Über das Energiemanagementsystem von SMA können Betreiber:innen von Solaranlagen ihren Strom zu günstigen Zeiten einspeisen und aus dem Netz beziehen. Ison hat dazu eine entsprechende Plattform entwickelt. Die Marktanbindung läuft über Lichtblick.
Eine neue App des Fraunhofer ISE hilft, große Stromverbräuche an hohen Grünstromanteil zu knüpfen. Und auch die Preise sind zu sehen.
Der Tarif wird mit einem Energiemanagement verknüpft, um die Potenziale der Flexibilität zu nutzen, die bei Gewerbebetrieben vorhanden sind. Die Solarstromnutzung vor Ort bleibt die erste Priorität.
Welche Potenziale gibt es bei der Flexibilisierung des Stromsystems? Wie können diese Flexibilitäten eingesetzt werden und wie viel kosten sie? Antworten auf diese Fragen hat die VDE ETG in einer Studie gefunden.
Marktstudienanbieter Neon analysiert für Grünstromversorger Lichtblick, wie kluge Tarife eine Verbraucherflexibilität für 100-te Gigawatt bergen.
In Amsterdam entstehen an sechs Depots 190 Ladestationen für Elektrobusse – zusätzlich zum bereits bestehenden am Hauptbahnhof. Ein Lademanagement sorgt für den zuverlässigen Betrieb der Busse und spart nebenbei viel Geld.
Energieunternehmen sind angehalten, die Effizienz zu steigern und gleichzeitig nachhaltiger und innovativer zu agieren. Das IoT-Energiemanagement von Siemens unterstützt Sie dabei.
DLR, SWB und AEG entwickeln 2-in-1-Lösung: Überschüssiger Strom wird als Regelenergie zwischengespeichert oder für Fernwärme-Erzeugung genutzt.
Eigenverbrauch bleibt wegen saisonaler Last- und Erzeugungsschwankungen beim Wohnen begrenzt. Wärmepumpen erhöhen winterlichen Bedarf, während die Sonnen nur wenige Stunden für PV-Produktion scheint.
Die Schweizer MET Group hat in ihrem Gaskraftwerk Dunamenti im ungarischen Százhalombatta ein Power-to-Heat-Projekt mit einem Elektrodenheizkessel gestartet, mit dem überschüssiger Strom aus erneuerbaren Energien zur Erzeugung von Warmwasser für Heizzwecke genutzt werden kann.
In Zukunft sollen steuerbare Lasten stärker in die Stabilisierung des Verteilnetzes eingebunden werden. Dazu hat die Bundesnetzagentur einige Regeländerungen vorgelegt.
Wie können Flexibilitätspotenziale genutzt werden, die Gewerbegebäude bieten? Dieser Frage hat sich eine Forschergruppe des Fraunhofer ISE angenommen und jetzt die Ergebnisse veröffentlicht.
Für ein Gewerbequartier hat Ampeers Energy ein Energiekonzept entwickelt, das auf Solarstrom und einer solarelektrischen Wärmeversorgung beruht. Auch Wasserstoff ist mit dabei.
Offshore-Anbindungen mit einer Leistung von vier Gigawatt sollen bis 2032 Strom in Norddeutschland besser verteilen.
Organic-Flow-Batterien von CM Blu bestehen aus organischem Material. Die Technologie ist skalierbar und stellt eine interessante Möglichkeit für Gewerbe und Industrie dar, den Eigenstromanteil zu erhöhen.
Das Hybridsystem im Westen der Niederlande besteht aus einem Lithiumbatteriespeicher und einem Schwungradspeicher. Es liefert Regelleistung zur Frequenzstabilisierung des Netzes.
Christian Mildenberger, Chef des Erneuerbare-Energien-Landesverbandes LEE NRW, über die Folgen des Regierungswechsels in Berlin für die Energiepolitik im bevölkerungsreichsten Bundesland.
Komplettsystem vereint Brennstoffzellen- und Batteriespeichertechnologien. Die Technik wird den Ersatz von Dieselgeneratoren ermöglichen und kann als autarkes Inselsystem fungieren.
Auf dem 19. Forum Wärmepumpe ging es um Wachstumspotenzial und -bedarf, aber auch um bürokratische und sonstige Hürden.
Aktives Lastmanagement kann erheblich zur Reduzierung von Netzengpässen aufgrund der Einspeisung von Solarstrom beitragen. Es wäre eine Alternative zum Netzausbau und würde konventionelle Regelenergie ersetzen. Das Problem liegt in der Entwicklung von attraktiven Geschäftsmodellen.