland mit einer Drei-Meter-Kugel erfolgreich war, sehen die Forscher für eine skalierte Technik weltweit ein riesiges Potenzial.
Die Fachkonferenz Offshore Connect lädt im Oktober nach Rostock und Warnemünde. Neben Fachkräftegewinnung stehen Innovationen und Netzwerken im Fokus.
Gemeinsam mit sechs Projektpartnern will der Hersteller seinen 100-kW-Prototyp auf Praxistauglichkeit im Mini-Netz testen.
Im Testfeld „Bürgerwindpark Janneby“ soll die Pilotturbine mit 86 Meter langen Rotorblättern ihre Stärken für Mittel- und Schwachwind-Standorte unter Beweis stellen.
Mit 130 Millionen Euro Fördergeld kann das Deutsche Zentrum für Luft- und Raum jetzt den Bau der Anlage starten.
Warmwalzen statt wälzfräsen ermöglicht stabileres Material und reduziert den Materialverbrauch im Fertigungsprozess für Zahnräder bis zu 500 Millimetern Durchmesser. Doch die Wissenschaftler beigeistert noch etwas anderes.
Das schwedische Startup Cemvision will den Klimakiller Zement entschärfen – und konnte mit Vattenfall einen neuen Kunden gewinnen.
Das Forschungsprojekt H2Mare untersucht, wie Elektrolyse in Offshore-Windparks funktionieren kann. Die Aufreinigung von Nordseewasser ist dabei eine der großen Herausforderungen.
Lanthan Safe Sky demonstriert bedarfsgesteuerte Nachtkennzeichnung auf den Spreewindtagen mit Minidrohnen und erklärt ERNEUERBARE ENERGIEN dort, wie die Technik funktioniert – die Minitechnik und die echte BNK-Lösung.
Das Startup Voodin Blades Technology testet 20 Meter lange Prototypen an einer Enercon-Anlage und will mit seinen Holzblättern gleich drei Probleme der Branche lösen.
Erster Holzturm für eine Multi-MW-Anlage besteht aus verklebten Holzmodulen. Und der Hersteller Modvion hat noch viel vor.
Steine im Untergrund bergen ein großes Risiko für die Errichtung von Fundamenten. Das neue Messsystem Manta Ray G1 kam außerdem erstmals auch zur Untersuchung der Kabelkorridore für den Windpark Baltic Power zum Einsatz.
Über eine Absichtserklärung sichert sich das Energieunternehmen die erste emissionsarme Produktion aus der Dillinger Hütte und will so auch die Dekarbonisierung der Stahlindustrie voranbringen.
Heizungsinstallateur schließt nach dem Aus für Ölheizung auch sein Gasangebot: In 20 Monaten stieg das 800-Mitarbeiter-Unternehmen auf die Wärmepumpe um.
Ein Bündnis aus 25 Universitäten, Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Unternehmensnetzwerken warnt in einem Offenen Brief vor den Folgen des Förderendes.
Die bevorstehende neue Windturbinen-Leistungsklasse von sieben und mehr als sieben Megawatt (MW) führt zu ersten Aufträgen in Deutschland und Europa.
Mit den Windenergieanlagen wachsen auch die Getriebe in neue Dimensionen. Dabei haben die Entwickler zwei Ziele im Blick.
Lithium gilt als Schlüsselelement der Energiewende. Bislang wird in Europa nur wenig davon gefördert. Doch das könnte sich ändern, wenn Geothermiebohrungen auch für die Förderung des Elements genutzt würden, meinen Forscher am KIT.
In Nordrhein-Westfalen wurde die erste Kombination aus Windenergie und Funkmast mit eingeweiht. 51 weitere sollen folgen.
Hywind Tampen liegt 140 Kilometer vor der norwegischen Küste in bis zu 300 Meter tiefem Wasser. Schade nur, dass er ausgerechnet Gas- und Ölbohrinseln versorgen soll.
Die Stadtwerke am See und die Stadt Merseburg wollen in den kommenden zehn Jahren 150 Gebäude mit Hilfe von Seewärme heizen.
Zwei Multi-MW-Anlagen, umfangreiche Messeinrichtungen und 2.000 Sensoren ermöglichen Versuche im Originalmaßstab und liefern umfangreiche Daten für die weitere Entwicklung der Windenergie.
Weil die geologische Gegebenheiten nicht ausreichen, ist die Idee vom saisonalen Wärmespeicher geplatzt. Der Umbau des Kohlekraftwerks soll aber weitergehen.
Das Zink-Wasserstoff Speichersystem soll zu einem Zehntel der Kosten von Lithium-Batterien produziert werden können und bedarfsgerecht Wasserstoff in den Energiekreislauf einspeisen, sagen die Forschenden vom Fraunhofer IZM. Erste Labortests seien sehr erfolgreich verlaufen.
Der dänische Konzern setzt das erste Fundament für das Projekt Gode Wind 3, Borkum Riffgrund 3 soll folgen. Damit verdoppelt Ørsted seine Offshore-Windkraft-Kapazität in Deutschland.