Mit den zuschaltbaren Lasten soll die Abregelung von Ökostromanlagen reduziert oder sogar ganz verhindert werden. Teilnehmen dürfen nur bestimmte Anlagen.
Seit 2010 versorgt der Kraftstoffhändler ein französisches Stahlwerk mit Erdgas. Nun liefert ein Elektrolyseur langfristig grünen Wasserstoff.
Das Forschungsprojekt H2Mare untersucht, wie Elektrolyse in Offshore-Windparks funktionieren kann. Die Aufreinigung von Nordseewasser ist dabei eine der großen Herausforderungen.
Ohne grünen Wasserstoff wird die Industrie keine Chance auf CO2-Neutralität bis 2040 haben. Wind- und Solarstrom liefern den sauberen Strom dafür. Welche Marktchancen tun sich für die Regenerativbranche im wirtschaftlich schwierigen Umfeld von sauberem H2 auf?
Das Projekt H2HERO erhält 167 Millionen Euro. Es gehört damit zu den 33 Vorhaben, die durch die Förderung der europäischen Wasserstoffinfrastruktur (Hy2Infra) Unterstützung erhalten.
Erneuerbare Energien und Mobilität verbinden sich. Wir führen Besucher der Industriemesse zu den Anbietern grüner Kraftstoffe und Antriebstechnik.
Der Tiroler Lebensmitteleinzelhändler MPreis erzeugt in einer eigenen Elektrolyseanlage grünen Wasserstoff. Dieser findet Verwendung in einem H2-Lkw, in einer Bäckerei und an Tankstellen.
Im Forschungsprojekt GrInHy3.0 integrieren Sunfire die SOEC-Stack Elektrolyse-Technologie in das Wasserstoffnetz des Stahlwerks Salzgitter.
Für Wasserstoffproduzenten bis 5 MW sollen nach dem Willen der Länderkammer Hürden enfallen. Zuständig sind nun die Bundesregierung – und die EU.
Das zuerst größte deutsche Elektrolyseprojekt, das grünen Wasserstoff zur Kerosin- und Zementproduktion sowie Fernwärme liefern sollte, gibt auf.
Mehr Erkenntnisse über das Zusammenspiel von Windenergie, Wasserstoff und Netz: In Bremerhaven geht eine neue Forschungsinfrastruktur an den Start.
Importe sollen Deutschlands Wasserstoffbedarf 2030 großenteils abdecken. Abo Wind zielt mit Gigawattprojekt in kanadischer Wildnis auf den Bedarf.
Interview: Sarah Weltecke, Spezialistin für politische Kommunikation, über regulatorische Entwicklungen im Bereich grüner Wasserstoff.
Wie die wirtschaftlichen Perspektiven von grünem Wasserstoff von Unternehmensseite eingeschätzt werden, beleuchtet eine neue Studie.
Eckpunktepapier zur Transformation der Mobilität in Deutschland liefert Grundlagen für den Aufbau der Brennstoffzellen-Mobilität und der Wasserstoff-Wirtschaft.
Der Einladung des Bundesverbands Erneuerbare Energie, dem Energiedialog 2023 mit Robert Habeck online beizuwohnen, folgten über 6.000 Teilnehmer:innen. Es gab sowohl Lob als auch Kritik am bisherigen Kurs der Ampelkoalition.
Projektentwickler verbindet Windenergieanlage mit Elektrolyseur und beliefert eine öffentliche Tankstelle. Profitieren könnte auch ein benachbarter Betrieb.
Das Innovationsvorhaben Energiepark Bad Lauchstädt mit Windpark, Elektrolyseur und H2-Speicher ist vor einem Jahr an den Start gegangen. Noch kämpft das Projekt gegen zahlreiche vor allem bürokratische Hürden an, aber es gibt auch Erfolge zu verbuchen.
Schwerlasttransporte und Touristenbusse bekommen saubere Antriebe. Und Logistiker Gebrüder Weiss steuert Klimaneutralität an.
DWV und Unterstützer appellieren an die Politik, sich zeitnah für den Hochlauf einer grünen Wasserstoff-Marktwirtschaft und die dafür erforderlichen investitionssicheren Rahmenbedingungen in Deutschland und der EU einzusetzen.
APEX wird als Systemintegrator eine Fünf-MW-Elektrolyse-Anlage für die Produktion von grünem Wasserstoff errichten.
Ein norwegisches Konsortium, bestehend aus den vier lokalen Unternehmen PSW Power & Automation, Westgass Hydrogen, CCB und H2 Production, wurde gegründet, um eine wasserstoffbasierte Landstromlösung mit hoher Kapazität für den maritimen Sektor anzubieten.
Küchenbauprimus Nobilia bestellt eine Tankstelle für Wasserstoff, dessen Erzeugungsstrom direkt aus Grünstromanlagen kommt. Lieferant aus Erneuerbarenbranche.
In Bremervörde hat ein Netz aus Wasserstoffzügen die alten Dieselloks abgelöst. Dort, wo die Bahn nicht über eine Elektrifizierung verfügt, ist das eine gute Lösung.
Uniper und CM Blu Energy installieren am Kraftwerk Staudinger einen Großstromspeicher. Die Anlage wird initial eine Leistung von 1 MW und eine Kapazität von 1 MWh erbringen.