Bachmann Electronic, Automatisierungsexperte von Windenergieanlagen, nutzt die Husum Wind, um die neuesten Entwicklungen im Bereich Windenergie zu präsentieren.
Das eigene Unternehmen und Produkt so klimaneutral gestalten: Das ist ein Ziel, das sich mehr als 100 Digitalunternehmen gesetzt haben. Sie fordern zusätzlich einen CO2-Preis, um auch alle anderen Unternehmen zum Handeln zu bewegen.
Mehr als die Hälfte der Unternehmen in Europa wollen in den nächsten fünf Jahren in Ökostromanlagen investieren. Die Hauptgründe sind die Senkung der Energiekosten und die Unabhängigkeit von Strompreisschwankungen.
Die KfW-Speicherförderung läuft noch bis Ende 2018. Die Verpflichtungen, die damit einhergehen, sollten nicht abschrecken. Die Vorteile für das Netz sind derweil enorm, wie eine neue Studie belegt.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt hat zusammen mit Kooperationspartnern einen Leitfaden zur Berechnung von Erträgen aus solarthermischen Kraftwerken veröffentlicht. Mit diesem wird es möglich sein, die Risiken für die Investoren und damit auch die Finanzierungskosten zu senken.
Kein Windmarkt ist wieder der andere. Und Deutschland hat mit seiner Akteursvielfalt eine komplett andere Situation als die USA. Dort aber haben Windkraft-Ausschreibungen offenbar zu Preissenkungen beigetragen.
Die Offshore-Windenergie ist der Pionierphase entwachsen. Jetzt geht es vor allem um eines: Kosten sparen! Die Firmengruppe Gicon verspricht mit einem neuartigen schwimmenden Fundament, das auch für geringe Wassertiefen geeignet ist, Stromgestehungskosten von unter zehn Cent pro Kilowattstunde. 2016 soll der Prototyp an der Nordostspitze des Windparks Baltic I errichtet werden.
Ein Fünftel der deutschen Hausbesitzer würde mit einer Photovoltaikanlage steigende Stromkosten kompensieren. Der potenzielle Kunde hat ein Haus im Südwesten Deutschlands, ein mittleres Einkommen und eine relativ große Familie.