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Alle Artikel zum Thema Grünstrom

© Foto: enrico sacchetti - Eni

27,4 Milliarden in neue Energie

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Die italienische Regierung will zum Umbau des Energiesystems 27,4 Milliarden Euro einsetzen. Mit einem Erlass beschloss sie das Budget. Es soll 3.800 energieintensive Unternehmen zum Umstieg auf Grünstrom bewegen, zwei süditalienische Häfen für Produktion, Montage und Inbetriebnahme der Fundamente...

© Foto: enrico sacchetti - Eni
Italien

27,4 Milliarden in neue Energie

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Die italienische Regierung will zum Umbau des Energiesystems 27,4 Milliarden Euro einsetzen. Mit einem Erlass beschloss sie das Budget. Es soll 3.800 energieintensive Unternehmen zum Umstieg auf Grünstrom bewegen, zwei süditalienische Häfen für Produktion, Montage und Inbetriebnahme der Fundamente...

© GP JOULE

Plattform Klimaneutrales Stromsystem bereitet auf 80 Prozent Grünstrom vor

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Der Aushandelsprozess für den künftigen Elektrizitätsmarkt mit überwiegend aus wetterabhängigen Erneuerbarenanlagen gespeister Versorgung ist gestartet.

© Alterric

Rückenwind für Grünstrom

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Bei Alterric – dem Marktführer für Grünstrom – wird dieser mit Engagement und Überzeugung produziert.

© Simone M. Neumann - Deutscher Bundestag
Szenario 2030 und EEG-Ausbauplanung

Altmaier meldet 75 TWh Mehrbedarf an Grünstrom an 

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Der Bundeswirtschaftsminister hat wie seit langem erwartet einen Mehrbedarf an Ökostrom für die Energiewende eingeräumt. Er beträgt zwölf Prozent.

Versorgungssicherheit

Dank kluger Netztechnik: Mehr Grünstrom und stabilere Versorgung

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Sprunghaft wächst der Anteil wetterabhängig erzeugten Grünstroms an der deutschen Energieversorgung. Dabei nehmen die Stromausfälle weiter ab.

© NEW 4.0 - Screenshot
Webinar zur norddeutschen Energiewende

Warum die Bürger in Norderstedt garantiert Grünstrom nutzen

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Wie wird Norddeutschlands Energiezukunft? Als Partner dokumentieren wir aktuelle Webseminare der Initiative NEW 4.0 zur Forschung. Folge 3: Nachfrage- und Lastmanagement

© David Plas Photography - PKEE
Perspektiven Ostsee

Polnische Strombranche will 27 Prozent Grünstrom - dank Offshore

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Polens Energiesektor will 2030 insbesondere mit Offshore-Windparks 27 Prozent des im Land produzierten Stroms aus Erneuerbaren gewinnen.

100 Prozent Erneuerbare

Projekt Grünes B: Brandenburger Grünstrom für Berlin

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Berlin könnte seinen Strombedarf vollständig aus Erneuerbaren decken, und zwar in Echtzeit. Dafür braucht es die Unterstützung Brandenburgs.

© Daniel Bleyenberg/pixelio.de
Klimaversager Deutschland

Viel mehr Grünstrom, aber gleich viel CO2

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Die starke Zunahme des Grünstromanteils in Deutschland hat 2017 die bundesweiten Kohlendioxidemissionen gar nicht und selbst im Stromsektor kaum verringert. Eine Studie der Berliner Denkfabrik Agora Energiewende erklärt, warum.

© oekoinstitut
DUH-Untersuchung

Sauberer Strom? Etikettenschwindel bei Versorgern

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Viele Versorger bieten ihren Strom als saubere Produkt an, was tatsächlich nicht der Fall ist. Die Anbieter behaupten in der Werbung, der von ihnen gelieferte Strom enthalte einen höheren Anteil an erneuerbaren Energien als der bundesweite Durchschnitt. Das ist jedoch nicht der Fall.

© Erneuerbare Energien
Investitionen in Erneuerbare

Google bezieht 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energien

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Google wird seinen Strom weltweit ab 2017 ausschließlich aus erneuerbaren Energien beziehen. Das Unternehmen für Internetdienstleistungen hat kürzlich bekanntgegeben, den Strombedarf seiner Rechenzentren und Niederlassungen in Zukunft mit der Menge an von ihm gekauften Grünstrom decken zu können.

© Foto: Abo Wind
Verbände

Kennzeichnung: Was ist Grünstrom?

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Das Bundeskabinett hat im Entwurf zum EEG 2016 ein Modell einer regionalen Grünstromkennzeichnung vorgesehen, das die Regenerativverbände ablehnen. Warum?

