Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch

8 Ideen für eine erfolgreiche Klimawende

Über die Bundespolitik und deren Wahrnehmung in den Medien müssen sich Klimaschützer nur allzu oft wundern. Statt danach zu schauen, was Parteien und Regierungen bisher tatsächlich gemacht haben für den Umweltschutz, treten vor der Wahl Themen in den Vordergrund, die den Klimaschutz kein Stück voran bringen. Lippenbekenntnisse statt eines entschlossenen Handelns. Die schwarz-rote Regierung hatte viele Jahre Zeit, das Energiedesign umzugestalten in  Richtung erneuerbare Energien, doch jahrelang hat es nur Stagnation und Rückschritte gegeben. Frischer Wind täte nach der Bundestagswahl gut. 

Indes kann man an vielen anderen Stellen entschlossenes Handeln und Mut zu Veränderungen beobachten, zum Beispiel in Kommunen, aber auch in der Industrie und sogar im Sport. Hier nur eine Anwahl der jüngsten Beispiele dafür, wir die Klimawende mit guten Ideen schaffen können:

1. Fußballclub Manchester United wird grün

Manchester United war einer der ersten Fußballvereine der Welt, der 2008 ein Programm zur Verringerung des Kohlendioxidausstoßes startete. Seitdem wurden die jährlichen Emissionen aus dem Vereinsbetrieb um 2.700 Tonnen reduziert. Manchester United stärkt sein Engagement für ökologische Nachhaltigkeit durch eine globale Partnerschaft mit der Renewable Energy Group, einem führenden Hersteller von erneuerbaren Kraft- und Brennstoffen. Die gemeinsame Mission: den Klimawandel bekämpfen und eine sauberere Welt schaffen.

Die Renewable Energy Group (REG) hat es sich zur Aufgabe gemacht, qualitativ hochwertige und einfach zu verwendende erneuerbare Kraft- und Brennstoffe bereitzustellen. Das US-amerikanische Unternehmen recycelt Abfall- und Nebenprodukt-Fette sowie Öle zur Herstellung  nachhaltiger Kraftstoffe. Dies ermöglicht es Organisationen und Einzelpersonen, umweltfreundlicher zu werden, ohne dabei auf Qualität oder Leistung verzichten zu müssen.

 Die Zusammenarbeit des Fußballklubs und der Renewable Energy Group soll die Biokraftstoffprodukte des Unternehmens noch bekannter machen und das Umweltbewusstsein der weltweiten Fangemeinde von Manchester United und darüber hinaus positiv beeinflussen.

2. Rolls-Royce legt Fahrplan für Klimaneutralität vor

Rolls-Royce Power Systems macht den nächsten Schritt in die klimaneutrale Zukunft. Bis 2030 will der Geschäftsbereich des Rolls-Royce-Konzerns mit neuen Technologien 35 Prozent der Treibhausgas-Emissionen im Vergleich zu 2019 einsparen. Dieses zeitnahe Ziel spielt eine wichtige Rolle bei dem Bestreben der Rolls-Royce-Gruppe, bis spätestens 2050 Klimaneutralität zu erreichen. Ein zentrales Element für das Erreichen dieser Ziele ist die Zertifizierung der wichtigsten Motorenprodukte, die schon ab 2023 mit nachhaltigen Treibstoffen laufen und dann sukzessive in den Einsatz gebracht werden. „Die Zertifizierung bedeutet, dass die 2000er- und 4000er-Motorenbaureihen der nächsten Generation, die 85 Prozent unseres Verkaufs ausmachen, für E-Kraftstoffe und Biokraftstoffe der zweiten Generation qualifiziert werden“, erklärt Otto Preiss, Technikvorstand und COO von Rolls-Royce Power Systems. Die Motoren kommen in den unterschiedlichsten Anwendungen wie etwa in der Energieversorgung, in der kommerziellen Schifffahrt, in schweren Landfahrzeugen, in Passagierzügen und in Yachten zum Einsatz.

