Kann eine Künstliche Intelligenz bei der Suche nach geeigneten Windflächen in Deutschland unterstützen? Im Prinzip ja, lautet die Antwort aus dem Forschungsprojekt WindGISKI. Denn sie kann die Identifizierung und Auswahl der Flächen deutlich vereinfachen und beschleunigen. Alle Konflikte lösen kann sie allerdings nicht.
Michael Raschemann, Geschäftsführer des Wind- und Solarpioniers Energiequelle, erzählt im Videointerview, warum es jetzt mit Wind- und Solar in Deutschland voran geht, und welche Jobs Zukunft haben.
Nach Ansicht des Oberverwaltungsgerichts ist eine Regelung im neuen Planungsgesetz „offensichtlich rechtswidrig“, da sie gegen Bundesrecht verstößt. Der LEE NRW sieht hierin auch eine bundesweite Bedeutung.
Das Hans der Technik in Essen bietet im November ein Seminar für Windparkplaner an.
Eine Rückstellungsklausel im Landesplanungsgesetz bedroht laut LEE NRW den Bau von 380 MW Windleistung. Und der Verband kritisiert noch mehr im derzeit laufenden Planungsprozess.
Neues Energiewendeprojekt in Gomadingen im Biosphärengebiet Schwäbische Alb: Die Firma RES hat mit dem Bau eines Windparks im Landkreis Reutlingen begonnen.
Energy Partners wurde aus Maxsolar heraus gegründet, um einen schnellen Zugang zu skalierbaren Energielösungen zu ermöglichen.
Die Bundesländer müssen jetzt die Planfeststellungen vorlegen, die bis Ende 2027 zu genug Windparkplanflächen führen. Manche müssen viel aufholen.
Nicht nur Kommunen profitieren: Wer im Umkreis von 2,5 Kilometern einer neuen Wind- oder PV-Anlage wohnt, muss künftig an den Stromerlösen beteiligt werden. Dabei sind auch direkte Zahlungen erlaubt.
Der jetzt erzielten Einigung der Bundesregierung zum Gesetzesbündel Solarpaket 1 gehören auch die für die Windenergie wichtigen Beschleunigungsgebiete an.
Bestätigt durchs Bundesverwaltungsgericht verliert in Schleswig-Holstein erneut eine Planungsregion ihre Windparkpotenzialflächen. Der Schaden bleibt klein.
In Südostbayern sollte Deutschlands größter Landwindpark entstehen, doch jetzt bröckelt das Projekt. Die Staatsregierung versucht zu retten.
Der Ausbau der Offshore-Windenergie braucht Platz. Kann durch Co-Nutzung Flächenfraß vermieden werden? Im Forschungsprojekt win@sea wird der Frage nachgegangen und die Forschenden interessieren sich nicht nur für Algen.
Die Stadtstaaten müssen 0,5 Prozent ihrer Landesfläche bis 2032 für die Windenergienutzung ausweisen. Doch in Deutschlands Hauptstadt zeigt sich: Ohne Hilfe der anderen Bundesländer wird das nicht gehen.
Schleswig-Holsteins Kabinett hat Standards für Umwelt- und Anwohnerschutz an Turbinenparks neu justiert, um das Windenergieziel für 2030 zu schaffen.
Die Plattform zur Nutzung der Erneuerbaren-Chancen der Region, NSEC, legt den Meereswindkraft-Fahrplan bis 2030 vor und sieht große Hafenengpässe.
Ein neues Gesetz wird Teilflächenziele auf kommunaler Ebene festlegen, so planen es Wirtschafts- und Umweltministerium. Die Standortgemeinden sollen zudem finanziell profitieren.
Zu langsam, zu kompliziert: Trotz positiver Tendenz reicht das Tempo beim Ausbau der Erneuerbaren noch nicht für das 80-Prozent-Ziel 2030.
Kabinett beschließt „Windenergiebeschleunigungsgesetz“: Um bis Ende 2026 das Flächenziel von 2,2 Prozent zu erreichen, setzt die rot-grüne Landesregierung vor allem auf zwei Maßnahmen.
Die Großregion Hannover soll zeigen, wie ein enormer Windkraftausbau in der Umgebung einer Großstadt stattfinden kann. Die Planung liegt nun vor.
Rotoren dürfen nicht über die Grenzen von Eignungsgebieten ragen, meint das Innenministerium. So ereicht man die Ausbau-Ziele nicht, kontert der LEE SH. Auf der Windwert-Konferenz war aber nicht nur dieses Thema umstritten.
Das BSH startet die Beteiligungsverfahren für die Ausschreibungen im kommenden Jahr und den Flächenentwicklungsplan bis 2037.
Deutschlands bevölkerungsreichstes Bundesland macht Platz für mehr Windenergie.
Nordrhein-Westfalen hat weit mehr als genug geeignete Fläche, um wie vorgeschrieben 1,8 Prozent des Landes für Windstromerzeugung zu nutzen.
Die fünf Regionalen Planungsgemeinschaften bekommen klare Flächenvorgaben und eine bessere Personalausstattung. Auch die Bauordnung wird geändert.