Das Modul besteht komplett aus Komponenten und Material, die schon einmal in der Photovoltaik eingesetzt wurden. Das Paneel bringt es auf 645 Watt Leistung.
Digitale Produktionsprozesse in der Batteriezellfertigung helfen den Herstellern dabei, Energie und Material optimal einzusetzen. Die Akkus halten dann aber auch länger. Die Digitalisierung hat noch viele weitere Vorteile.
Wechselwirkungen von Stahl, Beton, Baugrund und natürlichen Elemente wie Wind und Wellen bestimmen, wie Windturbinen altern. Die Uni Hannover forscht dazu.
Elektromobilität und die Zukunft der Energiespeicher.
Amerikanische Forscher haben eine Möglichkeit gefunden, Lithium als Anodenmaterial in Lithium-Ionen-Akkus einzusetzen. Die Metallanoden haben eine höhere Speicherkapazität, bringen aber neue Probleme mit sich. Diese haben die Wissenschaftler gelöst.
Schweizer Forscher haben erste Testzellen mit Natrium und Magnaesium als Erssatz von Lithium in den Elektrolyten von Speicherbatterien vorgestellt. Die neuen Materialien haben einige Vorteile. Die Forscher müssen aber noch einige Hürden überwinden. Denn die Elektrolyten liegen in fester Form vor.
Ein deutsch-chinesisches Forscherteam ist auf die Nanoebene abgetaucht, um das Innenleben von Lithium-Akkus genauer zu untersuchen. Dabei haben sie nicht nur mehr Verständnis für bestimmte Funktionsweise gewonnen. Sie haben auch ein Verfahren entwickelt, mit dem sich Akkus an bestimmte Anforderungen anpassen lassen.
Forscher des KIT haben ein neuartiges Halbleitermaterial entwickelt. Es ist ein Gerüst aus organischen Molekülen, die durch metallische Knoten verbunden sind. Die Entwicklung lehnt sich am Chlorophyll von Pflanzen an. Das Material ist extrem flexibel und verspricht vielfältige Anwendungsmöglichkeiten.
Ein Forscherteam der Technischen Universität Wien hat neue Materialien für Solarzellen entdeckt
Solar Cycle gewinnt ab Herbst nächsten Jahres die Stoffe, aus denen Solarmodule gemacht sind, vollständig und möglichst rein zurück. An dem Unternehmen sind mehrere Firmen beteiligt, die ihre jeweiligen Erfahrungen einbringen. Solarworld und Preiss-Daimler sind Haupteigner.
Leitern, Plattformen und Kabelführungen, sind wichtige Komponenten in den Stahltürmen der Windturbinen. Sie werden häufig über Schweißverbindungen an dem Turm montiert, was jedoch die Turmwand schwächt. Einige Konzepte umgehen dieses Problem – das spart Material und Kosten.