Power Systems verfolgt eine Mehr-Säulen-Strategie zur Emissionsreduzierung: Zusätzlich zur Nutzung nachhaltiger Kraftstoffe baut der Geschäftsbereich auf neue Technologien wie CO2-freie Brennstoffzellensysteme. Diese kommen ab dem Jahr 2025 in der Energieversorgung zum Einsatz – von der Regelenergie zum Ausgleich von Schwankungen im Netz über die Dauerstrom- bis hin zur Notstromversorgung in beispielsweise Krankenhäusern und Rechenzentren. Die Entwicklungsingenieure arbeiten außerdem an Wasserstoff- und Methanolmotoren sowie an Konzepten für dezentrale Power-to-X-Anlagen. Weitere nachhaltige Lösungen wie Batteriespeicher, Hybridsysteme für Schiffe und Züge oder Microgrids zur dezentralen, umweltfreundlichen Energieversorgung gehören zum Portfolio von Power Systems.

Die im letzten Jahr vor der Pandemie 2019 verkauften Produkte von Power Systems stoßen über ihre Lebensdauer im Feld hinweg insgesamt rund 109 Millionen Tonnen Treibhausgase aus – das ist etwa zweimal der jährliche Treibhausgas-Ausstoß des Großraums London. „Damit haben wir einen großen Hebel, Emissionen zu senken. Gleichzeitig ist auch die Politik gefordert, verlässliche Rahmenbedingungen für nachhaltige Energielösungen in der Branche zu schaffen, um klare Anreize für die Umstellung auf nachhaltige Produkte zu setzen“, sagt CEO Andreas Schell. Nachhaltigkeit steht schon länger im Fokus von Rolls-Royce Power Systems. „Net Zero at Power Systems” baut auf das „Green & Hightech-Programm“ auf und basiert auf der übergeordneten Unternehmensstrategie, mit der die Transformation zum Anbieter für integrierte nachhaltige Lösungen für Energie und Antrieb seit 2015 vorangetrieben wird.

Rolls-Royce Power Systems arbeitet an der CO2-Reduktion verschiedener Antrieb u.a. auch in der Schifffahrt. 

Rolls-Royce

Rolls-Royce Power Systems arbeitet an der CO2-Reduktion verschiedener Antrieb u.a. auch in der Schifffahrt. 

3. Klimawende Köln und Rhein Energie verständigen sich auf beschleunigten Klimaschutz

Die Initiative Klimawende Köln und die Rhein Energie haben sich in einem Vermittlungsverfahren verständigt, die Umstellung der Rhein Energie auf erneuerbare Energien zu beschleunigen. Zielsetzung ist eine vollständige Dekarbonisierung der gesamten Strom- und Wärmeversorgung bis spätestens 2035. Bislang sah die Klimaschutz-Roadmap der Rhein Energie dafür das Jahr 2040 vor. Anlass des Verfahrens war das Bürgerbegehren der Bürgerinitiative Klimawende Köln "100 Prozent Ökostrom bis 2030", das eine vollständige Umstellung der Stromversorgung und -erzeugung bis 2030 fordert. Als Ergebnis des Vermittlungsverfahrens wird Klimawende Köln das Bürgerbegehren derzeit nicht in den Rat einbringen, so dass ein möglicher Bürgerentscheid zeitgleich mit der Bundestagswahl ausgeschlossen ist.

Die Verwaltung der Stadt Köln hatte einen Vermittlungsprozess zwischen Klimawende und Rhein Energie organisiert und diesen aktiv begleitet. Mit der Vermittlung wurde der wissenschaftliche Geschäftsführer des Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie,  Manfred Fischedick, beauftragt.

