Perowskit-Solarzellen leiden immer noch unter einer Instabilität. Sie können den Wirkungsgrad nicht halten. Das wollen Forscher ändern. Sie wollen eine stabile und effiziente Solarzelle im Rolle-zu-Rolle-Verfahren entwickeln.
Insgesamt 48 Megawattstunden werden die vier Batteriekraftwerke leisten. Ihre Aufgabe ist die Stabilisierung des Netzes. Die Refinanzierung läuft über die Energiemärkte.
Die geänderten dynamischen Eigenschaften bei sehr hohem Anteil an erneuerbaren Energien können die Stabilität beeinflussen – die Roadmap Systemstabilität zeigt Handlungsbedarf und Lösungen auf.
Ein hoher Anteil an erneuerbaren Energien beeinflusst die Netzstabilität – die Roadmap Systemstabilität zeigt Handlungsbedarf und Lösungen auf.
Mit dem fast zweijährigen Feldversuch haben die beiden Partner gezeigt, dass flexible Lasten sowohl für das Übertragungs- als auch für das Verteilnetz genutzt werden können. Voraussetzung ist die entsprechende Koordination.
In Zukunft sollen steuerbare Lasten stärker in die Stabilisierung des Verteilnetzes eingebunden werden. Dazu hat die Bundesnetzagentur einige Regeländerungen vorgelegt.
Weniger Gasverbrauch, niedrigere Strompreise und Stabilität des Stromsystems: Das sind die Hoffnungen, die sich um den Weiterbetrieb von Emsland ranken. Diese werden sich aber nicht erfüllen, wie ein aktuelles Hintergrundpapier zeigt.
Smart Power baut mit Speichern, Wechselrichtern und Mittelspannungsstationen einen Großspeicher in Thüringen. Dieser erreicht eine Leistung von 60 Megawatt. Er kann noch mehr als das Netz stabil zu halten.
Die Windbranche setzt 2019 auf den Export und noch größere Rotoren. Zugleich plant sie hierzulande bereits mit den unabdingbaren Reformen im Energiemarkt.
Die Forscher des Fraunhofer ISE haben zusammen mit den Entwicklern von Transnet BW ein neues Prognoseverfahren entwickelt. Damit kann der Netzbetreiber die Einspeiseleistung von Solaranlagen in ganzen Regionen genauer bestimmen. Die Ergebnisse können sich sehen lassen.
Australische Entwickler haben Solarzellen mit Perowskiten als Halbleitermaterial einem beschleunigten Alterungstest unterzogen. Die Ergebnisse sind vielversprechend. Damit haben sie den nächsten Schritt in Richtung Massenfertigung getan.
Die ersten virtuellen Großspeicher laufen. Sie sorgen dafür, dass die einzelnen kleinen Speicher schon wirtschaftlich werden und dass überschüssiger Strom aus Photovoltaik- und Windkraftanlagen einen Abnehmer finden. Die Energiewende kommt damit einen großen Schritt weiter.
Die Bedingungen für die Investition in Anlagen zur Erzeugung regenerativen Stroms sind weltweit sehr unterschiedlich. Was die Investoren aber brauchen, sind stabile Rahmenbedingungen. Rückwirkende Änderungen schrecken die Investoren ab.
Die Global Wind Energy Association GWEC blickt auf ein solides Ausbaujahr 2012 zurück: 44,8 Gigawatt installierte die Branche weltweit. Mit ihrem heute erschienenen Jahresreport wirft der Verband auch einen Blick in die Zukunft. Die Prognose: Europa und die USA werden nicht an den starken Zubau 2012 anknüpfen können. Die weltweite Entwicklung aber soll stabil bleiben, weil Asien, Afrika und Lateinamerika stärker wachsen werden. Den südamerikanischen Trend untermauert auch schon ein neues Projekt.
Sowohl die Netz- als auch die Photovoltaikanlagenbetreiber klagen über die schleppende Durchführung der Umstellung von Wechselrichtern zur Lösung des 50,2-Hertz-Problems. Alle Beteiligten sind zur Mitarbeit verpflichtet, um nicht den gleichzeitigen Ausfall großer Solarstromleistung in einem Verteilnetz bei Frequenzschwankungen zu riskieren.