Weil in Zukunft mehr Erzeuger und Verbraucher ans Stromnetz angeschlossen werde und zahlreiche Komponenten das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben, ist viel neue Technik nötig, um das Stromnetz stabil zu halten, ermittelt eine aktuelle Studie im Auftrag von BDEW und ZVEI. Die Verbände haben deshalb klare Forderungen an die Politik.
Ab 2028 soll die 700 Kilometer lange 4-GW-Verbindung für Stromlieferungen aus dem windreichen Norden an den Industriezentren im Süden sorgen. Auch im Norden laufen erste Bauarbeiten.
Trotz vieler Herausforderungen liefert die aktuelle TÜV Sustainability Studie ein klares Bild. Doch wenn es um Zukunftsaussichten geht, ist die Stimmung nicht mehr ganz so eindeutig. Gleichzeitig gibt es deutliche Forderungen an die Politik.
In der aktuellen Folge des Podcasts „Was jetzt passieren muss!“ erfahren Sie aus dem Fachforum von der Smarter E, wie Solarhybridanlagen mithilfe von Speicher und anderen Hilfsmitteln die Netze entlasten. Dazu sprachen wir mit Gregor Kuschmann von Solarwatt, Martin Peters von Intillion und Andreas Lemke von Trianel.
Erfahren Sie in dieser kostenlosen Webinar-Aufzeichnung, wie Sie ein funktionierendes Geschäftsmodell mit Batteriespeicherkraftwerken von Huawei Fusionsolar entwickeln können und gleichzeitig das Netz entlasten.
Iberdrola und RWE kündigen den Baubeginn neuer Projekte an. Gleichzeitig muss Amprion die Netzanbindungen BalWin1 und BalWin2 verschieben.
2023 wurden vor allem Windparks gedrosselt. Dass Kosten trotz der erhöhten Mengen nicht stiegen, sondern um ein Viertel sanken, hat vor allem einen Grund.
Vertiefte Analyse für die Robustheit langfristiger Netzplanung im zukünftigen Energiesystem
Die Bundesnetzagentur hat am 17. April 2024 eine Einschätzung zum Kapazitätsengpass in Oranienburg abgegeben. Tenor: Individuelle Fehler vor Ort.
Die geänderten dynamischen Eigenschaften bei sehr hohem Anteil an erneuerbaren Energien können die Stabilität beeinflussen – die Roadmap Systemstabilität zeigt Handlungsbedarf und Lösungen auf.
Pipeline, Bahn oder Schiff: Studie des Fraunhofer IEG zeigt die zukünftigen Transportwege für Wasserstoff in Deutschland auf. Eine deutsch-australische Wasserstoffbrücke sei machbar.
Was sind die wesentlichen Stellschrauben für den deutschen Stromnetzausbau? Diese und weitere Fragen diskutierten Branchenexpertinnen und -experten bei der Tagung Zukünftige Stromnetze.
Der Übertragungsnetzbetreiber Tennet und das Solarunternehmen Sunvigo starten ein Pilotprojekt: Vernetzte Haushalte bei Bremen und München sollen mit ihren Flexibilitäten zu einem effizienteren Engpassmanagement beitragen.
Ein grenzüberschreitendes Netz und der Austausch von Forschung und Unternehmen: Der Freistaat Sachsen und die Tschechische Republik unterzeichnen Absichtserklärung zum Aufbau einer Wasserstoff-Infrastruktur.
Regionen mit vielen EE-Anlagen und hohen Netzentgelten sollen entlastet werden. Drei Bundesländer profitieren besonders stark.
Wie einfach und schnell können Entwickler und Energieversorger Batteriespeicher in allen Größenordnungen an das Mittel- und Hochspannungsnetz bringen und welche Vorteile bietet die Smart String Architektur um das Batteriespeichersystem besser ausnutzen zu können und gleichzeitig die Verfügbarkeit zu erhöhen? Ein Markt- und Technikexperte von Huawei erklärt es in dieser kostenlosen Webinar-Aufzeichnung.
Überarbeitung des Energiewirtschaftsgesetzes als Chance für erneuerbare Energien und für Firmen, die grünen Strom beziehen wollen.
Neue gesetzliche Vorgaben verlangen von Unternehmen Anpassungen in Sachen IT-Sicherheit und Kritische Infrastruktur. Bei Nicht-Beachtung drohen Strafen in Millionen-Höhe. Die Aufzeichnung unseres Webinars gibt Aufschluss.
Vorteile individueller und hochpräziser Wetterprognosen: den Folgen des Klimawandels begegnen / Mitarbeiter unter freiem Himmel schützen / Operational Intelligence für Energieunternehmen und Netzbetreiber
Fraunhofer IEE entwickelt Prognostik und Steuerungstool, die ein Wiederanfahren des Netzes auch mit dezentralen Anlagen möglich machen.
Balkonkraftwerke brauchen keine behördliche Genehmigung, nur eine Registrierung im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur und Anmeldung beim örtlichen Netzbetreiber. Letztere lässt sich jetzt per Onlineformular kinderleicht umsetzen.
Noch sind von den 7.400 Kilometern neue Trassen in der Zuständigkeit der Behörde erst 440 Kilometer genehmigt. Doch das soll in zwei Jahren ganz anders aussehen.
Noch verschleppt Berlin das Kritis-Dachgesetz, auch weil Datensicherheit eine Pflicht wird. Wie sich der sinnvolle Cyber-Schutz dennoch vorbereiten lässt, lehrt ein Seminar.
Innovative Technologien und nachhaltige Inspektionsleistungen für optimierte Stromtragfähigkeit und sicheren Netzbetrieb.
Ist das zentrale oder das dezentrale Energiekonzept die Lösung für regenerativ versorgte Quartiere? Simulationen geben die Antwort.