Die Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg informiert auf der Wind Energy Hamburg über die Forschung an einer Windturbine mit bis zu 40 Rotoren.
Die drei 8,4-Megawatt-Pilotanlagen des ersten schwimmenden Windparks mit zugspannungsverankertem Floß, Provence Grand Large, sind seit 2023 vor der Rhone-Mündung installiert. Das spanische Entwicklungsunternehmen X1 Wind und als großer Partner der Raffinerie- und Meerestechnikkonzern Technip...
Das Projekt ReStroK versucht durch Analyse der Scada-Betriebsdaten der Windenergieanlagen die Turbinenausfallzeiten zu reduzieren.
Offshore-Windpark Baltic Eagle von Iberdrola setzt auf Monopiles aus Rostock.
Peter Dalhoff, Professor an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg, über die Forschung an einer Windturbine mit 20 Megawatt Leistung und bis zu 40 Rotoren.
Weltweit setzen Investoren auf flexibel in verschiedenen Windklassen einsetzbare Superwindturbinen. Bestellungen bei Nordex von 128 MW.
Mit einem Vierteljahr Verspätung stellt Adwen derzeit den Prototyp der Offshore-Windturbine mit dem dann größten Rotor der Welt auf. Die 205 Meter hohe Anlage wird nun auf einem aufgegeben Flugplatzgelände nur wenige 100 Meter Luftlinie von der Adwen-Fertigungshalle errichtet. Sie soll im Sommer in Betrieb gehen.
Nachdem Dänemarks Energiekonzern Dong damit vorausgegangen war, verteilen nun auch andere Offshore-Windkraft-Projektierer in Europa ihre Aufträge auf die neuen Riesen-Meereswindkraftanlagen mit mehr als 150 Meter Rotordurchmesser. So meldeten Siemens und Vestas fast zeitgleich weitere in Aussicht stehende Offshore-Installationen.
Werden Giganten-Windenergieanlagen im Meer einmal in einer bisher nicht vorstellbaren Größe viel preisgünstiger Strom erzeugen als heute? US-Forscher wollen das.
In der vergangenen Woche berichteten wir über eine neue, noch unveröffentlichte Studie zum Thema Vogelschutz und Windkraft. Der Artikel und ein vorangegangener Bericht in der Süddeutschen Zeitung erhitzten die Gemüter unserer Leser. Deshalb geben wir an dieser Stelle einem Vogelschutzexperten und Windparkplaner Gelegenheit, das Thema zu vertiefen.
Siemens will mit Macht in den noch großen Deutschlandmarkt - und hofft gerade bei den Ausschreibungen ab 2017 mit neuen Binnenlandanlagen zum Zuge zu kommen. Bisher war der Anteil des Konzerns hierzulande klein, der die kleinen Strukturen der deutschen Windparkbetreiber scheute. Onshore-Chef-Thomas Richterich im Interview mit ERNEUERBARE ENERGIEN über flexiblere Anlagen, die neue Turbine und nächste Pläne.
Ein neues Turbinendesign hatte gestern die Ehre zur besten Nachrichtenzeit im Ersten Deutschen Fernsehen erklärt zu werden. Der Electrostatic Wind Energy Converter, kurz EWICON.
Nicht nur die bewegten Teile einer Windenergieanlage, die Rotationskörper und ihre Gehäuse im Triebstrang, bedürfen regelmäßiger Wartung. Auch der eigentliche Turbinenkörper aus Fundament, Rotorflügel und sogar Turm. Ein knapper Überblick der Anfälligkeiten.
Der dänische Hersteller Vestas steht vor einer Fertigung der ersten Turbinen des Typs V110-2.0 MW mit zwei Megawatt (MW) Leistung. Die Turbine ist für Windklasse IIIA konstruiert und eignet sich somit für windschwächere Standorte im Binnenland mit turbulenten Strömungen. Das Besondere: V110 gilt als Weiterentwicklung der bereits erhältlichen 1,8-MW-Turbine mit 100-Meter-Rotor. Die Erhöhung von Rotorfläche und Leistung zugleich gelingt mit einem verstärkten Getriebe.
GE energy has presented the technical details of its new wind turbines. Both the offshore version and the 2.75 megawatt onshore version are to be easier to install and produce more electricity.
Zwei Prototypen der neuen leistungsstarken Klasse werden im Windpark am Rysumer Nacken nahe Emden installiert.
Generatorschäden führen nicht nur zu unerwünschten Anlagenstillständen und damit zu Ertragsausfällen. Je nach Schadensfall können sie auch erhebliche Instandsetzungskosten verursachen. Im schlimmsten Fall muss der Generator komplett ausgetauscht werden, was erhebliche Kosten verursacht.
Gegenüber bestehenden Systemen erhoffen sich die Forscher mit ihrer ausgefeilten Messtechnik, die insbesondere Vibrationen sehr genau erfassen kann, eine noch exaktere Blattregelung. Zudem erwarten sie Kostenvorteile. Als eine erste grobe Abschätzung errechnen sie einen Netto-Kapitalwert von ca. 30.000 Euro pro Prozentpunkt Effizienzsteigerung für große Anlagen.
Die globale Windbranche setzt die Entwicklungen von längeren Rotorblättern für bessere Energieernten fort.