Insgesamt 700 Parkplätze der Fastfood-Kette sollen mit den Ladesäulen bestückt werden. Damit baut Izivia ein flächendeckendes Netz auf.
Elektroautofahrer können an diesen Stromzapfsäulen für jede Ladeviertelstunde mit einem hohen Prozentzatz momentaner Grünstromerzeugung rechnen. Ökostromversorger startet Pilotprojekt.
Eine Schnellladestation mit einem integrierten Pufferspeicher: Das ist die Lösung, auf die der Immobilienverwalter Firstservice Residential für die 470 Wohnungen in North Miami Beach setzt. Die bisherige Ladeinfrastruktur hat nicht ausgereicht.
AG Reederei Norden-Frisia eröffnet den größten Ladepark Niedersachsens in Norddeich mit 264 Ladepunkten für Elektroautos. E-Katamaran kommt im Sommer.
Die neue Plattform optimiert mit künstlicher Intelligenz das Laden von Elektrofahrzeugen und gleicht den Verbrauch von Ökostrom mit dessen Produktion ab. Das erste Projekt ist bereits realisiert.
Ein Bündnis aus 25 Universitäten, Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Unternehmensnetzwerken warnt in einem Offenen Brief vor den Folgen des Förderendes.
Mit der Direktinvestition von Svelland hat ADS-Tec mehr finanziellen Spielraum, um seine Speichertechnologie für Ladestationen weiterzuentwickeln und die Produktion auszubauen.
ADS-TEC hat sich auf Ladelösungen für Elektroautos in Kombination mit Speichern spezialisiert. Welche Bedeutung dies für die Ladeinfrastruktur hat und welchen Gewinn der Nutzer zieht, erklärt Dennis Müller, Unternehmenssprecher und Leiter des Produktmarketings von ADS-TEC.
In der aktuellen Marktübersicht finden Sie die Ladelösungen für Elektrofahrzeuge aufgelistet mit den wichtigsten technischen Parametern. Hier finden Sie aber auch Antworten auf die häufig gestellten Fragen zu Ladesäulen und Wallboxen.
Das DLR und das ZSW haben ein intelligentes Lademanagement für Elektroautos entwickelt und erfolgreich erprobt. Es ermöglicht das Laden von ganzen Fuhrparks, ohne die Anschlussleistung zu erhöhen.
Private Ladesäulen oder Wallboxen können nicht als öffentlich zugängliche Ladepunkte angemeldet werden. Denn diese Strommengen würden dann im THG-Quotenhandel doppelt abgerechnet.
Die beiden Technologiekonzerne Mahle und Siemens konzentrieren sich bei der Zusammenarbeit unter anderem auf Standards für das induktive Laden. Mehrere Projekte laufen schon.
Unter 33 untersuchten Städten in Europa hat die isländische Hauptstadt Reykjavik die besten Bedingungen für Elektromobilisten. Die deutschen Städte landen im unteren Drittel des Rankings.
INNOVENTUM ist bekannt für ästhetische, saubere Energiesysteme, die die Vorteile von Wind- und Solarenergie in Einklang bringen. Jetzt kommt das Unternehmen mit einem neuen Produkt.
Ein neues Mehrfamilienhaus in Stuttgart-Möhringen nutzt Photovoltaik, Abwasserwärme und Batteriespeicher für klimaneutrales Wohnen.
Das Bundeswirtschaftsministerium unterstützt innerhalb des Förderprogramms „Elektro Power II: Elektromobilität – Positionierung der Wertschöpfungskette“ in den kommenden drei Jahren Forschungs- und Entwicklungsprojekte vor allem rund um die Ladeinfrastruktur für E-Mobilität.