Braunkohleausstieg, Solarenergie, Wasserstoff: So setzte sich die sächsische Industriestadt gegen ihre Mitbewerber durch.
Bioenergie als Schlüssel für Versorgungssicherheit und Klimaschutz – Aufgaben für die nächste Legislaturperiode.
Städte und Gemeinden klagen über viele Aufgaben und schwierige Finanzierung beim Thema Klimaschutz. Eine aktuelle Analyse vergleicht zwei Konzepte, die helfen sollen – und kommt zu einer eindeutigen Antwort.
Das Bündnis Bürgerenergie (BBEn), der Ökostromanbieter Naturstrom und die Bürgerenergiegenossenschaft „Wir Machen Energie“ haben ein Bürgerenergie-Wahlprogramm und eine Online-Kampagne zur Bundestagswahl erstellt – mit knackigen Reels und Share-Pics für Energie von Menschen für Menschen.
Kommunale Wärmeplanung beim Ländle weiter fortgeschritten als in anderen Bundesländern. Warum ist das Land Vorreiter in Deutschland?
Die neue Gesellschaft „Klima vernetzt Südbaden GmbH“ startet mit der Beteiligung am Wasserkraftwerk Rheinhausen.
56 Gigawattstunden Abwärme für Hamburgs Fernwärmesystem reduzieren die CO₂-Emissionen der Hamburger Energiewerke um 15.000 Tonnen pro Jahr. Eine künftige Erhöhung wird bereits mitgeplant.
Eine neue Studie des LEE Niedersachsen / Bremen zeigt, wie stark die Landkreise Emsland, Osnabrück und Grafschaft Bentheim vom Ausbau der Windenergie profitieren könnten.
Simon Campbell, Functional Head Green Energy beim Energieversorger Uniper, erklärt, warum Stromlieferverträge für die Gewerbe und Industrie immer attraktiver werden – und welche Möglichkeiten hier auch Betreibern von Wind- und Solarparks bieten.
München und die Landkreise ringsum schlagen 65 Windparkvorranggebiete vor. Sie könnten die gesetzlichen Ziele viel früher erfüllen – und übertreffen.
Die Fachagentur Wind und Solar veröffentlicht ein Online-Tool, das Anhaltspunkte für die Höhe der Zahlungen nach Paragraf 6 EEG liefert. Erste Länderregelungen sind integriert, weitere sollen folgen.
Erneute Zusammenarbeit für die Energiewende: Eno Energy GmbH verkauft schlüsselfertigen Windpark in Thüringen an Stadtwerke Heidenheim.
Mehr Akzeptanz, mehr Projekte, mehr Wertschöpfung: In Südniedersachsen wollen Kommunen und Stadtwerke EE-Projekte gemeinsam planen und umsetzen. Die frisch gegründete Energieregion Göttingen GmbH feiert schon einen besonderen Erfolg.
Zum symbolischen Spatenstich für Kontinentaleuropas größte Geothermieanlage kam auch Wirtschaftsminister Robert Habeck. Doch bis die erste Wärme geliefert werden kann, wird es noch ein paar Jahre dauern.
Windsegel könnten im urbanen Raum eine gute saisonale Ergänzung zu Photovoltaik bilden. Eine Testanlage ist bereits installiert.
Um dieses Ziel zu erreichen sind laut einer Studie von Agora Energiewende eine Verdopplung der Investitionen und 100.000 Anschlüsse jährlich nötig. Eine Herausforderung bleiben die Preise für Endkunden.
Der Nicht-Ausbau der Windkraft in Süddeutschland beginnt die Wirtschaft zu beunruhigen. Das verdeutlicht nun ein IHK-Notruf aus Oberschwaben.
Laut Ergebnissen einer Enpal-Analyse zum Photovoltaik-Ausbau in deutschen Städten und Bundesländern im ersten Halbjahr 2024 ist Münster beim Ausbau von Solaranlagen im Ranking der zwanzig größten Städte auf dem ersten Platz gelandet.
Die Analyse des Graduiertenkollegs der Reiner Lemoine Stiftung (RLS) untersucht anhand von elf energiepolitischen Bewertungskriterien die Vorschläge der Parteien zur Umsetzung der Energiewende auf Bundeslandebene.
Für die Akzeptanz der Energiewende wird eine dialogische Beteiligung an Energie-Infrastrukturprojekten wie Wind und PV immer wichtiger.
Die Projektierer und Betreiber im BDEW erhoffen sich mehr Akzeptanz für die Windenergie. Kommunen könnten mit 20.000 bis 30.000 Euro pro Jahr und Anlage rechnen.
Projekt „Solarwärme für Delitzsch“ will auf einer Kollektor-Fläche von 5.690 m² Solarthermie erzeugen – mit einem Investitionsvolumen von 5,85 Millionen Euro.
Weil der Strombedarf in den kommenden Jahren steigen wird, will das Unternehmen bis 2028 insgesamt bis zu 500 Millionen Euro investieren – vor allem in neue Wind- und Solarparks.
Wie viel Solarstrom schafft Ihr Dach?Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz kombinierten Forscher des DLR Luftbilder und hochaufgelöste Oberflächenmodelle mit Berechnung der möglichen elektrischen Leistung – und liefern die Antwort.
Die PR-Agentur Krampitz Communications organisiert am 19.6. in München einen interaktiven Workshop für alle Geschäftsführer, Marketing- und PR-Mitarbeiter der Erneuerbare-Energien-Branche.