Vom 12. bis 15. November spielen Energieversorgung und Effizienz auf der Energy Decentral in Hannover die Hauptrolle. Die Themenbereiche Biogas und Festbrennstoffe stellen die Perspektive der Landwirtschaft in den Mittelpunkt. Mit Motoranlagen, Power-to-Gas und Photovoltaik geht es zudem um...
Wie transformieren Unternehmen ihre Energieversorgung? Um diese Frage zu untersuchen, bringt die Konferenz Industry meets Renewables am 11. September Wirtschaft und erneuerbare Energien in Neumünster zusammen. Dabei berichten Unternehmen aus verschiedenen Branche über ihren Transformationsprozess...
Das Stuttgarter Unternehmen Solarize ermöglicht es seinen Kunden, gleich mehrfach von der dezentralen Versorgung mit Solarstrom zu profitieren. Neben der Abrechnungslösung für Mieterstrom, On-Site-PPAs, Gemeinschaftlicher Gebäudeversorgung oder Energy Communities erhalten PV-Anlagenbetreiber bei Bedarf auch einen umfassenden Service – von der Planung bis zur Abrechnung.
Das Jahr 2023 wird ein Rekordjahr für den Ausbau der Solarenergie. Bereits Mitte September sind über 100 Prozent des Ausbauziels von neun Gigawatt für dieses Jahr erreicht – und damit das bisherige Rekordjahr 2012 übertroffen. War die Skepsis in der Öffentlichkeit über die Zielerreichung zuletzt groß, zeigt sich nun, dass Deutschland bei der Photovoltaik auf Kurs ist.
Unter anderem mit einer Solarpflicht und gemeinschaftlichen Erzeugungsanlagen wollen die Eidgenossen mehr Solarleistung ans Netz bringen. Das ist auch dringend notwendig.
Für ein Gewerbequartier hat Ampeers Energy ein Energiekonzept entwickelt, das auf Solarstrom und einer solarelektrischen Wärmeversorgung beruht. Auch Wasserstoff ist mit dabei.
Eine Schweizer Region setzt auf dezentrale Stromproduktion. Die Daten zeigen: Es funktioniert sehr gut. Doch ist eine Stromnetzstruktur, die auf einzelnen autonomen Zellen beruht, auch eine Herausforderung.
Arne Petersen, Chef der Husumer Messe, im Interview mit ERNEUERBARE ENERGIEN über die Zukunft der Husum Wind. Die nationale Leitmesse wird vielfältiger.
Stefan Degener vom US-Dünnschichtspezialisten First Solar und Ron Corio, CEO des Solartracker-Herstellers Array Technologies, zeichnen ein Szenario für die Energieversorgung von morgen.
Oktober 2018, jetzt einschreiben!
Ein Impulspapier von Energy Brainpool im Auftrag des Bündnisses Bürgerenergie zeigt, wie der Stromhandel zwischen Betreibern von Ökostromanlagen und ihren Nachbarn administrativ funktionieren kann. Technisch ist das längst kein Problem mehr.
Der Klimawandel macht sich bemerkbar: Trockenperioden bedrohen die konventionelle Energieversorgung, weil den kraftwerken das Kühlwasser fehlt. Derweil hat das Bundesumweltministerium hat konkrete „Handlungsempfehlungen für die Erstellung von Hitzeaktionsplänen zum Schutz der menschlichen Gesundheit“ herausgegeben.
Eine aktuelle Studie des BDEW zeigt den Pfad, wie sich Energiesysteme entwickeln werden. Die Versorgung wird dezentral aber international vernetzt. Strom gewinnt als Sektor an Bedeutung und das Zeitalter der großen Kraftwerke geht zu Ende. Der Chef des BDEW fordert aber, in die entgegengesetzt Richtung zu gehen.
Die Transformation unserer Energieversorgung – Strom, Wärme, Verkehr – zu einer CO2-freien Zukunft ist nicht nur technisch und wirtschaftlich eine Herausforderung. Auch soziale Aspekte müssen berücksichtigt werden. Ortwin Renn von der Uni Stuttgart erklärt, was dafür nötig ist.
Die Agentur für Erneuerbare Energien hat in einer Metastudie die Gestehungskosten von Strom aus unterschiedlichen Erzeugungstechnologien zusammengefasst. Dazu hat sie verschiedene Einzelstudien nebeneinander gestellt. Das Ergebnis ist eindeutig.
Der Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), die Haleakala-Stiftung und die 100-Prozent-Erneuerbar-Stiftung haben gemeinsam eine Studie zur dezentralen Energieversorgung beim Reiner Lemoine Institut beauftragt. Das Ergebnis ist zugleich eine Kritik an der Energiepolitik der großen Koalition.
Den größten Teil des Zubaus von Anlagen zur dezentralen Energieversorgung werden Solarstromgeneratoren sein. Marktforscher erwarten einen Trend weg von der zentralen Energieversorgung. Die Branche muss aber neue Geschäftsmodelle und Technologien entwickeln. Das sehen sie vor allem in der gebäudeintegrierten Photovoltaik.
Knapp zwei Drittel der Deutschen möchten ihre Wärme- und Stromversorgung stärker selbst in die Hand nehmen und unabhängiger in der eigenen Energieversorgung werden. Das ist das Ergebnis einer Umfrage unter 1.005 Haushalten, des Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid im Auftrag von Greenpeace Energy. Mit einer technik- und herstellerunabhängigen Beratung will die 1999 gegründete Energie-Genossenschaft mit rund 20.000 Mitgliedern und Sitz in Hamburg den Verbrauchern den Einstieg in die energetische Unabhängigkeit erleichtern.
Mehr und mehr Orte mit kleiner Einwohnerzahl nehmen ihre Energieversorgung selbst in die Hand. Sie werden zu Bioenergiedörfern. Jüngstes Beispiel ist Lautenbach.
500 Aussteller aus 20 Ländern treffen sich in Hannover auf dem Messegelände zum Marktplatz für Informationen rund um die dezentrale Energieversorgung.