Baywa RE hat im Süden von Spanien einen großen Solarpark gebaut. Er sorgt nicht nur für Klimaneutralität bei Velux, sondern folgt dem Konzept der Solar Plant Symbiosis. Das erfordert mehr, als die üblichen Standards abzuarbeiten.
Die drei Anlagen verbessern die Klimabilanz der beiden Unternehmen und senken deren Energiekosten. Insgesamt leisten sie mehr als vier Megawatt.
Mit den beiden neuen Solarparks Gazules in Andalusien steigt die Photovoltaikleistung von RWE auf der iberischen Halbinsel auf 300 Megawatt. Die neue Anlage macht dabei fast ein Drittel der insgesamt installierten Leistung aus.
Der Energieversorger MET hat seinen ersten Solarpark in Spanien in Betrieb genommen. In Italien schließt das Unternehmen seinen ersten PPA auf diesem Markt ab.
Das Kraftwerk entsteht in Form von zwei riesigen Solarparks im Nordwesten von Spanien. Sie sollen Ende 2024 fertig sein und dann Strom für 76.000 Haushalte liefern.
Die Norddeutsche Landesbank finanziert ein Solarprojekt von Baywa RE in Spanien. Die Refinanzierung läuft über einen langfristigen Stromliefervertrag mit dem Dachfensterhersteller Velux.
Der französische Energiekonzern baut in Spanien 48 Solarkraftwerke. Die Umweltbehörden haben die Planung aus ihrer Sicht freigegeben. Total wird zusätzliche Naturschutzmaßnahmen umsetzen und die Bevölkerung beteiligen.
Insgesamt 105 Megawatt werden die beiden Solarparks leisten, die Q Energy derzeit in der Provinz Córdoba errichtet. Es ist ein Teil einer üppigen Projektpipeline, die allein in Spanien und Portugal sechs Gigawatt umfasst.
Der Energiekonzern baut mit dem neuen Solarprojekt sein Portfolio in Spanien auf etwa 250 Megawatt aus. Die Anlage soll bis Ende dieses Jahres am Netz sein.
Die Velux Gruppe hat Baywa r.e. den Auftrag gegeben, in Spanien zwei Solarparks zu errichten. Der Strom reicht aus, um bis 2030 klimaneutral zu werden. Ein Teil einer der Anlagen wird als Agri-PV-Generator errichtet.
Baywa RE refinanziert zwei Solarparks in Spanien über eine virtuelle Stromlieferung an das Verpackungsunternehmen Huhtamaki in Finnland. Mit dem ersten VPPA beschreitet das Unternehmen Neuland.
Iberdrola beantragt zwei Windparkbauprojekte vor der galicischen Küste. Bei Offshore-Windkraft im Genehmigungsprozess erreicht Spanien Gigawattniveau.
Spanien hat beträchtliche Fortschritte auf dem Weg zu seinem Ziel gemacht, bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Neuer Politikbericht der Internationalen Energieagentur.
Spanien liberalisiert seinen Regenerativmarkt hin zu mehr Rechtssicherheit und Iberdrola kommt gleich mit einem 590-MW-Solarpark.
Baywa RE hat in Spanien eine Eigenverbrauchsanlage für eine Landwirtschaftsgenossenschaft gebaut. Derweil hat Madrid die bisherige Sonnensteuer abgeschafft.
Der spanische Kraftwerksprojektierer Grupo Cobra errichtet im Südosten Spaniens einen riesigen Solarpark mit fast 500 Megawatt Leistung. Der erste Bauabschnitt mit 167 Megwatt soll bis Ende 2019 fertig sein. Derweil hat Baywa die Zwischenfinanzierung für sein 174-Megawatt-Projekt in Sevilla gesichert.
Auch Windturbinenhersteller Senvion wird mit 300 Megawatt (MW) wohl einen bedeutenden Anteil der im vergangenen Jahr durch Spanien ausgeschriebenen neuen Windstrom-Erzeugungskapazität von vier Gigawatt (GW) errichten. Durch den jetzt bekannt gegebenen Rahmenvertrag zeichnet sich nun die überwiegende Aufteilung des Windmarktes ab.
Kurz bevor die Gondelfabrik in Cuxhaven offiziell eingeweiht wird, gab es für Siemens Gamesa auch in Spanien rote Bänder zu durchschneiden: In Madrid sollen künftig elektrische Anlagen mit einer Leistung bis zu 10 MW für Wind, Photovoltaik und Speicherung getestet werden. Mehr als drei Millionen Euro hat Siemens Gamesa investiert.
Der Projektierer Baywa re realisiert in Spanien einen Solarpark mit einer Leistung von 170 Megawatt – komplett ohne Förderung. Den Strom wird der norwegische Energiekonzern abnehmen und an seine spanischen Kunden direkt vermarkten.
Die erste große Ausschreibungsrunde für erneuerbare Energien Spaniens ist mit Zuschlägen für knapp drei Gigawatt (GW) Windkraft an sechs Projektierer mit Bauvorhaben von jeweils mindestens dreistelligem Megawattumfang oder gar in Gigawattgroße entschieden. Am 17. Mai gab das Energieministerium grünes Licht für Vorhaben, die alle mit nicht mehr als den im Stromhandel erzielbaren 43 Euro pro Megawattstunde (MWh) auskommen wollen.
Kehrt Spanien wirklich in den Kreis der europäischen Staaten mit einem ernsthaften Ausbau erneuerbarer Energien zurück? 2016 hatte Madrid mit einer ersten, wohl eher symbolisch gemeinten Ausschreibungsrunde für neue Regenerativenergie-Projekte die Wiederaufnahme der Förderung der Erneuerbaren eingeläutet – nun soll eine nächste große Runde folgen.
Fronius und Victron Energy haben schon mehrere Komplettsysteme mit ihrer Microgrid-Lösung gebaut. Auch Spanien ist ein Markt für solche Anlagen. Denn die natürlichen Voraussetzungen sind gut. Es liegen auch schon erste Ergebnisse der Dieseleinsparung vor, die sich sehen lassen können.
Die spanische Regierung hat für diese und das kommende Jahr die Ausschreibung von vier Gigawatt Leistung von Ökostromanalgen angekündigt. Damit reagiert Madrid auf den stockenden Ausbau der erneuerbaren Energien im Lande und auf die entsprechenden Drohungen aus Brüssel.
Die Regierung der Kanaren stellt Fördermittel für den Bau unter anderem von gewerblichen Photovoltaikanlagen zur Verfügung. Der Eigenverbrauch des Stroms steht dabei im Vordergrund. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis zum 29. April 2016.
Beim kompletten Umstieg der Energieversorgung auf den Kanarischen Inseln würde die Photovoltaik die Hauptenergiequelle werden. Dass dieser Umbau der Versorgung auf den Atlantikinseln nicht nur ökologisch sinnvoll, sonder auch ökonomisch ein riesiger Gewinn ist, zeigt eine Studie des DLR.