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Alle Artikel zum Thema Flächennutzungsplan

© Katharina Wolf

Forschungsprojekt: KI-Tool hilft bei der Windflächenanalyse

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Kann eine Künstliche Intelligenz bei der Suche nach geeigneten Windflächen in Deutschland unterstützen? Im Prinzip ja, lautet die Antwort aus dem Forschungsprojekt WindGISKI. Denn sie kann die Identifizierung und Auswahl der Flächen deutlich vereinfachen und beschleunigen. Alle Konflikte lösen kann sie allerdings nicht.

© Silke Reents

Video: Windbranche sucht Mitarbeiter:innen – endlich nimmt der Ausbau Fahrt auf! 

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Michael Raschemann, Geschäftsführer des Wind- und Solarpioniers Energiequelle, erzählt im Videointerview, warum es jetzt mit Wind- und Solar in Deutschland voran geht, und welche Jobs Zukunft haben. 

© LEE NRW

NRW: Gericht stoppt Aussetzung von Wind-Genehmigungen

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Nach Ansicht des Oberverwaltungsgerichts ist eine Regelung im neuen Planungsgesetz „offensichtlich rechtswidrig“, da sie gegen Bundesrecht verstößt. Der LEE NRW sieht hierin auch eine bundesweite Bedeutung.

© BWE - Gunnar Stuhlemmer

Seminar zu Baugrunderkundung und Gründung von Windenergieanlagen

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Das Hans der Technik in Essen bietet im November ein Seminar für Windparkplaner an.

© LEE NRW

Mehr als 50 Windkraftanlagen vor dem Aus? Kritik an Flächenplanung in NRW

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Eine Rückstellungsklausel im Landesplanungsgesetz bedroht laut LEE NRW den Bau von 380 MW Windleistung. Und der Verband kritisiert noch mehr im derzeit laufenden Planungsprozess.

© RES

RES beteiligt Gemeinden an Erlösen aus Windpark

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Neues Energiewendeprojekt in Gomadingen im Biosphärengebiet Schwäbische Alb: Die Firma RES hat mit dem Bau eines Windparks im Landkreis Reutlingen begonnen. 

© MaxSolar

Genial dezentral: Energieversorgung ohne Umwege

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Energy Partners wurde aus Maxsolar heraus gegründet, um einen schnellen Zugang zu skalierbaren Energielösungen zu ermöglichen.

© GP Joule

Süden und Osten mit größtem Rückstand bei Windkraftflächen

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Die Bundesländer müssen jetzt die Planfeststellungen vorlegen, die bis Ende 2027 zu genug Windparkplanflächen führen. Manche müssen viel aufholen.

© Bündnis Bürgerenergie / Jörg Farys

Cash für die Anwohner – Niedersachsen verabschiedet neues Windgesetz

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Nicht nur Kommunen profitieren: Wer im Umkreis von 2,5 Kilometern einer neuen Wind- oder PV-Anlage wohnt, muss künftig an den Stromerlösen beteiligt werden. Dabei sind auch direkte Zahlungen erlaubt.

© fotomek - stock.adobe.com

Ampelkoalition will Sonderwachstumszonen für Windkraft noch ermöglichen

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Der jetzt erzielten Einigung der Bundesregierung zum Gesetzesbündel Solarpaket 1 gehören auch die für die Windenergie wichtigen Beschleunigungsgebiete an.

© Sina Ettmer - stock.adobe.com

Regionalplan ganz im Norden: Zeitfenster für Windpark-Schnellplaner auf neuen Flächen?

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Bestätigt durchs Bundesverwaltungsgericht verliert in Schleswig-Holstein erneut eine Planungsregion ihre Windparkpotenzialflächen. Der Schaden bleibt klein.

© Qair

Dämpfer für Bayerns 288-MW-Prestigewindpark

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In Südostbayern sollte Deutschlands größter Landwindpark entstehen, doch jetzt bröckelt das Projekt. Die Staatsregierung versucht zu retten.

