Die MLK Gruppe schafft die Grundlagen für neue Verbundkraftwerke.
Statkraft beginnt mit dem Bau von Deutschlands größtem PV-Batteriespeicher-Hybridkraftwerk in Zerbst/Anhalt mit 47-MW-Solarpark und 16-MW-Batteriespeicher.
Weil in Zukunft mehr Erzeuger und Verbraucher ans Stromnetz angeschlossen werde und zahlreiche Komponenten das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben, ist viel neue Technik nötig, um das Stromnetz stabil zu halten, ermittelt eine aktuelle Studie im Auftrag von BDEW und ZVEI. Die Verbände haben deshalb klare Forderungen an die Politik.
Ab 2028 soll die 700 Kilometer lange 4-GW-Verbindung für Stromlieferungen aus dem windreichen Norden an den Industriezentren im Süden sorgen. Auch im Norden laufen erste Bauarbeiten.
Erfassung und Optimierung von Energieverbräuchen sind mit den Zählern mit geringem Aufwand möglich. Auch Mieterstrommodelle und dynamische Stromtarife sind so relativ leicht umsetzbar.
Die Diskussionen über die Aus- und Umgestaltung der Netzentgelte sind voll im Gange. Die Stiftung Umweltenergierecht hat sich den Rechtsrahmen näher angesehen und eine umfangreiche Studie dazu vorgelegt.
Aufwändige Genehmigungsverfahren und fehlende Netze bremsen die Windkraft derzeit besonders aus, finden die Unternehmen. Auf See sind es auch die Investitionskosten.
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Interview mit dem Smart-Grids-Experten Carlo Lazar von der finnischen Firma Aidon über Herausforderung beim Smart Meter Rollout und Möglichkeiten, intelligente Netze schneller hierzulande umzusetzen.
Iberdrola und RWE kündigen den Baubeginn neuer Projekte an. Gleichzeitig muss Amprion die Netzanbindungen BalWin1 und BalWin2 verschieben.
110.000 Besucher tummelten sich auf der Regenerativmesse in München und besichtigten neue Technologien rund um PV, Speicher und E-Mobilität.
Erfahren Sie in diesem Webinar am 6.6.2024, wie Sie ein funktionierendes Geschäftsmodell mit Batteriespeicherkraftwerken von Huawei Fusion Solar entwickeln können und gleichzeitig das Netz entlasten.
Um mehr Eigenkapital für Stadtwerke und Energieversorger zu mobilisieren, schlagen BDEW, VKU und Deloitte einen 30 bis 50 Milliarden schweren Fonds vor.
Jan Remund von der Schweizer Meteotest AG betrachtet die Kostenentwicklung bei Abregelung und Speicherung von Erneuerbaren.
Ohne grünen Wasserstoff wird die Industrie keine Chance auf CO2-Neutralität bis 2040 haben. Wind- und Solarstrom liefern den sauberen Strom dafür. Welche Marktchancen tun sich für die Regenerativbranche im wirtschaftlich schwierigen Umfeld von sauberem H2 auf?
2023 wurden vor allem Windparks gedrosselt. Dass Kosten trotz der erhöhten Mengen nicht stiegen, sondern um ein Viertel sanken, hat vor allem einen Grund.
Speicherkraftwerke unterstützen das Netz, sorgen für Stabilität und Flexibilität bei zunehmend volatilen Erzeugern wie Wind und Solar – und sie sorgen für einen wirtschaftlichen Mehrwert bei Stadtwerken, Investoren und Regenerativen-Unternehmen.
Vertiefte Analyse für die Robustheit langfristiger Netzplanung im zukünftigen Energiesystem
Die Bundesnetzagentur hat am 17. April 2024 eine Einschätzung zum Kapazitätsengpass in Oranienburg abgegeben. Tenor: Individuelle Fehler vor Ort.
Statt einer Abregelung bei Netzengpässen sollen künftig Anreize geschaffen werden für die Abnahme bei Überproduktion.
Der BEE hat untersucht, wie der Ausbau von Wind und Solar trotz eines sich abzeichnenden Mangels an Netzverknüpfungspunkten effizient beschleunigt werden kann. Fazit: Netzverknüpfungspunkte könnten viel mehr Regenerativstrom aufnehmen.
Die geänderten dynamischen Eigenschaften bei sehr hohem Anteil an erneuerbaren Energien können die Stabilität beeinflussen – die Roadmap Systemstabilität zeigt Handlungsbedarf und Lösungen auf.
Die Konferenz Sectors4Energy führt Anfang Juli Experten zusammen, die über die Transformation des Energiesystems diskutieren. Die grüne Elektrifizierung von Wärme und Verkehr ist dabei nur ein Aspekt.
Kabelproduzent Prysmian hat die ersten Kabelkilometer angeliefert, die für den Bau der Erdkabeltrasse A-Nord von Emden nach Osterath zum Einsatz kommen werden.
Torsten Levsen von Denker & Wulf weist auf die nächsten Bottlenecks hin, die beim Windkaftausbau in Deutschland bremsend wirken könnten.