Der Ausbau der erneuerbaren Energie ist zwar seit einem Jahr im EEG 2023 vorgeschrieben, aber praktisch wird die aktuelle Entwicklung von Windparks in Deutschland herausfordernder. Dies erfordert für die Projektentwickler zunehmend Führungskräfte, die einen stärkeren Fokus auf Effizienz und Effektivität legen sowie auf Transparenz und Planbarkeit der Unternehmensperformance.
Ingka Investments, Teil der Ingka Group mit über 480 Ikea-Einzelhandelsgeschäften und 33 Einkaufszentren weltweit, will vier Milliarden Euro in Wind und Solar investieren und zusammen mit Enertrag den Austausch alter durch neue Turbinen voranbringen.
Bundesweit einmaliges Projekt: Seit Sommer decken vier Enercon-Anlagen im Schnitt 40 Prozent des Strombedarfs der Industrieanlage.
Branchenvertreter sagen, warum die geplante Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes möglichst schnell verabschiedet werden sollte.
Nachhaltigkeit steht für viele Unternehmen im Fokus. Besonders wenn man im Bereich der erneuerbaren Energien tätig ist, gehört das Thema ganz oben auf die Agenda. Vattenfall verfolgt hier eine Reihe von Ansätzen.
Mit flexibleren Regelungen will die Bundesregierung der Transportbranche Hürden aus dem Weg räumen. Davon profitiert auch die Windbranche.
Die Fachagentur Wind und Solar veröffentlicht ein Online-Tool, das Anhaltspunkte für die Höhe der Zahlungen nach Paragraf 6 EEG liefert. Erste Länderregelungen sind integriert, weitere sollen folgen.
Seit dem 1. November stellt das Flächenportal Erneuerbare Energien geeignete Flächen für die Windenergienutzung flustückscharf online dar. Auch eine kostenpflichtige Eigentümerabfrage für konkrete Grundstücke ist möglich.
Alle wichtigen Branchenkontakte auf einen Blick bietet das Adressbuch der Windenergie von ERNEUERBARE ENERGIEN. Die neue Ausgabe für 2025 wird jetzt vorbereitet. Seien Sie dabei.
Das Wartungsunternehmen errichtet auch Windparks und tauscht Großkomponenten aus. CEO Maik Schlapmann über ganzheitliche und neue Service-Dienste.
Wichtige Informationen zur DGUV-V3-Prüfung für Windkraftanlagen in diesem Video von Enertrag. Darin erfahren Betreiber und Betriebsführer alles über den Prüfungsumfang, die Qualifikation der Mitarbeitenden und die Dauer der Prüfung.
Wer‘s nicht gesehen hat, findet keinen Zusammenhang zwischen der Kultturbine Tvind und Jan Böhmermann.
Josef Knitl, Vorstand Wind, sagt, wie Max Bögl schnell genug riesige Betonfüße der Hybridtürme von noch mehr und höheren Windturbinen liefert.
Zu ersten Mal in diesem Jahr wird die Auktionsmenge nicht gekürzt, auch weil in den letzten Monaten eine Rekordmenge neuer Projekte genehmigt wurde.
Kann eine Künstliche Intelligenz bei der Suche nach geeigneten Windflächen in Deutschland unterstützen? Im Prinzip ja, lautet die Antwort aus dem Forschungsprojekt WindGISKI. Denn sie kann die Identifizierung und Auswahl der Flächen deutlich vereinfachen und beschleunigen. Alle Konflikte lösen kann sie allerdings nicht.
Unterschätzer Abschattungseffekt bei Offshore-Windparks – und wie man das Problem in den Griff bekommt.
Ein europäisches Monitoring-Projekt wertet nach mehrjähriger Beobachtung von Rotmilanen mit Sendern die Windkraft als nachrangige Todesursache.
Das Wirtschaftsministerium und Vertreter der Windindustrie veröffentlichen nach einem Treffen ein gemeinsames Maßnahmenpapier. Vor allen in den Punkten Cybersicherheit, fairer Wettbewerb und Finanzierung soll es Verbesserungen geben. Doch die Umsetzung dürfte bei einigen Punkten nicht leicht werden.
Mitwachsende Krane: Der Windspider-Kran ist auch an Land geeignet und benötigt nur das Turbinenfundament als Stellplatz.
Nach Ansicht des Oberverwaltungsgerichts ist eine Regelung im neuen Planungsgesetz „offensichtlich rechtswidrig“, da sie gegen Bundesrecht verstößt. Der LEE NRW sieht hierin auch eine bundesweite Bedeutung.
Windsegel könnten im urbanen Raum eine gute saisonale Ergänzung zu Photovoltaik bilden. Eine Testanlage ist bereits installiert.
Als zweiter Akteur bereitet der Windturbinenbauer einen derart hohen Hybridturm vor. Das Windrad N-175 wird so in fünf Windschichten ernten können.
Um das Potenzial von Flugwindenergieanlagen ging es bei einer Pressekonferenz während der Wind Energy Hamburg. Dafür standen das Hamburger Unternehmen Skysails sowie das in Delft ansässige Unternehmen Kitepower Rede und Antwort.
Das Signal für den Bau des höchsten Windrades der Welt ist gegeben. Eine Grundsteinlegung mit Politikern leitete die Bauphase bis 2025 ein.
Zum ersten Mal seit Februar 2022 ist eine Ausschreibung für Onshore-Wind wieder überzeichnet. Doch ob daraus die lang erwartete Trendwende wird, bleibt abzuwarten.