In den intensiven Gesprächen von Anfang März bis Mitte Juli haben die Beteiligten die bisherigen und geplanten Klimaschutzaktivitäten der Rhein Energie gemeinsam analysiert. Es wurden mehrere Szenarien betrachtet, in denen sich, abhängig von den politischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen, der Weg zu einer klimaneutralen Energieversorgung beschleunigen lässt. Im Unterschied zu der ursprünglichen Forderung von Klimawende Köln haben die Beteiligten dabei nicht nur die Stromversorgung in den Fokus genommen, sondern die gesamte Strom- und Wärmeversorgung der Rhein Energie - in Köln und bundesweit.

4. PNE vermittelt Stromlieferverträge PPA mit 170 MW

Die PNE-Gruppe konnte weitere Stromlieferverträge (Power Purchase Agreements) von etwa 30 Megawatt vermitteln und baut das bislang vermittelte PPA-Volumen auf 170 Megawatt installierte Windleistung aus. Sie trägt damit dazu bei, dass Altanlage länger sauberen Strom produzieren können und nicht reihenweise vom Netz gehen.

 Mithilfe der Expertise der PNE-Gruppe haben nun erneut Betreiber von Post-EEG Windparks flexible Stromlieferverträge für die nächsten Jahre abgeschlossen. Dabei konnten wirtschaftliche Festpreise für das nächste Jahr fixiert werden. Gemeinsam mit ausgewählten Vermarktern hat die PNE-Gruppe Stromlieferverträge (PPAs) entwickelt, die insbesondere auf die Flexibilitätsanforderungen des Anlagenbetriebs von ausgeförderten Windenergieanlagen ausgelegt sind und die Risiken der Betreiber in dieser Phase flexibel abfedern. In diesem Zuge unterstützt PNE die Betreiber unter anderem bei der Suche eines Vermarkters und beim Abschluss von vorverhandelten Verträgen und ist als „Übersetzer“ zwischen Anlagenbetreiber und Stromabnehmer tätig. Durch das starke Netzwerk und das Volumen der PNE-Gruppe am Strommarkt können auch für kleine Windparks attraktive Konditionen angeboten werden.

Nach Vertragsabschluss berät PNE den Betreiber außerdem bezüglich der Zeitpunkte zur Preisfixierung am Future Markt, um einen möglichst hohen fixierten Stromabnahmepreis für die Betreiber zu erreichen. Der Anlagenbetreiber kann dabei für jedes Jahr in der Vertragslaufzeit flexibel zwischen variablem Spot- und Festpreis wählen. Außerdem können Betreiber von einer Vertragskündigungsoption bei der Nutzung einer Repowering-Möglichkeit Gebrauch machen.

 Weitere Verhandlungen zu PPA-Abschlüssen laufen derzeit, sodass PNE bis zum Ende des Jahres mit einem vermittelten Energievolumen von mehr als einer Terawattstunde rechnet. Markus Lesser, Vorstandsvorsitzender der PNE AG: „Mit diesen erfolgreichen Abschlüssen konnte PNE das vermittelte PPA-Volumen auf 170 Megawatt steigern und damit den wirtschaftlichen Weiterbetrieb bisher von mehr als 20 Windparks sichern. Damit ist es uns gelungen, die führende Position in diesem Bereich weiter auszubauen.“

5. Niedersachsen fördert E-Mobilität mit 60 Millionen Euro

Das Niedersächsische Wirtschaftsministerium reagiert auf die große Nachfrage nach Fördermitteln für Elektromobilität: Statt bislang 40 Millionen Euro stehen nun 60 Millionen Euro für die Förderung der nicht-öffentlichen Ladeinfrastruktur von Unternehmen und für die Umstellung des landeseigenen Fuhrparks sowie für den Ausbau der Ladeinfrastruktur an Behördenstandorten zur Verfügung. 

Die zusätzlichen 20 Millionen Euro aus dem Corona-Sondervermögen werden für die Umstellung der landeseigenen Fahrzeuge und Infrastruktur eingesetzt. „Für den flächendeckenden Ausbau der Elektromobilität muss und möchte das Land eine Vorbildrolle einnehmen. Die Umstellung der öffentlichen Verwaltung ist deshalb einer der entscheidenden Bausteine. Nur so können wir es schaffen, unsere selbst gesteckten Klimaziele in Niedersachsen zu erreichen“, sagt Verkehrsminister Bernd Althusmann. 

