Johannes Overbeck von Qualitas Energy erklärt, warum Deutschland für sein Unternehmen so spannend ist, wenn es um grünes Investment geht.
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Michael Raschemann, Geschäftsführer des Wind- und Solarpioniers Energiequelle, erzählt im Videointerview, warum es jetzt mit Wind- und Solar in Deutschland voran geht, und welche Jobs Zukunft haben.
Umweltschutz-Aktivisten ziehen mit Transparenten zum Tagungsort in Frankfurt, um vor Plänen zu Gasnutzung und Kohlenstoffablagerung zu warnen.
Auf dem Energiewendekongress der Dena plädiert Robert Habeck entgegen der US-Wahl und dem Ende der Ampel-Regierung nicht bei der Energiewende einzuknicken. Die Kraftwerkstrategie und das Energiewirtschaftsgesetz sollen noch in der Legislatur ihren Weg in das Kabinett finden.
Weltgemeinschaft muss Zeichen der Geschlossenheit beim Klimaschutz setzen / Branche der Erneuerbaren reagiert verunsichert.
Ein Vorschlag zur Entlastung der Unternehmen vulgo Entbürokratisierung von Walter Delabar.
Die Fachkonferenz Offshore Connect lädt im Oktober nach Rostock und Warnemünde. Neben Fachkräftegewinnung stehen Innovationen und Netzwerken im Fokus.
Branchenvertreter mahnen zu politischer Stabilität, ungebremstem Tempo und fairem Wettbewerb beim Windkraftausbau – und zu mehr Zusammenarbeit.
Anlässlich der kommenden Landtagswahlen soll eine Kurzstudie ermitteln, welche Erfolge das Land beim dezentralen Ausbau der erneuerbaren Energien zu verzeichnen hat und welche regionalen Wertschöpfungseffekte durch die Energiewende in Brandenburg entstanden sind.
Der Neurolinguistiker Bálint Forgács plädiert in einer Studie dafür, medizinische Fachausdrücke zu nutzen, um die Klimakrise zu beschreiben. Dafür hat er mehr als nur einen Grund.
250 Teilnehmer aus der Windbranche kamen zur Eno-Konferenz, um über Perspektiven und Herausforderungen der europäischen Windindustrie zu diskutieren.
Beim BEE-Sommerfest in Berlin verwiesen Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil und Wirtschaftsminister Robert Habeck auf den Rechtsruck in der Gesellschaft, der sich auch auf die Regenerativwirtschaft negativ auswirken könne.
Nur im Bereich der Stromerzeugung ist die Energiewende auf Kurs, sagt das von der Bundesregierung eingesetzte Gremium. Warum der Staatssekretär trotzdem zufrieden ist.
Die Europawahl legt einen Rechtsruck u.a. in Österreich und Italien drastisch offen, vorgezogene Wahlen in Frankreich und gleichzeitig pro-europäische Zustimmung in Polen. In Deutschland verlieren die Grünen massiv an Zustimmung. Für die erneuerbaren Energien wird es damit noch schwerer.
Das Bundeskabinett beschließt eine Novelle des Kohlendioxid-Speicherungsgesetzes, um die Verpressung des Klimagases im Meeresboden zu ermöglichen. Während die Regierung dies als Schritt zum Erreichen der Klimaziele bezeichnet, sehen Umweltverbände sie gerade dadurch bedroht.
Von dreißig Schlüsselthemen sieht das Umweltbundesamt nur vier auf Kurs. Ganz problematisch sieht’s beim Wasser aus. Und auch der Verkehr macht Sorgen.
Die EU steht vor enormen Herausforderungen. CO2-Reduktion, Resilienzbemühungen und ein angeglichenes Energiemarktdesign sind nur einige der Aufgaben. Die Sorge vor einem Rechtsruck kommt hinzu. Der BEE stellt ein Positionspapier mit den wichtigsten Aufgaben für den weiteren Ausbau der Erneuerbaren vor.
Die G7-Gruppe von großen Industriestaaten kündigt den gemeinsamen Kohlekraftausstieg bis 2035 an. Nur ist einiges an ihrer Erklärung unstimmig.
Artenschutz könnte mit Windenergie künftig Hand in Hand gehen. Erste Gesetze sind dazu auf den Weg gebracht worden.
In der EU-Energiepolitik für 2024 ist laut dem europäischen Windenergieverband Wind Europe der Rahmen gesteckt.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und sein Staatssekretär Nimmermann beschrieben vor über 6.000 Zuschauern beim BEE-Energiedialog Fortschritte, Zwischenschritte und die nächsten Steps in Richtung klimaneutrale Energieversorgung.
Vor allem die Offshore-Investitionskosten steigen. Derweil erhöht sich die Wasserstoff-Produktion deutlich langsamer als vorgesehen. Der Ausbau von Biokraftstoffen wird von Brasilien dominiert.
Neue Zahlen des Ariadne Transformationstrackers zeigen, dass nur 13 von 45 Indikatoren auf Kurs sind, darunter der Zubau Photovoltaik. Ganz mies dagegen sieht‘s bei Gebäuden und im Verkehr aus.
Für Wasserstoffproduzenten bis 5 MW sollen nach dem Willen der Länderkammer Hürden enfallen. Zuständig sind nun die Bundesregierung – und die EU.