Das Fraunhofer IBP hat den Heizenergieverbrauch zweier identischer Gebäude gemessen. Das Ergebnis: Ein Haus mit Infrarotpaneelen schneidet besser ab als ein mit einer Gastherme beheiztes Gebäude.
Der Solarcheck der Kommunalbauten zeigt, dass noch viel Fläche für den Bau von Photovoltaikanlagen vorhanden ist. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Städten sind sehr groß. Keine kommt jedoch über einen Anteil von 4,7 Prozent hinaus.
Solarenergie vom Dach, Speicher im Keller und ein ausgeklügeltes Energiemanagement sorgen für einen minimalen Energieverbrauch. Damit sinken die Kosten auf ein Minimum, das bereits in der Miete enthalten ist.
Die Übersicht richtet sich an Immobilieneigentümer und umfasst alle Regelungen auf Bundes- und auf europäischer Ebene. Damit können Hauseigentümer genau erkennen, welche Gesetze für sie relevant sind.
Der Besitzer eines Einfamilienhauses hat auf solarelektrische Wärmeversorgung umgestellt. Zwei Leistungssteller von My PV übernehmen die Steuerung der Energieflüsse – auch für den Whirlpool im Garten.
Altersschwache Netze behindern nicht nur die Energiewende, sondern auch den Betrieb von größeren Gewerbebauten. Mit einer intelligenten Steuerung, Solarstrom und eine Speicher gelingt der Anschluss dennoch.
Die Anlagen sollen noch in diesem Jahr in Betrieb gehen. Weitere 430 Solarpakete im Umfang von 30 Megawatt wollen die anderen Stadtbezirke errichten.
Da die Klimaschutzziele im Gebäude- und im Verkehrssektor nicht eingehalten wurden, haben beide Ministerien wie im Klimaschutzgesetz vorgesehen, ein Maßnahmenpaket vorgelegt. Die Emissionen werden dadurch vor allem langfristig sinken.
Ampeers Energy hat eine Handreichung erstellt, wie die Immobilienwirtschaft die Sanierung von einem Kostgänger zum neuen Geschäftsmodell entwickeln kann. Dadurch wird die CO2-Minderung sogar profitabel. Bis zu zehn Prozent Rendite sind drin.
Trotz des Stopps der Bundesförderung effiziente Gebäude (BEG) unterstützt die Bundesregierung weiter die Energiewende im Heizungskeller. Denn die Teile der BEG-Förderung, die von der Bafa abgewickelt werden, laufen weiter.
Der österreichische Hersteller von elektrischen Wärmesystemen My-PV hat sich ein neues Unternehmensgebäude gebaut. Natürlich kommen dabei die Lösungen aus dem eigenen Hause zum Einsatz.
In Berlin entstand ein neues Quartier mit 42 Wohnungen. Bei der Umsetzung standen Klimaschutz und niedrige Mieten als Kombination im Mittelpunkt.
Kommunen können ohne zusätzliche Förderung die ambitinierten Klimaschutzziele nicht erreichen, weil schlicht das Geld fehlt, so der DStGB.
Die Kärntener Landesregierung hat einen Leitfaden für die Planung von Standorten für die Errichtung von Solaranlagen im Bundesland veröffentlicht. Solarparks sind weitgehend aus dem Rennen.
Der Bundesverband Wärmepumpe fordert, den geförderten Austausch von alten Ölkesseln so anzugehen, dass damit tatsächlich das Ziel der Klimaneutralität verfolgt wird. Das geht nicht mit neuen Gasheizungen, sondern nur mit regenerativen Alternativen.
Die energetische Sanierung von und die Nutzung von erneuerbaren Energien in Gebäuden treibt die Mieten nicht nach oben. Das geht aus einer Studie von Deutscher Umwelthilfe und Deutschem Mieterbund hervor.
Oldenburger Forscher entwickeln neue Profile für die elektrischen und thermischen Energieflüsse in Gebäuden. Damit können diese bereits in der Planungsphase eines Gebäudes berücksichtigt werden. Die Oldenburger erstellen Referenzlastprofile von Ein- über Mehrfamilienhäuser bis hin zu ganzen Wohnquartieren.
Amerikanische Forscher haben untersucht, wie sich der Verkaufswert eines Gebäudes steigert, wenn darauf eine Solarstromanlage installiert ist. Das Ergebnis überrascht vor allem in der Höhe des Mehrwertes für die Anlagen.
Die Hersteller von individuell gefertigten Solarmodulen gehen in die Offensive. In Litauen ist eine komplette Linie auf die flexiblen Anforderungen der Architekten ausgerichtet. In Oldenburg beschäftigen sich Forscher mit der Farbgebung von Solarmodulen und der Optimierung des Produktionsprozesses.
Eine Studie hat die Ziele im Energiekonzept der Bundesregierung von 2010/2011 für Effizienzsteigerung und Ausbau erneuerbarer Energien und die deutschen Klimaschutzziele mit den Ankündigungen der großen Koalition verglichen. Das Ergebnis ist alarmierend.