Die Unternehmen der Solarbranche suchen weiterhin nach qualifizierten Fachkräften. Welche zusätzliche Bedeutung Strategien haben, um Mitarbeiter:innen zu halten und weiterzuentwickeln, weiß Michaela Hettinger, Personalleiterin bei SMA.
Bei der Suche nach Fachkräften haben die Unternehmen der Solar- und Speicherbranche neue Strategien entwickelt, um Personal zu finden.
Über das Energiemanagementsystem von SMA können Betreiber:innen von Solaranlagen ihren Strom zu günstigen Zeiten einspeisen und aus dem Netz beziehen. Ison hat dazu eine entsprechende Plattform entwickelt. Die Marktanbindung läuft über Lichtblick.
SMA hat im vergangenen Jahr erneut ein erhebliches Wachstum hingelegt. Vorstandsvorsitzender Jürgen Reinert sieht das Unternehmen gut aufgestellt – auch mit Blick auf die Nachfrage nach europäischen Produkten.
In der neuen Produktionshalle in Krakow wird SMA die Fertigung von elektromagnetischen Komponenten für die Wechselrichter und anderen Produkte erweitern. Der Standort ist strategisch gut gewählt.
Mit Wärmepumpen, LED und weitere Maßnahmen wird SMA den Energieverbrauch bis 2024 um 24 Prozent senken. Außerdem bekommen Mitarbeiter:innen und Besucher:innen von SMA weitere Lademöglichkeiten vor Ort.
Der Wechselrichterhersteller SMA hat mit den Städtischen Werken Kassel einen langfristigen Abnahmevertrag für den Strom aus dem Solarpark Niederohne abgeschlossen. Für SMA ist es ein weiterer Schritt zur klimaneutralen Produktion und eine Absicherung gegen Preisschwankungen.
Der hessische Wechselrichterhersteller hat einen neuen Meilenstein in der Unternehmensgeschichte erreicht. Die Geräte laufen in 1.400 großen Solarprojekten in den USA und in Kanada – teilweise kombiniert mit Speichern.
SMA hat einen Pilotversuch mit beheizbarer Kleidung für die Mitarbeiter einer Logistikhalle gestartet. Damit will das Unternehmer herausbekommen, ob sich so Energie sparen lässt – bei gleichem Komfort.
SMA wird in den nächsten Jahren den Speicherprojektierer Powin stabil mit Komponenten für große Batterieprojekte beliefern. Für Powin bedeutet dies bessere Planbarkeit und Stabilität bei Kosten und in der Lieferkette.
Smart Power baut mit Speichern, Wechselrichtern und Mittelspannungsstationen einen Großspeicher in Thüringen. Dieser erreicht eine Leistung von 60 Megawatt. Er kann noch mehr als das Netz stabil zu halten.
Ergebnisse des Forschungsprojektes Netzregelung 2.0 liegen vor und liefern Regelungsverfahren für das Stromnetz der Zukunft.
Morgendämmerung für regenerative Börsentitel: Jinko Solar, Orsted, Vestas und viele andere Wind- und Solarfirmen erleben derzeit einen Aufschwung, weil die Bundesregierung sich schnellstmöglich von russischen Gas verabschieden will.
RWE wird Batteriespeicher an zwei ehemaligen Kraftwerksstandorten errichten. Um die Möglichkeiten der Systemdienstleistung zu erhöhen, koppelt RWE die beiden Speicher mit Laufwasserkraftwerken.
SMA hat wichtige Hinweise zusammengefasst, worauf Anlagenbetreiber und Helfer beim Umgang mit Photovoltaikanlagen nach dem Hochwasser achten sollten.
Im nordsächsischen Langenreichenbach wurde ein neues Batteriekraftwerk in Betrieb genommen, das das Verteilnetz des dortigen Betreibers stabilisieren wird. Neben einer abgestimmten Leistungselektronik kommen auch Batteriezellen mit einer Bleicarbon-Technologie zum Einsatz. Weitere dieser Projekte werden derzeit umgesetzt.
IBC hat für SMA in Niestetal einen Solarpark mit Hochvolttechnologie errichtet. Es ist das erste Projekt in Deutschland mit 1.500 Volt Systemspannung und ein Praxistest für den neuen Stringwechselrichter von SMA.
Mit 60 Megawatt Leistung kann der neue Großspeicher Strom aus dem Netz einspeichern und bei Bedarf wieder abgeben. Damit ist es eines der größten Projekte zur Stabilisierung des britischen Stromnetzes, das auf halber Strecke zwischen London und Camebridge strategisch günstig gelegen ist.
Die beiden Unternehmen wollen gemeinsam eine Lösung entwickeln, um den Energieverbrauch in Supermärkte intelligent zu steuern und an den Stromsektor anzubinden. Die ersten Projekte werden in den kommenden Wochen umgesetzt.
SMA hat zusammen mit Eco Energy auf einer niederländischen Karibikinsel einen Solarpark und einen Speicher aufgebaut. Sie ersetzt teilweise den Dieselgenerator, der bisher allein die Versorgung der Inselbewohner übernommen hat. Die Ertragsdaten aus dem ersten Betriebsjahr sind besser als erwartet.
SMA ist immer noch der größte Wechselrichterhersteller, wenn es um die installierte Leistung geht. Technologievorstand des hessischen Unternehmens, Jürgen Reinert, erläutert im Gespräch, wie sich das SMA den Herausforderungen in einem umkämpften Markt stellt.
Das Karlsruher Institut für Technologie hat einen Solarpark in Betrieb genommen, bei dem die einzelnen Module unterschiedlich ausgerichtet sind. Damit will das Institut die beste Variante für den netzdienlichen Betrieb der Generatoren finden.
Im Jahr 2012 stieg der Absatz von Wechselrichtern um fünf Prozent auf 31 Gigawatt Leistung. Während die Nachfrage in Europa gesunken ist, boomt der asiatische Markt. Die Konkurrenz innerhalb der Branche wird größer. Die bisher größten Hersteller müssen sich den Markt mit immer mehr kleineren Anbietern teilen, die teilweise hohe Wachstumsraten verzeichnen.
SMA und Soitech haben sich Dependancen in China und den USA eröffnet. Damit wollen die beiden Unternehmen Präsenz am jeweiligen Zielmarkt zeigen und die Vorteile einer Niederlassung dort nutzen. Wichtig sind der Zugang zum Kunden und die Verfügbarkeit von ausgebildeten Fachkräften.
Der diesjährige Deutsche Umweltpreis geht an drei Pioniere der Photovoltaik. Hansjörg Lerchenmüller und Andreas Bett bekommen den Preis für die erfolgreiche Markteinführung der Konzentratorphotovoltaik. Günther Cramer erhält die Auszeichnung für seine Pionierleistungen bei der Entwicklung von Wechselrichtern.