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Alle Artikel zum Thema Rotor

© Lutz Rohlfing / HAW

Blick auf die Forschung: Multirotor auf der Wind Energy Hamburg

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Die Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg informiert auf der Wind Energy Hamburg über die Forschung an einer Windturbine mit bis zu 40 Rotoren.

© Foto: X1 Wind
Downwind-Schwimmturbine

Ohne Turm präzise auf Kurs und verlustfrei im Wind

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Die drei 8,4-Megawatt-Pilotanlagen des ersten schwimmenden Windparks mit zugspannungsverankertem Floß, Provence Grand Large, sind seit 2023 vor der Rhone-Mündung installiert. Das spanische Entwicklungsunternehmen X1 Wind und als großer Partner der Raffinerie- und Meerestechnikkonzern Technip...

© Grafik: RWTH

Entlastung für das schwächste Glied

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Das Projekt ReStroK versucht durch Analyse der Scada-Betriebsdaten der Windenergieanlagen die Turbinenausfallzeiten zu reduzieren.

© EEW SPC

50 Turbinen mit jeweils 174 Meter Rotor

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Offshore-Windpark Baltic Eagle von Iberdrola setzt auf Monopiles aus Rostock.

Forschung

Multirotor mit 40 Rotoren und 20 Megawatt

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Peter Dalhoff, Professor an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg, über die Forschung an einer Windturbine mit 20 Megawatt Leistung und bis zu 40 Rotoren.

© 2015 Johnstownmedia
Binnenlandturbinen

Internationale Nachfrage nach Anlagen mit den größten Rotoren

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Weltweit setzen Investoren auf flexibel in verschiedenen Windklassen einsetzbare Superwindturbinen. Bestellungen bei Nordex von 128 MW.

© Adwen
Adwen

Windkraftanlage mit weltgrößtem Rotor in Position

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Mit einem Vierteljahr Verspätung stellt Adwen derzeit den Prototyp der Offshore-Windturbine mit dem dann größten Rotor der Welt auf. Die 205 Meter hohe Anlage wird nun auf einem aufgegeben Flugplatzgelände nur wenige 100 Meter Luftlinie von der Adwen-Fertigungshalle errichtet. Sie soll im Sommer in Betrieb gehen.

© Foto: MHI Vestas
Offshore

Verteilte Aufträge für die Windriesen im Meer

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Nachdem Dänemarks Energiekonzern Dong damit vorausgegangen war, verteilen nun auch andere Offshore-Windkraft-Projektierer in Europa ihre Aufträge auf die neuen Riesen-Meereswindkraftanlagen mit mehr als 150 Meter Rotordurchmesser. So meldeten Siemens und Vestas fast zeitgleich weitere in Aussicht stehende Offshore-Installationen.

© Sandia National Laboratories
Zukunftsvision Meereswindkraft

Forscher entwickeln 400 Meter große Rotoren

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Werden Giganten-Windenergieanlagen im Meer einmal in einer bisher nicht vorstellbaren Größe viel preisgünstiger Strom erzeugen als heute? US-Forscher wollen das.

Stellungnahme Enerplan

Vorschläge und Argumente zu Vogelschutz und Windkraft

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In der vergangenen Woche berichteten wir über eine neue, noch unveröffentlichte Studie zum Thema Vogelschutz und Windkraft. Der Artikel und ein vorangegangener Bericht in der Süddeutschen Zeitung erhitzten die Gemüter unserer Leser. Deshalb geben wir an dieser Stelle einem Vogelschutzexperten und Windparkplaner Gelegenheit, das Thema zu vertiefen.

Interview zu Turbine SWT-3.3-130 & Co

"Werden noch weitergehen müssen"

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Siemens will mit Macht in den noch großen Deutschlandmarkt - und hofft gerade bei den Ausschreibungen ab 2017 mit neuen Binnenlandanlagen zum Zuge zu kommen. Bisher war der Anteil des Konzerns hierzulande klein, der die kleinen Strukturen der deutschen Windparkbetreiber scheute. Onshore-Chef-Thomas Richterich im Interview mit ERNEUERBARE ENERGIEN über flexiblere Anlagen, die neue Turbine und nächste Pläne.

© Grafik: Dhiradj Djairam/UTDelft
Anlagentechnik in den Kinderschuhen

Elektrostatisch: Windrad ohne Rotor

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Ein neues Turbinendesign hatte gestern die Ehre zur besten Nachrichtenzeit im Ersten Deutschen Fernsehen erklärt zu werden. Der Electrostatic Wind Energy Converter, kurz EWICON.

© Siemens
Windpark-Wartung – IV

Turbinenkörper unter Stress

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Nicht nur die bewegten Teile einer Windenergieanlage, die Rotationskörper und ihre Gehäuse im Triebstrang, bedürfen regelmäßiger Wartung. Auch der eigentliche Turbinenkörper aus Fundament, Rotorflügel und sogar Turm. Ein knapper Überblick der Anfälligkeiten.

Neuer Vestas-Binnenlandtyp

Mehr Rotor plus mehr Leistung

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Der dänische Hersteller Vestas steht vor einer Fertigung der ersten Turbinen des Typs V110-2.0 MW mit zwei Megawatt (MW) Leistung. Die Turbine ist für Windklasse IIIA konstruiert und eignet sich somit für windschwächere Standorte im Binnenland mit turbulenten Strömungen. Das Besondere: V110 gilt als Weiterentwicklung der bereits erhältlichen 1,8-MW-Turbine mit 100-Meter-Rotor. Die Erhöhung von Rotorfläche und Leistung zugleich gelingt mit einem verstärkten Getriebe.

EWEA

Monopiles and fast rotors at GE

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GE energy has presented the technical details of its new wind turbines. Both the offshore version and the 2.75 megawatt onshore version are to be easier to install and produce more electricity.

© Foto: Bard
Windanlagen-Erprobung und -Zertifizierung

Bard testet neue 6,5-Megawatt-Offshore-Windkraftanlage

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Zwei Prototypen der neuen leistungsstarken Klasse werden im Windpark am Rysumer Nacken nahe Emden installiert.

© Foto: Availon

Neuer Availon-Generator für 2-MW-Windanlagen von Vestas und Gamesa

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Generatorschäden führen nicht nur zu unerwünschten Anlagenstillständen und damit zu Ertragsausfällen. Je nach Schadensfall können sie auch erhebliche Instandsetzungskosten verursachen. Im schlimmsten Fall muss der Generator komplett ausgetauscht werden, was erhebliche Kosten verursacht.

Monitoring

Glasfasersensoren in den Rotorblättern überwachen Belastung

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Gegenüber bestehenden Systemen erhoffen sich die Forscher mit ihrer ausgefeilten Messtechnik, die insbesondere Vibrationen sehr genau erfassen kann, eine noch exaktere Blattregelung. Zudem erwarten sie Kostenvorteile. Als eine erste grobe Abschätzung errechnen sie einen Netto-Kapitalwert von ca. 30.000 Euro pro Prozentpunkt Effizienzsteigerung für große Anlagen.

Husum WindEnergy 2010

Ein größeres Rad drehen

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Die globale Windbranche setzt die Entwicklungen von längeren Rotorblättern für bessere Energieernten fort.