© T_Boderskov

Erste Ernte in Kriegers Flak: Frische Algenrohkost aus dem Windpark

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Der Ausbau der Offshore-Windenergie braucht Platz. Kann durch Co-Nutzung Flächenfraß vermieden werden? Im Forschungsprojekt win@sea wird der Frage nachgegangen und die Forschenden interessieren sich nicht nur für Algen.

© Antje Kraschinski/Berlin Online

Dringend gesucht: Windflächen in Berlin

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Die Stadtstaaten müssen 0,5 Prozent ihrer Landesfläche bis 2032 für die Windenergienutzung ausweisen. Doch in Deutschlands Hauptstadt zeigt sich: Ohne Hilfe der anderen Bundesländer wird das nicht gehen.

© Ulrich Mertens – Nordex

Kiel will 2026 drei Prozent Landesfläche für Windkraft öffnen

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Schleswig-Holsteins Kabinett hat Standards für Umwelt- und Anwohnerschutz an Turbinenparks neu justiert, um das Windenergieziel für 2030 zu schaffen.

© RWE

Nordsee: Ausreichende Offshore-Windparkplanung bis 2030, aber logistische Probleme

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Die Plattform zur Nutzung der Erneuerbaren-Chancen der Region, NSEC, legt den Meereswindkraft-Fahrplan bis 2030 vor und sieht große Hafenengpässe.

© MWIDE

Das Saarland will zwei Prozent der Landesfläche bis 2030 für Wind ausweisen

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Ein neues Gesetz wird Teilflächenziele auf kommunaler Ebene festlegen, so planen es Wirtschafts- und Umweltministerium. Die Standortgemeinden sollen zudem finanziell profitieren.

© Nordex SE

5 Kernaussagen: Das sagt die Bund-Länder-Kommission zum Stand der Energiewende

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Zu langsam, zu kompliziert: Trotz positiver Tendenz reicht das Tempo beim Ausbau der Erneuerbaren noch nicht für das 80-Prozent-Ziel 2030.

© Milena Wolf

Niedersachsen verdoppelt Flächen für Windenergie

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Kabinett beschließt „Windenergiebeschleunigungsgesetz“: Um bis Ende 2026 das Flächenziel von 2,2 Prozent zu erreichen, setzt die rot-grüne Landesregierung vor allem auf zwei Maßnahmen.

© nihil84 - stock.adobe.com

Region um Landeshauptstadt plant 370 Windturbinen

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Die Großregion Hannover soll zeigen, wie ein enormer Windkraftausbau in der Umgebung einer Großstadt stattfinden kann. Die Planung liegt nun vor.

© BWE/Tim Riediger
HUSUM Wind

Diskussion in Schleswig-Holstein: Rotor-in oder Rotor-out?

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Rotoren dürfen nicht über die Grenzen von Eignungsgebieten ragen, meint das Innenministerium. So ereicht man die Ausbau-Ziele nicht, kontert der LEE SH. Auf der Windwert-Konferenz war aber nicht nur dieses Thema umstritten.

© Ørsted

Neue Flächen für mehr Wind auf See

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Das BSH startet die Beteiligungsverfahren für die Ausschreibungen im kommenden Jahr und den Flächenentwicklungsplan bis 2037.

© Windpark Druiberg

NRW schafft den Mindestabstand ab

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Deutschlands bevölkerungsreichstes Bundesland macht Platz für mehr Windenergie.

© Bernd Lauter - Greenpeace

Wie das größte Bundesland sein Windkraft-Flächenziel erreicht

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Nordrhein-Westfalen hat weit mehr als genug geeignete Fläche, um wie vorgeschrieben 1,8 Prozent des Landes für Windstromerzeugung zu nutzen.

© Windpark Druiberg

Sachsen-Anhalt legt Flächenziele für die Windenergie fest

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Die fünf Regionalen Planungsgemeinschaften bekommen klare Flächenvorgaben und eine bessere Personalausstattung. Auch die Bauordnung wird geändert.