Nicole Weinhold
Deutschland hat es maßgeblich der Windkraft zu verdanken, dass im ersten Quartal dieses Jahres über 50 Prozent Regenerativstrom zur Verfügung standen. Jetzt hat die Windkraftforschung durch das Coronavirus eine veränderte Situation. Ein "Weiter so" gibt es nicht. Die Wissenschaftler müssen mit den neuen Gegebenheiten irgendwie umgehen. Was bedeutet das für die Forschung? Kommen wichtige Projekte jetzt zum Stillstand?
Heute um 10 h sprechen wir per Videokonferenz mit Prof. Andreas Reuter, Leiter des Fraunhofer für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES in Bremerhaven, und Prof. Peter Schaumann, Leiter des Instituts für Stahlbau, Leibniz Universität Hannover.
Nehmen Sie gerb teil. Im Anschluss besteht kurz die Gelegenheit, Fragen zustellen. Bis dahin bitte Ruhe bewahren.
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