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Alle Artikel zum Thema Erneuerbare in Kommunen

© Enercon GmbH

Windenergie: Fast 13 Milliarden Euro regionale Wertschöpfung für das westliche Niedersachsen

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Eine neue Studie des LEE Niedersachsen / Bremen zeigt, wie stark die Landkreise Emsland, Osnabrück und Grafschaft Bentheim vom Ausbau der Windenergie profitieren könnten.

© Silke Reents

Megatrend PPA: Grünstrom von und für kleine Stadtwerke und Firmen

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Simon Campbell, Functional Head Green Energy beim Energieversorger Uniper, erklärt, warum Stromlieferverträge für die Gewerbe und Industrie immer attraktiver werden – und welche Möglichkeiten hier auch Betreibern von Wind- und Solarparks bieten. 

© Mapics - stock.adobe.com

Ausgerechnet: Region der bayerischen Landeshauptstadt macht Platz für viel Windkraft

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München und die Landkreise ringsum schlagen 65 Windparkvorranggebiete vor. Sie könnten die gesetzlichen Ziele viel früher erfüllen – und übertreffen.

© GAIA mbH, Lambsheim

Interaktive Karte zu finanzieller Teilhabe: Wie viel Geld geht an die Kommune?

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Die Fachagentur Wind und Solar veröffentlicht ein Online-Tool, das Anhaltspunkte für die Höhe der Zahlungen nach Paragraf 6 EEG liefert. Erste Länderregelungen sind integriert, weitere sollen folgen.

© SWHAG

Energieversorger aus Heidenheim kauft Windpark

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Erneute Zusammenarbeit für die Energiewende: Eno Energy GmbH verkauft schlüsselfertigen Windpark in Thüringen an Stadtwerke Heidenheim.

© Energieregion Göttingen

Göttinger Region vernetzt sich für erneuerbare Energien

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Mehr Akzeptanz, mehr Projekte, mehr Wertschöpfung: In Südniedersachsen wollen Kommunen und Stadtwerke EE-Projekte gemeinsam planen und umsetzen. Die frisch gegründete Energieregion Göttingen GmbH feiert schon einen besonderen Erfolg.

© Stadtwerke München

Stadtwerke München bohren tief: Neue Geothermieanlage soll 75.000 Bürger versorgen

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Zum symbolischen Spatenstich für Kontinentaleuropas größte Geothermieanlage kam auch Wirtschaftsminister Robert Habeck. Doch bis die erste Wärme geliefert werden kann, wird es noch ein paar Jahre dauern.

© WE4EVERYONE

Die Windsegelkraftanlage – Kleinwind einmal anders

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Windsegel könnten im urbanen Raum eine gute saisonale Ergänzung zu Photovoltaik bilden. Eine Testanlage ist bereits installiert.  

© Katharina Wolf

Wärmewende: Fernwärmeanschluss für ein Drittel der Wohnungen bis 2045 möglich

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Um dieses Ziel zu erreichen sind laut einer Studie von Agora Energiewende eine Verdopplung der Investitionen und 100.000 Anschlüsse jährlich nötig. Eine Herausforderung bleiben die Preise für Endkunden.

© Tjhr53 - Wikimedia Commons (CC BY-SA 4.0)

Schwabens Industrie, Gewerbe und Konzerne fordern Zugang zu günstigem Windstrom

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Der Nicht-Ausbau der Windkraft in Süddeutschland beginnt die Wirtschaft zu beunruhigen. Das verdeutlicht nun ein IHK-Notruf aus Oberschwaben.

© Mainova

420.500 PV-Anlagen bisher 2024 zugebaut

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Laut Ergebnissen einer Enpal-Analyse zum Photovoltaik-Ausbau in deutschen Städten und Bundesländern im ersten Halbjahr 2024 ist Münster beim Ausbau von Solaranlagen im Ranking der zwanzig größten Städte auf dem ersten Platz gelandet. 

© Dagmar Jensen

Welche Wahlprogramme bringen die Energiewende voran?

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Die Analyse des Graduiertenkollegs der Reiner Lemoine Stiftung (RLS) untersucht anhand von elf energiepolitischen Bewertungskriterien die Vorschläge der Parteien zur Umsetzung der Energiewende auf Bundeslandebene.

