Gleich mehrere Solarprojekte hat PNE in den beiden Ländern an Investoren veräußert. Vor allem in den italienischen Solarmarkt will PNE jetzt verstärkt selbst investieren.
Insgesamt drei Solarparks umfasst das Portfolio, das Enerparc an Ingka verkauft hat. Darunter eine Anlage mit einer Leistung von 180 Megawatt.
Windparkentwickler WPD hat Gerüchte über einen möglichen Verkauf von WPD-Anteilen als Fehlinformation bezeichnet.
Photovoltaik-Module mit 805 Megawatt hat Hanwha Q-Cells im dritten Quartal verkauft, das sind 31,1 Prozent mehr als im Vorquartal. Das geht aus der Veröffentlichung ungeprüfter Finanzergebnisse hervor.
Energieversorger wie Stadtwerke werden in Zukunft kaum noch ohne erneuerbare Energien überleben können. Denn diese gleichen die Verlusten aus dem Verkauf von Strom aus fossil betriebenen Kraftwerken aus. Die Entscheidungen müssen aber jetzt getroffen werden.
Der Verkauf von Wärmepumpen ist im vergangenen Jahr leicht zurück gegangen. Der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) und der Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik (BDH) sprachen von 58.000 verkauften Heizungswärmepumpen. Seit 2010 waren die Zahlen nicht mehr gesunken. Woran liegt's?
Am 22. Januar hat die indische Suzlongruppe 100 Prozent der Anteile an ihrer deutschen Unternehmenstochter Senvion an einen US-Hedgefonds verkauft. Ein paar Verbindungen aber bleiben bestehen.
Erneut hat Suzlon Verkaufsgerüchte um das Tochterunternehmen Repower beendet. Der indische Windturbinenhersteller bestätigte, mit mehreren Banken um ein Darlehen zu verhandeln. Laut Suzlon steht der Deal um die Finanzspritze unmittelbar vor dem Abschluss - was den Unternehmensverkauf sinnlos erscheinen lässt.
Die Bard-Gruppe hat gestern drei Offshore-Windpark-Projekte mit insgesamt 600 Megawatt Nennleistung an zwei niederländische Unternehmen verkauft.
Baden-Württemberg ist reich. Aber die fast 5 Milliarden, die die Schwaben an den staatlichen französischen Energieriesen EdF zahlen müssen, werden sie auch nicht in der Portokasse haben. Ziel der Landesregierung ist es, den 40 Prozent Anteil an der drittgrößten Stromschwester in den DAX zubringen.