Mehr als zwei Drittel der Wähler:innen unterstützen den weiteren Bau von Solaranlagen. Bei den Wählern:innen der künftigen möglichen Regierungsparteien ist diese Unterstützung besonders groß.
Um die Solarenergie weiter auszubauen, sind weitere Anstrengungen auch einer künftigen Bundesregierung notwendig. Die Solarwirtschaft hat diesbezüglich großen Rückhalt in der Bevölkerung und bei der Wirtschaft.
Wir wollen in einer Kurzumfrage herausfinden, welche Infos jetzt gewünscht werden, damit die Energiewende beschleunigt werden kann.
Viele Vermieter:innen – sowohl privat als auch gewerblich – verstehen die Regelungen im GEG nicht. Sie sehen mehr Hürden als Chancen. Die Investitionskosten würde sie gern noch stärker auf die Mieter:innen abwälzen.
Zwei Drittel der Bundesbürger spricht sich für einen zeitlich begrenzte Unterstützung für den Aufbau einer heimischen Solarindustrie aus. Die Branche fordert die Politik auf, endlich zu handeln.
Schon mehr als die Hälfte der Hauseigentümer hat in eine Dämmung investiert. Über ein Drittel betreiben auch schon eigene Solaranlagen. Jetzt sind einfache, klare und stabile Regelungen notwendig, um die Energiewende weiter voranzutreiben, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.
Während die Mehrheit der Mieter:innen sich gut vorstellen kann, lokal erzeugten Solarstrom zu nutzen, sind die Vermieter:innen eher zurückhaltend mit der Planung solcher Projekte. Die Gründe sind vielfältig.
Inzwischen akzeptieren 86 Prozent der Bundesbürger Ökostromanlagen in ihrer Nähe. Weiterhin die höchsten Zustimmungswerte verbucht die Photovoltaik. Aber die Windkraft hat kräftig zugelegt.
Angesichts der steigenden Energiekosten und der Extremwetterereignisse in diesem Jahr spricht sich eine Mehrheit der Bundesbürger für eine Beschleunigung der grünen Wende aus. Selbst Tempolimits finden inzwischen eine Mehrheit.
Der Geschäftsklimaindex der Solarbranche ist im Dauerhoch. Kein Wunder. Die Auftragsbücher sind rappel voll. Doch um den Ausbau weiter zu beschleunigen, müssen weitere Hürden weg. Welche das sind, will der Branchenverband BSW Solar jetzt mit einer Umfrage herausfinden.
Die Verbraucherzentrale sucht Betreiber von Solaranlage, deren Förderung für den Generator schon ausgelaufen ist. Denn diese haben erste Erfahrungen mit dem Weiterbetrieb der Altanlagen gesammelt.
ERNEUERBARE ENERGIEN möchte Ihnen einen Wunsch erfüllen und fragt darum: Über welches Thema würden Sie gern mehr lesen bei uns? Kurze E-Mail und gewinnen.
Die aktuellen Akzeptanzwerte für Anlagen zur Ökostromerzeugung zeigen, die Energiewende findet immer noch mehrheitlich Unterstützung in Deutschland. Doch die Werte sinken erstmals seit. Jahren. Allerdings nicht bei allen.
Stadtwerke und Regionalversorger können mit dem Vertrieb von Photovoltaikanlagen ein neues Geschäftsmodell aufbauen. Zumindest die Hausbesitzer sehen in ihren Versorgern sichere Informationsquelle, auch wenn sie auf den Internetseiten der Energieanbieter meist noch nicht fündig werden. Der Ball liegt jetzt bei den Stadtwerken.
Windturbinen im Wald werden von 79 Prozent der Befragten einer neuen repräsentativen Emnid-Umfrage abgelehnt. Auftraggeber ist (mal wieder) die Deutsche Wildtier Stiftung mit Fritz Vahrenholt. Mein Vorschlag: Die Menschen bitte auch über den Unterschied zwischen Fichtenmonokultur und Naturwald informieren!
Das Ministerium für Ökologie, nachhaltige Entwicklung und Energie befragt die Installateure, Betreiber, Entwickler und Anbieter von Anlagen zur Erzeugung regenerativen Stroms, wie die erneuerbaren Energien schneller entwickelt werden können.
Überschüssiger Strom aus Wind- und Solarkraftwerken lässt sich per Elektrolyse als Wasserstoff oder Methan speichern. Die Technologie gilt als Hoffnungsträger, obwohl ihr Schwachpunkt beim Wirkungsgrad liegt. Sind Sie ein Power-to-Gas-Optimist?
Solarforscher in Deutschland sehen weitere Potenziale zur Reduzierung der Kosten der Solarstromerzeugung. Dazu ist aber eine konsequente Forschung und Entwicklung notwendig. Um diese bezahlen zu können, ist für die deutschen Photovoltaikunternehmen die Forschungsförderung der Bundesregierung notwendig.
Hier kann man wohl von einem Diskrepanzproblem sprechen, statt von einem Akzeptanzproblem: Wie jüngste Umfragen zeigen, steht die Bevölkerung mit großer Mehrheit hinter den erneuerbaren Energien. Dieses Ergebnis deckt eine beachtliche Diskrepanz zu dem auf, was uns heute viele Medien und Politiker glauben machen wollen.
Auch Arbeitsplätze der Windkraft sind nicht mehr sicher. Zugleich suchen viele ihrer Unternehmen insgesamt viele neue Mitarbeiter, berufliche Aufstiegschancen sind da. Wir wollen wiedergeben, was Ihr Eindruck ist: Wie sehen Sie Ihre Chancen in Ihrem Unternehmen? Welche Werte binden Sie an Job und Windkraft? Helfen Unternehmenswechsel und wie wird sich der Personalbestand entwickeln? Beteiligen Sie sich an einer Umfrage unseres Partners TGMC.
Den meisten Deutschen geht die Energiewende zu langsam. Noch nicht einmal jeder Zehnte ist mit dem jetzigen Tempo zufrieden. Der Wille zur direkten Beteiligung an der Energiewende ist in Deutschland hoch. Aber die Hürden werden als zu hoch bewertet. Während der Auftaktveranstaltung zur Woche der Sonne erläutert der BSW-Solar die neuen Förderrichtlinien für Solarstromspeicher.
Die Trends in der Photovoltaikbranche gehen in diesem Jahr aufgrund weiter sinkender Förderung weg von der reinen Netzeinspeisung und hin zum Eigenverbrauch und weg von Europa hin zu Märkten in Asien und Nordamerika. Da sind sich die von Erneuerbare Energien befragten Branchenakteure einig. Wir dokumentieren ausführlich die im aktuellen Heft (01/2013) analysierten Antworten aus den Unternehmen.
Ein Fünftel der deutschen Hausbesitzer würde mit einer Photovoltaikanlage steigende Stromkosten kompensieren. Der potenzielle Kunde hat ein Haus im Südwesten Deutschlands, ein mittleres Einkommen und eine relativ große Familie.
Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes TSN Emnid im Auftrag des BSW-Solar ergibt, dass zwei Drittel der Befragten gegen die Kürzung der Solarstromförderung sind. Eine entsprechende Gesetzesvorlage will die Regierung am 6. März in den Bundestag einbringen. Am Vortag organisiert die Branche eine große Kundgebung in Berlin.
Das neue Jahr 2012 wird ein schwieriges Jahr. Die Konsolidierung schreitet voran, in der Photovoltaik und in der Thermie. Aber das weltweite Wachstum setzt sich fort. Und die Preise sowohl für Photovoltaik als auch für Solarkollektoren sinken weiter.