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Alle Artikel zum Thema IWR

© IWR

Photovoltaikleistung in Deutschland: 100 Gigawatt bis Ende 2024 sind möglich

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Ende August war über 93 Gigawatt Solarleistung in Deutschland ans Netz angeschlossen. Der Markt wächst weiter. Deshalb könnte der Zubaurekord des vergangenen Jahres übertroffen werden.

© monticellllo / Adobe Stock

100 Milliarden Kilowattstunden: Wind ist bislang wichtigste Stromquelle 2023

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On- und Offshore-Windenergie überholen den Ertrag aus Kohle deutlich. Und was machen die Preise?

© BWE / Sandra Majer

10.000 Megawatt Zubau aus Solar und Wind 2022 erwartet

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Neue Prognose für Erneuerbaren-Erzeugung in diesem Jahr. Und: Ausfall von Atomkraftwerken in Frankreich laut IWR in Größenordnung der Jahresstromerzeugung von Finnland. 

© GE Renewable Energy
Grünstromerzeugung

Regenerativer Anteil legt erneut sprunghaft zu

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Die Stromproduktion aus Wind- und Solaranlagen steigt um 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das hat eine Auswertung des Internationalen Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) ergeben.

© Foto: Energiekontor
Erneuerbare brechen Stromrekord

Wind erzeugt 2017 erstmals mehr als 100 TWh

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Wind und Sonne sorgten im vergangenen Jahr für reichlich Strom aus erneuerbaren Energien. Allein im Dezember 2017 produzierten die Wind- und Solaranlagen in Deutschland mit 15,1 Milliarden Kilowattstunden mehr als doppelt so viel Strom wie alle acht deutschen Atomkraftwerke zusammen (7,2 Milliarden Kilowattstunden). Insgesamt stieg die Stromerzeugung aus Wind und Sonne um 25 Prozent auf fast 139 Milliarden Kilowattstunden.

© Rainer Sturm, Pixelio.de
Kommentar zur Stromerzeugung

Jährlich mehr Grünstrom-Anteil ist jetzt Pflicht!

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Zum zweiten Mal haben die erneuerbaren Energien mehr als 30 Prozent und somit ein erfreuliches Drittel zur Stromversorgung in Deutschland beigetragen. Allerdings blieb 2016 der Grünstrom-Anteil im Netz exakt derselbe wie der des Vorjahres, obwohl der Ausbau der besonders arbeitsstarken Windkraft weiterhin im Rekordtempo voranschreitet. Energiebranche und Politik müssten daraus dringend ihre Schlüsse ziehen.

© Foto: Abo Wind
Einspeisebilanz

Wie 2015 zum Windstromrekordjahr wurde

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Es war das Jahr des Windstroms: 2015 haben Windparks in Deutschland 50 Prozent mehr ins Stromnetz eingespeist als im Vorjahr. Vor allem haben sie mit einem Anteil von über 13 Prozent an der Bruttostromerzeugung und sogar fast 14,5 Prozent am Stromverbrauch die Bedeutung der Windkraft sprunghaft wachsen lassen, auch dank gleichmäßigerer Windernte.

© Foto: Rainer Sturm/pixelio.de
Windjahr 2015

Windherbst beginnt – Rekordernte schon vorzeitig sicher

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Die Windkraft in Deutschland wird 2015 erneut deutlich mehr ins Netz einspeisen als im vergangenen Jahr. Bereits jetzt haben die Dreiflüglerturbinen mehr zur Bruttostromerzeugung beigetragen als im gesamten Jahr 2014. Dabei setzt die im langjährigen Mittel meteorologisch stärkste Windphase des Jahres gerade erst ein – ein mögliches Startsignal war der gestrige Windtag.

© Uschi Dreiucker/pixelio.de
Stromernte 2013

Sturm-Herbst rettet Windstromrekord

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Die Sturmmonate im Herbst haben die Windenergieernte im Jahr 2013 statistisch noch gerettet: Noch nie wurde so viel Strom aus den Dreiflüglern ins Netz eingespeist wie im vergangenen Jahr. Der Anstieg der eingespeisten Windkraft verglichen mit dem bisherigen Rekordjahr war allerdings verhältnismäßig gering.

© Foto: tom-sawyer / pixelio.de
Strommarkt

Auch weniger Grünstrom verteuert Rechnung

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Der Anstieg der Strompreise durch die EEG-Umlage scheint unaufhaltsam. Doch der zu erwartende Anstieg der Umlage, mit der die privaten Stromverbraucher für die Förderkosten des Stroms aus erneuerbaren Energien aufkommen sollen, hat scheinbar gar nichs mehr mit der Einspeisemenge von Grünstrom zu tun: Aufgrund eines schwächeren Windaufkommens floss bis August nämlich weniger Wind- und Solarstrom ins Netz als in den ersten acht Monaten 2012.

© Foto: Steffen Kugler
Energiewende

Die Mär vom Strompreistreiber

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In den letzten Monaten hat die Politik in den Erneuerbaren den Sündenbock für steigende Strompreise gefunden. Debatten um planwirtschaftliche Züge und Überförderung drücken das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) in die Ecke eines volkswirtschaftlichen Schädlings. Dagegen werden die Kosten der Energiewende auf immer weniger Schultern verteilt, belegt jetzt eine Studie der Umweltschutzorganisation Greenpeace.