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Die neue Ausgabe unseres Magazins ist gerade erschienen. In der Titelgeschichte geht es diesmal um tiefe Geothermie. Die Erdwärme schlummerte lange vor sich hin. Doch durch die kommunale Klimaschutzziele und neue Gesetze kommt jetzt Schwung in das Thema. Was sie leisten kann, welche Bundesländer bereits die passenden Gesetze verabschiedet haben und was jetzt gebraucht wird, lesen Sie hier – inklusive Interviews und Grafiken. 

Hoch hinaus will die Windenergie auch weiterhin. Türme wachsen in Richtung 200 Meter. Wie die Hersteller diese Herausforderung meistern und welche Firmen dabei ganz vorn sind, lesen Sie bei uns. Hier geht es zum Inhaltsverzeichnis.

In der Vergangenheit hat das stetige Wachstum der Turbinen manchmal zu technischen Problemen geführt, zum Beispiel bei Senvion: Die Flügel wurden länger, die Blattlager sollten sich aber nicht vergrößern. Nachdem der Verkauf des Unternehmens im Insolvenzverfahren als Ganzes scheiterte, hat Siemens Gamesa 2020 das europäische Onshore-Geschäft übernommen. Die Deutsche Windtechnik ist mit dem Service eines Großteils der Anlagen betraut. Risse in den Blattlagern erwiesen sich bald als echtes Problem. Aus aufwendiger Entwicklungsarbeit ist nun eine revolutionäre Überwachungslösung hervorgegangen. Mehr dazu in unserem Heft.

Wer neue Service- und Monitoringtrends sowie Anlagentypen kennenlernen möchte, darf die Wind Europe Anfang April in Kopenhagen nicht verpassen. Dort wird es auch um regulatorische Mängel gehen, die zu Verzögerungen beim Ausbau der Windkraft führen. Mehr dazu in unserem Heft.
Neben der Wärme- braucht auch die Mobilitätswende neue Impulse. Dabei könnte dem bidirektionalen Laden eine wichtige Rolle zukommen. Noch sind nur wenige Fahrzeugmodelle überhaupt in der Lage, überschüssigen Batteriestrom ins Netz abzugeben. Gleichwohl könnte die Bereitstellung der Kapazität von Millionen E-Autos die Netze im großen Stil entlasten. 
Gleiches gilt für Großspeicher. Gerade hat RWE über 200 Megawatt an Netzspeichern installiert. Doch wie sehen die Geschäftsmodelle für die Containerbatterien aus? Mehr dazu in unserem Heft.
Elementar für den Gang in Richtung Klimaneutralität ist auch grüner Wasserstoff. Vor allem die Industrie wird das Edelgas in den nächsten Jahren dringend benötigen. Der nordwestdeutsche Versorger EWE treibt die Technologie entschlossen voran, auch wenn die Gesetzeslage einen wirtschaftlichen Einsatz derzeit unmöglich macht. Testen Sie unser Heft kostenlos.