Kosten der Erneuerbaren

Die drei wichtigsten Fakten zur EEG-Umlage

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2015 zahlen Verbraucher erstmals weniger Abgaben für die erneuerbaren Energien. Wem haben wir das zu verdanken? Ist das mehr als eine Eintagsfliege? Und wie werden die Strompreise auf Dauer billiger? Drei Antworten.

© Grafik: Alstom
Systemdienstleistungen

Alstom schiebt mehr Grünstrom ins Netz

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Mit zunehmendem Strom aus erneuerbaren Energien müssen die Netzbetreiber die Systemdienstleistungen neu regeln: Leistungen wie heftige Verbrauchsschwankungen ausbalancierende Masseträgheit oder Blindstrom kamen früher nur aus fossilen Kraftwerken, inzwischen kommen sie teils auch aus Wind- und Solarparks. Technologiezulieferer Alstom gibt den Netzbetreibern nun aber ein eigenes Instrument an die Hand.

© Foto: Ballonteam Perspektive
Windparkinvestitionen

Aufstieg eines bankeigenen Betreibers

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Das Grünstrom-Erzeugerunternehmen CEE dringt in die Klasse der größeren Windparkbetreiber vor. Nach insgesamt gestemmten Investments von bis zu einer Milliarde Euro in viele Erneuerbare-Energien-Projekte wird das einem Bankhaus gehörende CEE bald mehr als 150 MW betreiben – und sieht sich nach einem Strategiewechsel für das neue EEG gut aufgestellt.

Ein Gigawatt Erneuerbar

Googles größter Grünstrom-Coup

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Jetzt sind es über 1000 Megawatt: Suchmaschinengigant Google mausert sich zum Großgrünstromverbraucher. So fortschrittlich ist lang nicht jeder Internetriese.

© Foto: tom-sawyer / pixelio.de
Strommarkt

Auch weniger Grünstrom verteuert Rechnung

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Der Anstieg der Strompreise durch die EEG-Umlage scheint unaufhaltsam. Doch der zu erwartende Anstieg der Umlage, mit der die privaten Stromverbraucher für die Förderkosten des Stroms aus erneuerbaren Energien aufkommen sollen, hat scheinbar gar nichs mehr mit der Einspeisemenge von Grünstrom zu tun: Aufgrund eines schwächeren Windaufkommens floss bis August nämlich weniger Wind- und Solarstrom ins Netz als in den ersten acht Monaten 2012.

© BEA 
Kommunale Energiewende

Berlin gründet Stadtwerk neu

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Die Bundeshauptstadt will eine Firma gründen, um die Stromversorgung wieder in die eigenen Hände zu nehmen. Das verkündete die schwarz-rote Koalition im Roten Rathaus. Das neue Stadtwerk soll vor allem erneuerbare Energie produzieren und handeln.

IRED-Konferenz zur Netzintegration

Stromkunden in den Markt integrieren

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Auf der Berliner Konferenz rücken die politischen und ökonomischen Spielregeln des Strommarktes in den Mittelpunkt. Das statische Preismodell der deutschen Stromversorger ist ein Hindernis für die Energiewende. Es behindert marktwirtschaftliche Anreize für den Netzumbau.

© Picture Allianz
Kosten der Energiewende

Grünstrom: ein Schaf im Wolfspelz

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Befeuert von der Prognose stark steigender Verbraucherstrompreise ab 2013, ist eine neue Diskussion um eine Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) entbrannt. Während Energieversorger und Liberale den steigenden Grünstromanteil maßgeblich für den Preisanstieg verantwortlich machen, beginnen Verbände, Institute und Behörden zu rechnen – und kommen zu ganz anderen Ergebnissen.

Strommix

Jede vierte Kilowattstunde grün

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Erstmals decken die erneuerbaren Energien ein Viertel des Strombedarfs in Deutschland. Die Windkraft hat daran weiterhin den größten Anteil. Die Branche verzeichnete in den vergangenen Monaten erneut deutliche Zuwächse.

© Foto: Polarstern
Ökostromhändler

Polarstern mit Bündnispartner

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Der Windparkprojektierer Projekt GmbH aus Oldenburg hat 50 Prozent Anteile plus eine Stimme an dem vor knapp einem Jahr gegründeten Ökoenergieversorger Polarstern erworben. Beide Unternehmen sprechen von einer strategischen Partnerschaft, die von ähnlichen Geschäftsphilosophien getragen werde. In das operative Geschäft der Polarstern will die Projekt GmbH vorerst nicht eingreifen.

© Foto: Steffen Kugler
Energiewende

Die Mär vom Strompreistreiber

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In den letzten Monaten hat die Politik in den Erneuerbaren den Sündenbock für steigende Strompreise gefunden. Debatten um planwirtschaftliche Züge und Überförderung drücken das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) in die Ecke eines volkswirtschaftlichen Schädlings. Dagegen werden die Kosten der Energiewende auf immer weniger Schultern verteilt, belegt jetzt eine Studie der Umweltschutzorganisation Greenpeace.