Elektroautofahrer können an diesen Stromzapfsäulen für jede Ladeviertelstunde mit einem hohen Prozentzatz momentaner Grünstromerzeugung rechnen. Ökostromversorger startet Pilotprojekt.
Über das Energiemanagementsystem von SMA können Betreiber:innen von Solaranlagen ihren Strom zu günstigen Zeiten einspeisen und aus dem Netz beziehen. Ison hat dazu eine entsprechende Plattform entwickelt. Die Marktanbindung läuft über Lichtblick.
Mit einer neuen Funktion des Stromwallets von Lichtblick können die Solaranlagenbetreiber nicht nur den Sonnenstrom optimiert nutzen, sondern auch den Strom, den sie darüber hinaus brauchen preisoptimiert beziehen.
CEO des im April gestarteten „Energy-as-a-Service“ von Stromversorger Lichtblick ist Nina Waffenschmidt. Sie war Co-Chefin einer von Lichtblick gekauften Internet-Vermittlung von Monteuren für Photovoltaik (PV). Der neue Betrieb soll Lichtblick-Kunden mit PV ausrüsten. (tw)
Außenwerbung ist inzwischen eine stromintesive Sache. Um den CO2-Fußabdruck zu verringern, kann die Ausspielung der Werbung auf Zeiten mit hohem Anteil an Erneuerbaren im Netz gekoppelt werden.
Marktstudienanbieter Neon analysiert für Grünstromversorger Lichtblick, wie kluge Tarife eine Verbraucherflexibilität für 100-te Gigawatt bergen.
Durchschnittlich wird bundesweit nur etwa die Hälfte der neu gebauten Dachfläche in Großstädten für die Photovoltaik genutzt. Dennoch ist es mehr als im Vorjahr. Dass dies auch mit kleinteiligem Ausbau funktioniert, zeigt das Beispiel Dresden.
Das Hamburger Unternehmen setzt den angekündigten Aufbau eigener Windkraft- und Photovoltaik-Erzeugungskapazitäten durch weiteren Firmenkauf fort.
Fachkräftemangel gilt als eine Herausforderung für den Ausbau der erneuerbaren Energien. Wie dieses Problem gelöst werden könnte, hat Lichtblick in einem offenen Brief an Wirtschaftsminister Robert Habeck zusammengefasst.
Die Netzbetreiber wollen im kommenden Jahr an der Preisschraube drehen. Mit einem effizientere Netzbetrieb würden die Kosten viel geringer ausfallen.
In den deutschen Großstädten wird zwar viel gebaut. Doch die neue Dachfläche wird im Durchschnitt nur zur Hälfte für die Photovoltaik genutzt. Es gibt aber riesige Unterschiede.
Lichtblick steigt in die Erzeugung von eigenem Ökostrom für seine Kunden ein. Eines der ersten Projekte ist ein Solarpark in Sachsen-Anhalt, der in den nächsten Wochen ans Netz gehen soll.
Hamburger Ökostromversorger bilanziert stabiles Geschäft 2021 und will sich mit starken Investitionen auch in eigene Erzeugung breiter aufstellen.
Stromvermarktung aus gepoolten Altanlagen machen es möglich: Ökostromversorger Lichtblick liefert 2022 Windstrom aus 116 Windparks.
Der Ökostromversorger Lichtblick beschwert sich vor Gericht über die von der Regulierung eingeräumte Höhe der Mindestrendite für Netzbetreiber.
Die Bundesnetzagentur schlägt eine Senkung der garantierten Eigenkapitalverzinsung der Netzbetreiber vor. Ein Gutachten der Universität Lüneburg bestätigt, dass die Bundesnetzagentur bei der Senkung der Garantierenditen forscher vorgehen kann.
Mehr Wettbewerb und unbeschränkter Zugang jedes Anbieters zu allen Ladesäulen kann die Elektromobilität voranbringen. Das ist eine Konsequenz, die Lichtblick angesichts der Ergebnisse des aktuellen Landesäulenchecks vorschlägt.
Alle reden über die EEG-Umlage, aber es gibt deutlich mehr Zusatzkosten, die jeder mit seinem Strompreis bezahlen muss. Das Energieunternehmen Lichtblick hat jetzt die Netzentgelte unter die Lupe genommen, die nicht nur regional extrem unterschiedlich sind, sondern sich auch in der Höhe nicht gleich entwickeln.
Viele Versorger bieten ihren Strom als saubere Produkt an, was tatsächlich nicht der Fall ist. Die Anbieter behaupten in der Werbung, der von ihnen gelieferte Strom enthalte einen höheren Anteil an erneuerbaren Energien als der bundesweite Durchschnitt. Das ist jedoch nicht der Fall.
Die vier großen Ökostromanbieter haben in einem offenen Brief die Ministerpräsidenten der Bundesländer aufgefordert, in den Verhandlungen über das EEG die Bundesregierung mehr unter Druck zu setzen. Sie skizzieren die offensichtlichen Fehlentwicklungen, die dringend mit der jetzt anstehenden EEG-Novelle behoben werden müssen, statt neue Hürden aufzustellen.
Kampagnen, die zum Wechsel des Stromanbieters auffordern und erneuerbare Energien fokussieren, sind ins Hintertreffen geraten. Dabei ist das eine einfache Möglichkeit für Bürger, die Energiewende zu unterstützen. Das Angebot ist allerdings schwer zu überblicken. Ein Besuch im Flagshipstore von Tesla in Hamburg soll Aufklärung bringen.
WWF und Lichtblick machen in einer Studie fünf „Megatrends der globalen Energiewende“ aus. Sie belegen, dass eine wirkliche Energiewende nach der Pionierzeit unter Führung Europas und der USA nun auch global eingesetzt hat. Doch es gibt weitere Megatrends, die eine Weltgemeinschaft am Scheidepunkt erkennen lässt sowie noch ausstehende Grundsatzentscheidungen.
Lichtblick erweitert sein Schwarmstom-Konzept um Batteriespeicher von Solaranlagen. Damit versucht der Hamburger Ökostromanbieter nach Blockheizkraftwerken auch kleine dezentrale Grünstromerzeuger intelligent an das Stromnetz anzubinden.
Im Zuge der Novelle des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (KWKG), mit der sich der Bundestag in diesen Tagen beschäftigt, zeigt Ökostrommarktführer Lichtblick per Studie auf, dass sich über 8-Gigawatt-Mini-KWK die Kosten für den Netzausbau um bis zu eine halbe Milliarde Euro reduzieren ließen.
Die Lichtblick AG hat erstmals auch in Niedersachsen Zuhausekraftwerke installiert. In Celle wurden 13 der Miniblockheizkraftwerke im Zuge einer Gebäudesanierung in einer Wohnsiedlung installiert. Damit können die Hamburger gleich drei Erfolge verbuchen.