Die Behörde stellt damit die Kostenverteilung zwischen Verbraucher:innen, Netzbetreibern und Messstellenbetreibern klar. Diese sollen fair verteilt werden.
Der Bundesrat hat das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende gebilligt. Damit kann der flächendeckende Einbau intelligenter Zähler starten.
Ziel ist es, unbürokratisch und schneller intelligente Strommessgeräte zu installieren. Das Gesetz legt einen neuen Ausbaupfad für die Smart Meter fest...
Der Bundesrat hat das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende gebilligt. Damit kann der flächendeckende Einbau von intelligenten Zählern starten. Das bringt auch Vorteile für Mieterstromprojekte.
Nur für einen geringen Anteil von Vermietern spielt der Einbau von intelligenten Messsystemen eine Rolle. Sie lassen sich davon überzeugen, wenn sie damit Smart Meter Geld sparen oder einnehmen können – die richtigen Geschäftsmodelle vorausgesetzt.
In einem Projekt haben Forscher der TH Ulm erprobt, mit denen kleine Solaranlagen Regelreserve bereitstellen können. Der technische Aufwand dafür ist gar nicht so hoch.
Mit eine neuen Lösung könne die Anbindung aller Stromkunden preiswert und schnell gelingen. Damit wäre auch der nächste Schritt hin zu einer digitalen Energieinfrastruktur schneller bewältigt.
Im Wirtschaftsausschuss durften die einzelnen Interessenverbände und Unternehmen ihre Stellung beziehen. Für die einen geht es um die Kosten, für die anderen um die technische Umsetzung. Die Bundesregierung bekommt aber Druck aus allen Richtungen.
Die Bundesregierung hat einen Entwurf für den Aufbau intelligenter Messstellen vorgelegt. In ihm ist sowohl der Datenschutz als auch die Finanzierung geregelt. Außerdem enthält es einen Plan für die Installation von intelligenten Messsystemen.
Die Stadtwerke Wolfhagen entwickeln zusammen mit Rockethome ein Demand Side Management im eigenen Netzgebiet. Damit will das Unternehmen die Stromerzeugung aus den eigenen Solar- und Windkraftanlagen mit der Nachfrage in Einklang zu bringen. Grundlage sind zeitvariable Tarife und eine intelligente Steuerung. Doch es gibt auch Grenzen.
Wer in der Lage ist, seinen Verbrauch nach den Erfordernissen des Strommarkts zu steigern oder zu drosseln, der soll davon profitieren. Smart Metering ist da nur der erste Schritt. Der Bundesverband Neue Energiewirtschaft stellte gestern ein Konzept für den flexiblen Strommarkt der Zukunft vor.
Mit einem neuen Projekt will Naturstrom zusammen mit einer Regensburger Wohnungsbaugenossenschaft zeigen, dass das Mieterstrommodell noch funktioniert. Das Projekt muss gut durchdacht sein und alle müssen mitziehen.
IEEE Standards Association, die Standardorganisation des weltweit größten Verbandes zur Technologieförderung, hat einen neuen Leitfaden frei gegeben. Er soll die Netzanbindung dezentraler Energiesysteme wie Solar-, Biogas- und Windkraftanlagen an das Elektrizitätssystem unterstützen.