Mithilfe von KI lässt sich das Potenzial von PV-Anlagen in Deutschland bestimmen.
DLR und EnBW wollen unbemannte Kleinhubschrauber in der Offshore-Logistik einsetzen. Nach erfolgreichem Erstflug soll eine Challenge unter sieben Unternehmen weiteren Fortschritt bringen.
Die Salzkaverne in Rüdersdorf ist der erste Test, wie Wasserstoff in solchen Räumen in großen Mengen eingespeichert werden kann. Weitere Projekte sind schon in Planung.
Ziel des Verbundprojektes ist es, die Speicherung von großen Mengen überschüssigen Ökostroms auf Basis vorhandener Infrastruktur zu ermöglichen. Ein zentraler Aspekt ist dabei der thermische Speicher.
Dieses online und in Essen am 29. und 30. November stattfindende Seminar richtet sich an Menschen ohne Technikvorbildung und vermittelt Windkraft (fast) ohne Formeln.
Künstliche Treibstoffe könnten die Dekarbonisierung im Verkehrssektor beschleunigen. Schließlich wird für deren Herstellung CO2 aus der Luft genommen. Fehlt nur noch eine Energiequelle dafür – bisher.
Das DLR hat eine Industriewärmepumpe entwickelt, die im ersten Anlauf eine Temperatur von 300 Grad Celsius erreicht. Doch es sind auch noch höhere Temperaturen drin.
Das DLR und das ZSW haben ein intelligentes Lademanagement für Elektroautos entwickelt und erfolgreich erprobt. Es ermöglicht das Laden von ganzen Fuhrparks, ohne die Anschlussleistung zu erhöhen.
Das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) hat eine Forschungsstrategie vorgelegt, die den Weg zum emissionsfreien Fliegen zeichnet. Das Ziel sind hocheffiziente klimafreundliche Flugzeuge, die – je nach Reichweite und Größe – mit unterschiedlichen klimafreundlichen Antriebskonzepten und...
Kein One-fits-all: Um die Luftfahrt klimaneutral zu machen, muss an verschiedensten Techniken und Strategien geforscht werden.
Studie des DLR belegt: Die vielfach belächelten und geschmähten Vehikel können einiges zur Entlastung des Verkehrs in Städten beitragen.
Das DLR hat in Portugal eine konzentrierendes solarthermisches Kraftwerk errichtet, das mit geschmolzenem Salz als Wärmeträgermedium läuft. Dadurch sind höhere Temperaturen und geringere Stromgestehungskosten möglich.
Die Experten des DLR haben ein neues Wärmeträgeröl für Parabolrinnenkraftwerke qualifiziert. Es verträgt höhere Temperaturen und hat auch einen Sicherheitstest schadlos bestanden.
Fluktuierende Stromlieferanten versus stabiles Stromnetz - wie weit die Grundstoffindustrie helfen kann, diesen Gegensatz aufzulösen, hat jetzt eine Studie des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt DLR untersucht. Die Wissenschaftler nahmen dabei Prozesse unter anderem bei Glasherstellern und Zementwerken unter die Lupe. Das Ergebnis: In vielen Fällen kann kurzfristig Flexibilität angeboten werden.
Das DLR hat eine Lösung entwickelt, bei der kleine Keramikkügelchen direkt vom Solarfeld eines CSP-Kraftwerks erhitzt werden. Sie dienen als Speichermedium und erlauben höhere Temperaturen im Speicher und im Kraftwerksprozess. Das und noch weitere Vorteile dieses Systems senken die Kosten für den Strom aus CSP-Anlagen. Die Lösung ist auch für die Bereitstellung von Prozesswärme geeignet.
Das DLR baut eine komplette Wasserstoffanlage mit Elektrolyseur und BHKW. Ziel ist es, das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten im industriellen Maßstab zu erforschen und den Stadtort des DLR in Lampoldshausen zu versorgen.
Weniger Salz und nur noch ein Tank: Das DLR in Köln will ein neues Konzept für einen Flüssigsalzspeicher entwickeln und zur Marktreife bringen. Es soll nicht nur in CSP-Kraftwerken eingesetzt werden.
Die Wahl der Technologie für die Bereitstellung von Wärme für die Industrie hängt von den Temperaturanforderungen im jeweiligen Produktionsprozess ab. Forscher des DLR haben die Potenziale auf die Temperaturanforderungen in den einzelnen Industriezweigen abgeklopft. Dabei ergeben sich riesige Chancen für die Solarthermie und die Photovoltaik.
51 Jahre alt, männlich, gebildet, technikaffin und umweltbewusst - das ist der typische Nutzer eines Elektroautos. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat jetzt die Ergebnisse einer Umfrage unter mehr als 3.000 Haltern eines Stromers vorgestellt. Nach Angaben des Instituts ist es die größte und umfangreichste, die bislang in Deutschland unter Erstnutzern durchgeführt wurde.
Die feste Einspeisevergütung steht vor dem Aus. Ihr Nachfolger: der Grünstromhandel an der Börse. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), hat die Folgen dieser Direktvermarktung auf den Grünstromhandel simuliert. Die Gefahren reichen bis zum Ausbaustopp.
Mit der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages haben das DLR, Forwind und das Fraunhofer IWES offiziell den Forschungsverbund Windenergie gestartet. Es entsteht eine große Forschungsinfrastruktur, die zum einen die Forschung effizienter machen und zum anderen den Technologiestandort Deutschland stärken soll. Das erste gemeinsame Forschungsprojekt ist die Entwicklung und Konstruktion von intelligenten Rotorblättern.
Mit TSE 1 ging in Thailand das erste Parabolrinnenkraftwerk mit Direktverdampfung in Betrieb. Insgesamt sollen 15 solcher Kraftwerke in Thailand gebaut werden. Die erste Anlage arbeitet noch unter den Möglichkeiten, die in der Technologie stecken.