Die wachsende Speicherbranche braucht zunehmend Fachkräfte. Wie groß der Bedarf ist und wie die Suche erfolgreich ist, weiß Kirsten Willeke, Personalleiterin von Intilion.
Die Sicherheit sollte bei Speichersystemen an erster Stelle stehen. Wie die Hersteller und Anlagenbetreiber diese gewährleisten können, zeigt ein aktuelles Whitepaper.
Der Ausbau von Großspeichern wird jetzt schneller gehen. Denn Geschäftsmodelle, Technologie und Bedarf sind vorhanden.
Geschäftsmodelle, Technologie und Bedarf sind bei großen Batterien vorhanden.
Die beiden Speicher entstehen in Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Sie sorgen für Netzstabilität und die Integration der dort reichlich anfallenden erneuerbaren Energien.
Der Investor Summit des Speicherverbandes BVES lockte zahlreiche internationale Gäste ins Berliner Umweltforum.
Der italienische Automatisierungsspezialist wird sich im Rahmen eines Verbundprojekts mit der Entwicklung eines standardisierten Demontageprozesses von Batterien beschäftigen. Außerdem sollen noch Diagnoseverfahren entwickelt werden.
Der österreichische Energieversorger Verbund baut den Kraftwerksstandort Kaprun bei Salzburg auf fast 2.000 MW aus.
Der Batteriespeichermarkt wächst aktuell stetig und stellt Projektierer vor neue Herausforderungen in der Projektentwicklung. Welche Geschäftsmodelle sich dabei ergeben und welche Sicherheitsbestimmungen dabei wichtig sind, erfahren Sie am 04.Dezember in unserem Webinar mit Huawei Fusionsolar.
Am 01.04.2025 findet im Eurogress Aachen der alljährliche Batterietag NRW statt.
Auch in Zukunft müssen Projektierer von großen Speichersystemen die Kosten für den Bau der Leitung zwischen Netzanschlusspunkt und Hausanschluss anteilig übernehmen. Die Kosten bleiben weiterhin ungleich verteilt. In der Speicherbranche kommt das gar nicht gut an.
Im Pilotprojekt soll eine Betonkugel mit neun Metern Durchmesser unter Wasser wie ein Pumpspeicherwerk funktionieren. Nachdem der erste Feldversuch in Deutschland mit einer Drei-Meter-Kugel erfolgreich war, sehen die Forscher für eine skalierte Technik weltweit ein riesiges Potenzial.
Tesvolt ist bisher erfolgreich bei der Suche nach Fachkräften. Mit welchen Strategien dies gelungen ist, erklärt Ingo Valldorf, Unternehmenssprecher von Tesvolt.
Solarwatt hat ein neues Komplettsystem für die Energiewende im Einfamilienhaus und im Gewerbebetrieb vorgestellt. Dazu gehören auch neue Komponenten und eine neue Strategie. Diese umfasst eine vertiefte Zusammenarbeit mit Stiebel Eltron und BMW.
Hohe Energiekosten sind für viele Unternehmen derzeit ein Thema. Immer mehr Gewerbe- und Industrieunternehmen setzen deshalb auf Solarstrom mit einer Speicherlösung. Gerade bei der Auslegung für die verschiedenen Anwendungen gilt es jedoch einiges zu beachten. Der Hersteller Huawei FusionSolar stellt dafür smarte Lösungen bereit.
Mit der Einweihung des neuen Zentrums für elektrische Energiespeicher kann das Fraunhofer ISE die Forschung an Batterien ausweiten. Es steht mit einem großen Batteriespeicher und einer Solaranlage sogar ein reales Labor zur Verfügung.
Statkraft beginnt mit dem Bau von Deutschlands größtem PV-Batteriespeicher-Hybridkraftwerk in Zerbst/Anhalt mit 47-MW-Solarpark und 16-MW-Batteriespeicher.
Wie passen Industrie und flexibilisierter Verbrauch zusammen? Ein Start-up bietet mit seinem thermischen Speichersystem eine Lösung.
Der Speicherhersteller lagert in Zukunft seine Ersatzteile und die Batterieracks in einem neuen unterirdischen Lager der Spedition Hartmann International. Dieses erfüllt alle Anforderungen, die für die Lagerung notwendig sind und bietet zusätzliche Sicherheitsdienstleistungen.
In drei Jahresstufen sollen auch kleinere Solaranlagen in die Direktvermarktung. Dies stößt in der Branche auf Unverständnis. Ein beschleunigter Speicherausbau ist viel hilfreicher als das Ausbremsen des Solarzubaus.
Mit der Bereitstellung von Flexibilitätsoptionen am Ausgleichsmarkt können die Speicherbetreiber bis zu 180 Euro pro Monat erzielen. Basis ist eine Gridbox, die die Anlagen steuerbar macht.
Der neue Großspeicher nördlich von Liverpool wird nicht nur das regionale Netz stabilisieren. Er wird auch über den Arbitragehandel refinanziert.
Die drei Speicher werden in Texas zur Unterstützung des Übertragungsnetzes eingesetzt. Sie können zusammen 900 Megawattstunden Strom zwischenlagern.
Die Überführung der Technologie von Natriumspeichern in eine industrielle Skalierung ist das Ziel des Projekt Entise, an dem Varta federführend beteiligt ist. Dabei sollen auch die Lieferketten untersucht werden.
Der Branchenverband erwartet, dass sich die installierte Volumen von Speichern mit mehr als einem Megawatt Leistung in den nächsten zwei Jahren verdreifacht. Dazu sind aber einfachere Regelungen für Speicher nötig.