Mit dem zusätzlichen Budget kann nun insbesondere die Polizei mit der notwendigen sehr leistungsstarken Ladeinfrastruktur ausgestattet werden. Auch der ressortübergreifende Zentrale Fahrdienst der Landesverwaltung profitiert von der Mittelaufstockung, ebenso wie der Ausbau der Ladeinfrastruktur an den niedersächsischen Behördenstandorten.  

6. Erster europäischer ESG-Schiffsfonds will maritime Wirtschaft unterstützen, die Umweltziele schneller zu erreichen

Etwa 90 Prozent des Welthandels erfolgt auf dem Seeweg und noch immer fahren die Schiffe überwiegend mit billigem Schweröl, das besonders viele Schadstoffe in die Luft abgibt. Entsprechend verursacht der Schiffsverkehr laut dem Umweltbundesamt mehr Schadstoffe pro transportierter Tonne und pro Kilometer als der Landverkehr. Er ist für 1 Milliarde Tonnen oder etwa 2,6 Prozent der klimaschädlichen globalen CO2-Emissionen verantwortlich. Die im letzten Jahr eingeführten, weltweit geltenden Umweltrichtlinien zur Begrenzung der Treibhausgasemissionen des Seeverkehrs der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO 2020) sehen eine Reduktion um mindestens 50 Prozent bis 2050 im Vergleich zu 2008 vor. Diese Schritte zu einer saubereren Schifffahrt werden zwar von der maritimen Wirtschaft unterstützt, stellen die Unternehmen aber auch vor große Herausforderungen. Um die Anforderungen und langfristigen Ziele zu erfüllen, sind die Reedereien und alle schifffahrtsnahen Wirtschaftszweige zu enormen Investitionen in diesem sich gesetzlich und marktwirtschaftlich schnell entwickelnden Umfeld gezwungen. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen haben aufgrund der verschärften Regularien immer größere Probleme die dafür notwendigen Bankkredite zu erhalten.

Um die maritime Wirtschaft auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit zu fördern, hat die Elbe Financial Solutions (EFS) den ersten europäischen ESG-Schiffsfonds, den Eurazeo Sustainable Maritime Infrastructure Fund (ESMI), gestartet. Der Europäische Investment Fonds (EIF) hat zusammen mit weiteren europäischen Investoren:innen bereits 115 Millionen Euro in den Fonds investiert. Ziel ist es, nachhaltige maritime Projekte zu finanzieren, zu denen der Neubau von Schiffen jeglicher Art, die Erneuerung von bestehenden Einheiten aber auch schifffahrtsnahe Infrastruktur-Projekte zählen können. Es ist der erste Fonds dieser Art in Europa. Das Funding für ein zweites Closing mit einem Zielvolumen von insgesamt 300 Millionen Euro ist gerade gestartet. Weitere Informationen.

7. Baden-Württemberg: Klimaneutral 2040 und Photovoltaikpflicht 

Die neue Landesregierung in Baden-Württemberg will den Südwesten bis 2040 klimaneutral machen. Eine tragende Säule beim Vorantreiben der Energiewende ist der Ausbau der Photovoltaik. Wie viele Solarstromanlagen bis zum Zwischenziel im Jahr 2030 konkret erforderlich sind, hat jetzt das Solar Cluster Baden-Württemberg berechnet. Allein auf Hausdächern sind im Südwesten rund 140 neue mittelgroße Photovoltaikanlagen erforderlich – pro Tag. Der nötige Zuwachs soll durch die ab 1. Mai 2022 geltende Photovoltaikpflicht für Häuslebauer angekurbelt werden. Die Neuregelung wird am 22. Juli in den Landtag eingebracht. Ab 2023 ist die Pflicht zusätzlich bei grundlegenden Dachsanierungen vorgesehen. Parallel sei aber auch ein Moratorium bei der stark sinkenden Einspeisevergütung für Solarstrom für Anlagen unter 100 Kilowatt installierter Leistung und eine attraktive Vergütung für die Ökostromanlagen notwendig, fordert Franz Pöter vom Solar Cluster. Dies wiederum müsse eine zentrale Aufgabe der neuen Bundesregierung sein.

