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Alle Artikel zum Thema Niederlande

© Vattenfall

Vattenfall baut 22.000 Ladepunkte in den Niederlanden

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Die Ladestationen sind öffentlich zugänglich und entstehen im Süden der Niederlande. Die Systeme laden netzdienlich. Bei der Ausschreibung wurde viel Wert auf Cybersicherheit gelegt.

© Goldbeck Solar

Goldbeck Solar baut riesigen Photovoltaikanlage für Eneco Solar in den Niederlanden

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Die Anlage wird 51 Megawatt erreichen. Er wird mit einem Windpark kombiniert, was verschiedene Vorteile hat, aber auch einige Ansprüche bei der Projektierung stellt.

© Belectric

Belectric baut mit weiteren Solaranlagen sein Geschäft in den Niederlanden aus

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Insgesamt acht Solarparks baut Belectric für den britischen Investor Low Carbon in Holland. Hier muss der Projektentwickler teilweise mit schwierigen Bodenverhältnissen zurecht kommen.

© Baywa RE

Baywa RE überdacht Agrarfläche mit 8,7 Megawatt Solarleistung

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Die Anlage ist eine Erweiterung einer bestehenden solaren Überdachung eines Teils einer Himbeerplantage. Sie soll im kommenden Jahr fertig werden.

© CEE Group

CEE Group kauft 53-Megawatt-Solarpark von Baywa RE in Holland

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Der Solarpark Venekoten-Oosterwolde ist jetzt ein wichtiges Standbein für die CEE Group in den Niederlanden. Der Markt wächst und wird für Investoren zunehmend interessant.

© Goldbeck Solar

Blue Elephant übernimmt PV-Anlagen in den Niederlanden von Goldbeck Solar

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Der Ökostrominvestor Blue Elephant Energy hat von Goldbeck Solar fünf neue Photovoltaikfreiflächenanlagen übernommen. Damit steigt das Portfolio des Investors um weitere 103 Megawatt.

© Belectric

Belectric baut 53-Megawatt Solarparkleistung in Holland

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Mehr als 88.000 Solarmodule montieren die Installateure von Belectric auf vier Flächen in den Niederlanden auf Montagesysteme. Ein Teil davon wird als Agri-PV-System gebaut.

© Lhyfe

200 Megawatt Wasserstoffelektrolyse entsteht in holländischem Chemiepark

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Mit einer geplante Wasserstoffproduktionsanlage im Chemiepark Delfzijl im Norden der Niederlande will der Projektierer Lhyfe 20.000 Tonnen des Gases mit Ökostrom produzieren. Es wird direkt an den Chemiepark geliefert.

© Q Energy

Q Energy baut Projektportfolio von 300 Megawatt in Holland auf

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Die Projektentwickler Q Energy und Tomorrow Energy werden in den Niederlanden 21 Solarparks errichten. Dabei sollen auch neue Lösungen wie Agriphotovoltaik und andere zu Einsatz kommen.

© RWE

RWE nimmt seine erste schwimmende Solaranlage in Betrieb

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Auf dem einstigen Kühlwassersee eines Kohlekraftwerks in den Niederlanden hat RWE seine erst Floating-PV-Anlage installiert. Der Generator ist Teil eines Gesamtkonzepts, um das einstige Kohlekraftwerk zu einem Standort der erneuerbaren Energien zu machen.

© Vattenfall

Vattenfall nimmt Kombikraftwerk in Holland in Betrieb

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Die Anlage kombiniert Photovoltaik, Windkraft und Batteriespeicher auf einer Fläche und an einem Netzanschluss. Solche Vollhybridsysteme biete einige Vorteile.

© Deutsche Windtechnik

Deutsche Windtechnik baut Geschäft in den Niederlanden aus

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Serviceanbieter schließt Inspektions- und Wartungsverträge für vier Offshore-Windparks in der Nordsee, darunter auch das erste subventionsfreie Offshore-Windprojekt.

© Bild: Kronos Solar
Solarpark

Belectric: Auftrag für drei Solaranlagen in den Niederlanden

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Verträge für Solarprojekte mit 57 MW Gesamtleistung mit Kronos Solar unterzeichnet.

© siemens gamesa
11-MW-Turbinen

1,5 Gigawatt - Niederlande planen sensationelle Offshore-Zone

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Die niederländischen Offshore-Windparks Hollandse Kust Zuid 1, 2, 3 und 4 gehören zusammen zu den leistungsstärksten Windparkzonen der Welt.

© Foto: www.siemens.com/presse
Niederlande, Belgien und Dänemark präsentieren Pläne

Europäische Nachbarn wollen mehr Offshore-Wind - ohne Förderung

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Während in Deutschland noch immer über den Deckel der Offshore-Windenergie diskutiert wird, geben die Nachbarn Gas. Die Niederländer wollen, einer neuen Roadmap zufolge, ihre Windparks auf See bis 2030 auf 11,5 Gigawatt Kapazität ausbauen. Belgien plant, ebenfalls bis 2030, eine Leistung von vier Gigawatt und die Dänen wollen einen 800-MW-Windpark bauen. Voraussichtlich wird kein Projekt mehr öffentliche Zuschüsse erhalten.

