Das Thyssenkrupp-Walzwerk Hohenlimburg arbeitet zu 40 Prozent mit Windstrom – dank des angeblich ersten Direktanschlusses eines Industriewerks. Ein drei Kilometer langes Kabel verbindet es mit dem Windpark. Die vier E-138 lassen so den Großteil ihrer 55 Gigawattstunden pro Jahr direkt nutzen, ohne das Netz zu beanspruchen. (kw)
NRW-Windpark
Direktstrom fürs Walzwerk
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