Die Anlagen stehen in Baden-Württemberg, Bayern und Hessen. Mit zwei der Solargeneratoren steigt Belectric auch in das Stromvermarktungsgeschäft ein. Die anderen beiden Anlagen wurden an Kunden verkauft.
Insgesamt acht Solarparks baut Belectric für den britischen Investor Low Carbon in Holland. Hier muss der Projektentwickler teilweise mit schwierigen Bodenverhältnissen zurecht kommen.
Kommunen können mit dem Bau eines Solarparks Altlasten loswerden. Doch irgendwer muss auch die Kosten übernehmen.
Die Planung und Umsetzung von Solarparkprojekten wird komplexer. Wie die Projektierer damit umgehen, zeigen sie auf der Smarter E Europe.
Über eine Ausschreibung hat Next Energy Solar Fund die Wartungsdienstleistungen für eine ganze Reihe von Solarkraftwerke an Belectric vergeben. Im Mittelpunkt standen neue Ansätze bei der Betreuung der Anlagen.
Kommunen können mit dem Bau eines Solarparks Altlasten loswerden. Doch irgendwer muss auch die Kosten übernehmen.
Die Nachfrage nach großen Solarparks steigt weiter – dank der EEG-Novelle noch schneller als im vergangenen Jahr, prognostiziert Thorsten Blanke, Geschäftsführer von Belectric. Doch die Lieferketten sind längst nicht so stabil, wie die Branche es bräuchte.
Für den britischen Investor Low Carbon wird der fränkische Projektierer Belectric in vier Freiflächenanlagen in Holland mehr als 88.000 Solarmodule montieren. So bauen die Kolitzheimer in der Provinz Groningen einen Solarpark mit 26,7 Megawatt und einem Batteriespeicher. In der Provinz Overijssel...
Mehr als 88.000 Solarmodule montieren die Installateure von Belectric auf vier Flächen in den Niederlanden auf Montagesysteme. Ein Teil davon wird als Agri-PV-System gebaut.
Der Planer aus Kolitzheim wagt sich auf schwieriges Terrain. Denn der neue Solarpark der LEAG entsteht auf einer Ascheabsetzanlage, die eine statische Herausforderung ist.
Belectric repowert in Israel für seinen Kunden Enlight den Photovoltaik-Solarpark Halutziot. Durch die Nachrüstung der bestehenden Technik erhöht der Solarenergie-Spezialist die Leistung des Projekts von 55 auf 88 Megawatt, was Halutziot zum größten Repowering-Projekt Israels macht. Das Photovoltaik...
Mit weniger Modulen erhöht Belectric die Leistung eines Solarparks in Israel. Außerdem sorgt das Unternehmen für eine bessere Integration der Anlage ins Netz.
Der Markt für Solarkraftwerke hat sich in den vergangenen Jahren weiterentwickelt. Welche technologischen und wirtschaftlichen Ansätze derzeit vielversprechend sind, weiß David Johann, Vertriebsleiter für Europa und neue Märkte bei Belectric.
Insgesamt 36 Megawatt Modulleistung errichtet Belectric derzeit in Israel auf Gewässeroberflächen. Dabei kommt ein eigens entwickeltes System zum Einsatz.
Der „Energiepark Haringvliet Zuid“ in den Niederlanden kombiniert eine Freiflächen-PV mit Windpark und Batteriespeicher.
Verträge für Solarprojekte mit 57 MW Gesamtleistung mit Kronos Solar unterzeichnet.
Der Kolitzheimer Projektierer Belectric baut eine Solaranlage mit 250Megawatt Leistung in Indien. Es ist das bisher größte Projekt des Unternehmens auf dem Subkontinent und sehr wichtiger Schritt auf dem indische Markt. Denn dieser wächst schnell.
Belectric hat drei Großspeicher gebaut, die mit gebrauchten und neuen Akkus aus Elektroautos bestückt sind. Auch der finnische Kraftwerksbauer Wärtsilä hat mit Hyundai einen Vertrag zur Lieferung gebrauchter Autoakkus abgeschlossen, um diese in Großspeichern einzusetzen. Damit verlängert sich die Nutzungsdauer der ressourcenintensiven Batterien. Doch ganz unkritisch ist dies nicht.
Im Süden Israels entsteht das größte Photovoltaikkraftwerk des Landes. Der Bau soll in den nächsten Monaten beginnen und die Anlage wird 2019 in Betrieb gehen. Bisher geht der Ausbau der Photovoltaik in Israel noch sehr schleppend voran. Ausschreibungen sollen das ändern.
Die Chemnitzer Stadtwerke haben den größten Batteriespeicher Sachsens in Betrieb genommen. Über 4.000 Batteriemodule halten nicht nur das Netz der Stadtwerke stabil, sondern liefern auch Primärregelleistung für das Übertragungsnetz.
Die Konsolidierung des traditionellen Windenergiemarktes setzt sich fort: Dem baden-württembergischen Energiekonzern und viertgrößten Marktakteur in Deutschland, EnBW, gehört ab sofort der dänische Turbinen-Wartungsdienstleister Connected Wind Services.
Der Hersteller von organischen Solarfolien Heliatek hat in Berlin eine Traglufthalle mit organischer Photovoltaik bestückt. Zusammen mit dem Traglufthallenanbieter Paranet will das Unternehmen energieautarke Traglufthallen entwickeln.
In Brandenburg ist gestern ein Speicher eingeweiht worden, der zusammen mit einer Photovoltaikanlage in Sekundenschnelle Regelleistung für das Stromnetz liefert, wenn dort Bedarf herrscht. Schneller als ein Kohlekraftwerk kann dieses System das Netz unterstützen.
Der Schwerpunkt der Modernisierung liegt in der Mittelspannungsebene. Damit rückt die Deutsche Energieagentur von bisherigen Forderungen zum Ausbau der Hochspannungstrassen ab. Ausreichend Reserven im Niederspannungsnetz.
Der Systemanbieter Belectric hat die deutsche Niederlassung des Herstellers von organischen Photovoltaikmodulen Konarka übernommen. Belectric will die organische Photovoltaik in Nürnberg weiterentwickeln.