© EnBW
EnBW

Mit Hohe See und Albatros auf Konzernumbaukurs

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Baustart zweier Offshore-Windparks: Der baden-württembergische Energieversorger EnBW steht nach eigenen Angaben kurz davor, seine zu Beginn der Energiewende definierten Geschäftsziele zu erreichen. 2018 wollen die Karlsruher zudem eine weitere Offensive im Windkraftausbau starten und so ihre Umgestaltung zum grünen Energieinfrastrukturkonzern einläuten.

© Vattenfall/Ulrich Wirrwa
Offshore

Vattenfall gewinnt Null-Cent-Ausschreibung in den Niederlanden

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Der erste Offshore-Windpark, der sich ohne öffentliche Förderung finanziert, entsteht in den Niederlanden. Vattenfall hat gestern die Ausschreibung des Tenders Hollandse Kust Zuid gewonnen. Alle Teilnehmer der Auktion hatten laut Ausschreibungsbedingungen null Cent pro Kilowattstunde Strom geboten.

© Nordex

Nordex und Senvion: Erfolg bei Export-Offensiven

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Neue internationale Großaufträge für Senvion und Nordex. Beide deutsche Hersteller von Windturbinen müssen nach der Einschränkung des Windenergie-Ausbaus durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz 2017 ihre Umsätze nun deutlich mehr in ausländischen Märkten mit großen Projekten sichern – und melden Erfolge aus Australien, Norwegen und den Niederlanden.

© Westermeerwind
Rekordauslastung

Oktoberernte Offshore-Wind: Mehr als 65 Prozent eingefahren

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Der windreiche Oktober hat nicht nur vielerorts in Mitteleuropa eine Rekordstromernte eingebracht, sondern insbesondere auch in den Meereswindparks in Nord- und Ostsee eine selten erreichbare monatliche Auslastung der Turbinen. Vielleicht am meisten überraschen sollte die Dauer-Stromproduktion eines Windparks direkt vor der Küste.

© geminiwindpark.nl
Niederlande

Den Haag kündigt erste Null-Cent-Ausschreibung für Offshore-Windkraft an

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Die Niederlande wollen im Dezember zum ersten Mal neue Offshore-Windparks ausschreiben, die den Bietern nur das Netzanschluss- und Baurecht, aber keine Subventionen einbringen. Nachdem in anderen europäischen Ausschreibungen bereits Bieter mit Null-Cent-Geboten den Zuschlag erhielten, testet der Nordsee-Anrainer nun ein Auktionsmodell für Stromeinspeisung ohne jede Preisgarantie.

© Van Oord
Nach Null-Geboten in Deutschland

Niederländer ändern Offshore-Auktionsregeln

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Das Ergebnis der ersten Offshore-Auktion in Deutschland zieht Kreise. Nachdem hierzulande drei Gebote ohne Förderung bezuschlagt wurden, wollen die Niederländer jetzt ihre Ausschreibungsregeln verändern, um so Null-Geboten den Vortritt zu geben.

© Van Oord
Offshore Niederlande

Gemini schneller und günstiger als geplant am Netz

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Früher als erwartet und günstiger als geplant haben Ende April alle Windenergieanlagen des niederländischen Windparks Gemini ihren Betrieb aufgenommen. Ursprünglich war die endgültige Inbetriebnahme für Ende dieses Jahres vorgesehen, die Kosten hatte Hauptanteilseigner Northland Power, ein kanadisches Unternehmen, auf 2,8 Milliarden Euro veranschlagt.

© Dirk Maus / pixelio.de
Offshore

Niederländische Züge fahren mit Windkraft

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Eine der niederländischen Bahngesellschaften, die Nederlandse Spoorwegen, hat laut Forbes bekannt gegeben, dass sie seit Anfang des Jahres ihre Züge rechnerisch vollständig mit Windkraft betreibt.

© Wirsol
Wirsol und Trianel bauen weiter aus

Hollands größter Solarpark geht in Betrieb

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Wirsol hat den größten Solarpark in den Niederlanden in Betrieb genommen. Die 30-Megawatt-Anlage steht auf dem Gelände der Hafenverwaltung von Gronigen im Nordosten des Landes. Auch Trianel wird in den nächsten Wochen einen neuen Solarpark in Sachsen-Anhalt in Betrieb nehmen.

© Centrica
Zuschlag für Öl- und Gaskonzern

Borssele III und IV für 5,4 Cent/kWh vergeben

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Ein Konsortium aus den dem Öl- und Gaskonzern Shell, Van Oord, Eneco and Mitsubishi/DGE hat den Zuschlag für den niederländischen 1,4-GW-Tender Borssele III und IV erhalten. Für einen Preis von 5,4 Cent pro Kilowattstunde liegen die Kosten nochmals deutlich unter den 7,27 Cent, die Dong Energy für Borssele I und II erhalten wird.