© Fokussiert - stock.adobe.com

Deshalb darf Bürgerbeteiligung keine Scheinbeteiligung sein

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Für die Akzeptanz der Energiewende wird eine dialogische Beteiligung an Energie-Infrastrukturprojekten wie Wind und PV immer wichtiger.

© BWE/Tim Riediger

Geld für Wind-Gemeinden: 22 Branchengrößen verpflichten sich

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Die Projektierer und Betreiber im BDEW erhoffen sich mehr Akzeptanz für die Windenergie. Kommunen könnten mit 20.000 bis 30.000 Euro pro Jahr und Anlage rechnen.

© Stadtwerke Delitzsch

Wärmewende: 2.445 MWh Solarenergie für die Stadt Delitzsch

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Projekt „Solarwärme für Delitzsch“ will auf einer Kollektor-Fläche von 5.690 m² Solarthermie erzeugen – mit einem Investitionsvolumen von 5,85 Millionen Euro.

© swt/Marquardt

Mehr als 100 Prozent: Stadtwerke Tübingen pushen ihre Erneuerbaren-Ausbauziele

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Weil der Strombedarf in den kommenden Jahren steigen wird, will das Unternehmen bis 2028 insgesamt bis zu 500 Millionen Euro investieren – vor allem in neue Wind- und Solarparks.

© DLR (CC BY-NC-ND 3.0)

Neuer Solaratlas zeigt Potenzial von PV-Anlagen in Deutschland

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Wie viel Solarstrom schafft Ihr Dach?Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz kombinierten Forscher des DLR Luftbilder und hochaufgelöste Oberflächenmodelle mit Berechnung der möglichen elektrischen Leistung – und liefern die Antwort.

© Krampitz Communication

Was Journalist:innen wollen: Side Event auf der The smarter E Europe

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Die PR-Agentur Krampitz Communications organisiert am 19.6. in München einen interaktiven Workshop für alle Geschäftsführer, Marketing- und PR-Mitarbeiter der Erneuerbare-Energien-Branche.

© Huawei Fusion Solar

Heute, 16 h: Webinar zu neuen Batteriespeicherkraftwerken

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Erfahren Sie in diesem Webinar am 6.6.2024, wie Sie ein funktionierendes Geschäftsmodell mit Batteriespeicherkraftwerken von Huawei Fusion Solar entwickeln können und gleichzeitig das Netz entlasten. 

© visoot - stock.adobe.com

Standortanalyse statt Wildwuchs

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Freiflächen-PV lässt sich auch auf Äckern und Wiesen umsetzen, sollte aber in geregelten Bahnen verlaufen. Ein Leitfaden kann helfen.

© GAIA mbH, Lambsheim

Vorstoß der Energiewirtschaft: Neuer Fonds soll Energiewende mitfinanzieren

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Um mehr Eigenkapital für Stadtwerke und Energieversorger zu mobilisieren, schlagen BDEW, VKU und Deloitte einen 30 bis 50 Milliarden schweren Fonds vor.

© Transnet BW

Warum Überdimensionierung von Wind und Solar sinnvoll sein kann

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Jan Remund von der Schweizer Meteotest AG betrachtet die Kostenentwicklung bei Abregelung und Speicherung von Erneuerbaren.

© Kara - stock.adobe.com

Anmelden und wichtige Kontakt knüpfen: Wer hilft bei der kommunalen Wärmeplanung?

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Die kommunale Wärmeplanung krankt an fehlenden Erfahrungen und falscher oder verspäteter Kommunikation. Für Experten in den Bereichen Wärmeplanung, Beratung, Recht und Finanzierung ist es an der Zeit, auf Gemeinden zuzugehen. Ein Netzwerktreffen soll die Player zusammenbringen – und neue Geschäftsmodelle schaffen.  

© Bündnis Bürgerenergie / Jörg Farys

Wie viel Geld bekommt die Standortkommune? BWE fordert mehr Transparenz

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Alle Kommunen, die über Paragraf 6 des EEG beteiligt werden, sollen die Zahlungen im Ort veröffentlichen, schlägt der Verband vor und hofft auf einen Türöffner.

© Silke Reents

Video: Maslaton verrät Top-Beteiligungsmodelle für Kommunen

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Wind- und Solarplaner können über den aktuellen Rechtsrahmen hinaus gemeinsam mit Gemeinden ideale Lösungen finden, wie die Bürger vor Ort von Wind und Solar voll profitieren.