Für neu errichtete, gewerblich genutzte Gebäude – Bürogebäude, Schulen oder Supermärkte – hat das Land die Photovoltaikpflicht bereits seit vergangenem Jahr beschlossen. Sie tritt am 1. Januar 2022 in Kraft. Ab diesem Zeitpunkt müssen auch auf neuen Parkplätzen Photovoltaikanlagen installiert werden. Bislang galt dies für eine Größe ab 75 Stellplätzen – nun hat die Landesregierung die Stellplatzanzahl auf 35 gesenkt. Hier sind jetzt Kommunen und Unternehmen gefordert, für eine schnelle Umsetzung zu sorgen. Nicht nur bei neuen Parkplätzen, sondern auch bei bestehenden. Einkaufszentren und andere Einzelhandelsunternehmen könnten so eine wichtige Vorreiterrolle im Klimaschutz übernehmen und gleichzeitig die Bequemlichkeit für Ihre Kunden erhöhen: Wer dort einkauft, kann solange sein E-Auto aufladen. Die Solarüberdachungen bieten außerdem Schutz vor Regen und im Sommer vor Überhitzung.

8. Größter Batteriebauer setzt auf CO2-freies Lithium aus Europa

Als weltweit größter Hersteller von Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge hat sich LGES auf eine grüne Zukunft eingestellt. Um diese zu ermöglichen, unterzeichnete das Unternehmen einen Lithiumhydroxid-Abnahmevertrag mit Vulcan Energie Ressourcen GmbH. Mit der Kooperation wollen beide Unternehmen die Unabhängigkeit und Wirtschaftskraft der europäischen Batterieindustrie stärken.

 Die Vereinbarung hat eine anfängliche Laufzeit von fünf Jahren, die um weitere fünf Jahre verlängert werden kann. Der Beginn der kommerziellen Lieferung ist für 2025 vorgesehen. LGES wird im ersten Jahr 5.000 Tonnen aufbereitetes Lithiumhydroxid in Batteriequalität abnehmen und ab dem zweiten Jahr der Vertragslaufzeit auf 10.000 Tonnen pro Jahr aufstocken.

Der Start der Abnahme ist an Vulcans Fertigstellung der Produktionsanlagen orientiert. Die erste Pilotanlange ist bereits in Rheinland-Pfalz in Betrieb. Ab 2025 werden insgesamt fünf Anlagen jährlich rund 40.000 Tonnen LCE des wertvollen Metalls fördern. Damit kann ein jährliches Produktionsvolumen von einer Million E-Autos realisiert werden. „Zukünftig den größten Batteriehersteller für Elektromobilität beliefern zu können, ist ein Meilenstein. Das Zeichen, das LGES damit in einer ganzen Branche setzt, ist beachtlich. Die Dekarbonisierung der automobilen Lieferkette ist einer der wichtigsten Hebel für den Erfolg der Elektromobilität. Wichtig war uns, kurze Transportwege beibehalten zu können, um unseren Klimavorteil hochzuhalten. Mit der angestrebten Batterieproduktion in Europa bleibt das Lithium in der Region und kräftigt unseren Wirtschaftsraum. Das war uns wichtig“, kommentiert Horst Kreuter, Geschäftsführer von Vulcan. 

Wollen Sie die Möglichkeiten der Klimawende im Blick behalten? Dann abonnieren Sie einfach unseren kostenlosen Newsletter! Hier können Sie sich anmelden.