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Video-Tipp: Mit welchen Elektroprüfungen sich im Windpark Risiken minimieren lassen

In Vorbereitung auf die Messe hat Enertrag einen seiner erfahrensten Prüfingenieure interviewt, Kevin Gering, um Betreibern und Betriebsführern die wichtigsten Informationen zur DGUV-V3-Prüfung für Windkraftanlagen zu bieten. In diesem Gespräch erfahren Leserinnen und Leser alles über den Prüfungsumfang, die Qualifikation unserer Mitarbeitenden und die Dauer der Prüfung. Auf der Messe Wind Energy Hamburg kann man das Unternehmen persönlich treffen und einen Termin zur Beratung vereinbaren.

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Die DGUV-V3-Prüfung umfasst eine Vielzahl von Tests, die sicherstellen, dass eine Windkraftanlage den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Geprüft wird nicht nur die elektrische Sicherheit der Windenergieanlage (WEA), sondern auch die Mittelspannungsanlagen und Schutzgeräte, die essenziell für den Betrieb der gesamten Anlage sind. Ein oft angesprochenes Thema ist laut Enertrag auch die Übergabestation (ÜSt): Hier bietet das Unternehmen eine umfassende Prüfung an, die sicherstellt, dass nach dem Abschalten der Mittelspannungsanlage alle relevanten Komponenten, wie Sicherungen und Kabel, auf ihre Funktion geprüft werden. „Damit decken wir den kompletten Prüfungsbedarf ab und gewährleisten einen reibungslosen Betrieb der Windkraftanlage“, sagt Kevin Gering. Neu im Portfolio sei die Prüfung der äußeren Blitzschutzanlage gemäß DIN EN 61400-24. Diese beinhalte die Widerstandsmessung oder Durchgangsprüfung von Maschinenhaus bis Erdanschlussfahne im Turmfuß, bauartbedingt unterteilt in Einzelmessungen, z.B. bei Funkenstrecken. Ist die Prüfung abgeschlossen, erhält der Kunde ein separates Blitzschutzprotokoll. (nw)