Ungewöhnliche Wege werden in der Windkraft eingeschlagen, wenn es um das Turbinendesign der teils nahen Zukunft geht.
Die ersten Teilergebnisse einer Untersuchung der Nutzung von Photovoltaik in Kombination mit Landwirtschaft liegen vor. Dabei ist herausgekommen: Die Kombination aus Landwirtschaft und Solarstromproduktion funktioniert reibungslos.
Auf dem Forschungsfeld mit Agri-PV-Anlage in Österreich wurde jetzt der Weizen geerntet. Die Erträge werden jetzt vermessen und mit umliegenden Felder verglichen.
Solarziegeln sind neben Solarfassaden der neue Trend in der Architektur und sie sind eine weitere Antwort auf die Frage, wie Dächer sich effizienter für die Photovoltaik nutzen lassen.
Welche Windturbinen und Standorte eignen sich, um den besten Börsenstrompreis zu erwirtschaften?
Spinneranemometer messen Wind dort, wo er zuerst auf die Anlage trifft, bevor der Rotor ihn verwirbelt. Sie können viel zur Betriebsoptimierung beitragen.
Auf einer Ackerfläche wurde eine Photovoltaikanlage hoch über dem Boden installiert, so dass sie die Landwirte die Fläche weiterhin beackern können und gleichzeitig Strom erzeugen. Die Ergebnisse des ersten Agrophotovoltaikprojekts wurden jetzt veröffentlicht und sind vielversprechend.
Sie sind Vorbild der Windkraft: Oberklasseautos, die ihre Fahrorgane einzeln so beschleunigen oder auf rauen, glatten, nassen wie trockenen Asphalt immer so drücken, dass diese Reifen die beste Fahrlage ertasten. Die Bordelektronik regelt das Zusammenspiel der Bauteile so, dass der Wagen schonend und benzinsparend agiert. Windturbinen fehlt für ähnliches Fahrverhalten noch eine fortentwickelte Sensorik. Dennoch setzt sich die kostspielige Komponentenüberwachung allmählich durch – wohl zu Recht.